2,237 research outputs found

    ORANGE 0117 - Schwerpunkt Digitalisierung

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 201

    Looking at men and masculinities through Information and Communication Technologies, and Vice Versa

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    The lecture series that led to this paper, “Gender-Effects: How Women create Technology of Tomorrow”, has an explicit focus on women. However, in this article in keeping with a relational approach to gender, we focus on men and masculinities, seen within the context of and gender power relations, and the diverse interrelations of men and masculinities with information and communication technologies (ICTs). This includes addressing to some of the shortcomings of contemporary studies of men and masculinities that neglect ICTs; the different kinds of social relations of men and masculinities to ICTS, in work, organizations, and social change more generally; and the implications of ICTs for sexualities and sexual violences, ending with the current case of online revenge pornography. As such, we seek to bring two areas of scholarship, critical studies on men and masculinities (CSMM) and studies of ICTs, into closer dialogue. We begin with a brief overview of academic debates in studies on men and masculinities without ICTs, followed by an examination of some aspects of the relations of men, masculinities and ICTs, with a final short discussion of the case of ICTs, sexualities, sexual violences and revenge pornography

    ORANGE 0118 - Schwerpunkt Gesundheit

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    Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 201

    Technologischer Wandel trifft Politikfeldwandel: KI-Politik als Ausdifferenzierung von Digitalpolitik

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    Ambivalenzen prägen den Zugang zur Politikfeldanalyse im Bereich Digitalpolitik: Einerseits findet die Entstehung von neuen Politikfeldern sowie die Ausbildung innerer Strukturen wenig Beachtung auf theoretischer Ebene. Andererseits nimmt die Kategorie des Politikfeldes eine selbstverständliche Rolle innerhalb der Policy-Analyse ein. Ausgehend vom Feld der Digitalpolitik argumentiert der Beitrag, dass eine detaillierte Betrachtung entstehender Politikfelder lohnt. Am Beispiel der KI-Politik wird nachgezeichnet, dass hier bereits ein eigenes Segment innerhalb des Politikfeldes Digitalpolitik entsteht. Mit Hilfe von inhaltsanalytischen Auswertungen von Policy-Dokumenten sowie der Durchführung von Expert*innen-Interviews können schließlich für den Zeitraum der 19. Legislaturperiode die zentralen Akteure und ihre Aktivitäten auf Bundes- und Länderebene identifiziert werden. Für die Bundesländer ergibt sich hierbei eine Dreiteilung entsprechend der Intensität ihrer Bemühungen. Schließlich können erste Strukturen der Bearbeitung des Themas nachgezeichnet werden, die besonders deren Querschnittscharakter betonen. Technologischer Wandel und Politikfeldwandel im Sinne der Ausdifferenzierung gehen in diesem Fall eng miteinander einher.Ambivalences characterize the approach to policy analysis in digital policy: While the emergence of new policy fields receives little attention at the theoretical level, the policy field as a category has a self-evident role within policy analysis. Taking the field of digital policy as a starting point, the paper argues that a detailed consideration of emerging policy fields is worthwhile. For the case of AI policy in Germany, the paper traces how a separate segment within the policy field of digital policy has emerged. Applying content analysis to different policy documents and expert interviews, the key actors, their activities, and initial structures at the federal and state levels can be identified. The analysis shows that the German federal states are grouped into three categories with varying levels of activity in AI policy. Overall, in this case, technological change and change in policy field go hand in hand

    ENTWICKLUNG, BEWERTUNG UND KOMMUNIKATION EINES FRAMEWORKS ZUR DARSTELLUNG DES UMFANGS VON RPA

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    Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung und Validierung eines Robotic Process Automation (RPA) Frameworks unter Anwendung des Design Science Research (DSR) Prozesses. &nbsp

    Wandel von Berufsbildern und Qualifizierungsbedarfen unter dem Einfluss der Digitalisierung

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    Der Wandel der Arbeitswelt unter dem Eindruck von Digitalisierung und Industrie 4.0 ist eines der zentralen Themen der heutigen Zeit. Doch trotz des hohen Interesses und der damit verbundenen Diskussionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist das gefes­tigte Wissen über die konkreten Auswirkungen auf die Arbeit vergleichsweise überschaubar. Dies gilt auch in Bezug auf veränderte Arbeitsinhalte und damit verbundene Qualifikationen. Der auf einem expertenbasierenden Foresightansatz basierende Bericht wiederlegt systematisch die oftmals pos­tulierte Vermutung, dass die Digitalisierung zu einer deutlichen Differenzierung und Zunahme von Berufen und Berufsbildern führen wird. Im Ergebnis der vier betrachteten, schon heute weitgehend digitalisierten Berufe (Mechatronik, Industriemechanik, der Fachinformatik Systemintegration und Technisches Produktdesign) wird aufgezeigt, dass sich diese zwar in ihren Inhalten und Schwerpunkten weiterentwickeln, es aber voraussichtlich keine Auf- und Abspaltungen geben wird. Das bedeutet, dass sich die wesentlichen Änderungen aufgrund der Digitalisierung innerhalb etablierter Berufe vollziehen werden und die für alle vier untersuchten Lehrberufe übergreifenden zentralen Kompetenzen für die (digitale) Zukunft die alten nicht umfassend ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Das Horizon-Scanning leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schließung der Wissenslücken über die Veränderungen in der Qualität der Arbeit

    Infrastrukturelle Erfolgsfaktoren für einen Digital Humanities-Schwerpunkt an deutschen Universitäten

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    Die zunehmende digitale Transformation der Geisteswissenschaften und die Ausdifferenzierung der sogenannten Digital Humanities (DH) haben in breiteren Kreisen der Geisteswissenschaften einen Einfluss auf das Selbstverständnis, den theoretischen Rahmen und die angewandten Methoden. Um das Innovations- und Transformationspotenzial der Digital Humanities für die universitäre Forschung und Lehre in ihrer Gesamtheit fruchtbar zu machen, müssen dafür an universitären Standorten geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, die sowohl »genuinen« DH-Forschungsaktivitäten als auch der breiteren Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsprozesse dienlich sind. Nach einem Überblick über die wichtigsten Aspekte der digitalen Transformation der geisteswissenschaftlichen Forschung geht diese Arbeit der Frage nach, welche infrastrukturellen Rahmenbedingungen sich an deutschen universitären Standorten aus der Sicht der Forschenden als besonders Erfolg versprechend erwiesen haben. Auf dieser Grundlage werden infrastrukturelle Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erarbeitet, die als Grundlage und Anregung für den Auf- und Ausbau von DH-Schwerpunkten an deutschen Universitäten dienen können und gegebenenfalls auf andere institutionelle Kontexte übertragbar sind.Thee ongoing digital transformation of the Humanities and the emergence of the so-called Digital Humanities (DH) are having an impact on the self-image, the theoretical framework and the methods applied in broader areas of the Humanities. In order to fully harness the innovation and transformation potential of the Digital Humanities for university-level research and teaching activities, suitable framework conditions must be created at campuses that serve both »genuine« DH research activities and the broader digitisation of research processes in the Humanities. After an overview of the most important aspects of the digital transformation of the Humanities, the thesis addresses the question which infrastructural framework conditions at German campuses have proven to be particularly advantageous from the researchersʼ point of view. Based on this, several infrastructural success factors and recommendations are formulated, which can serve as a starting point and inspiration for the establishment and expansion of DH focus points at German universities which can also be adapted to other institutional contexts

    Entwurf eines Modells digitaler Kompetenzen für die Berufsbildung

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    «Dipl. Informatiker:in HF» : Bildungsbedarfsanalyse zur Überprüfung der Praxisorientierung des Lehrgangs

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    Es gibt einen Mangel an ICT-Fachkräften in der Schweiz. Bis im Jahr 2030 ist mit einem Bedarf an 119’700 ICT-Fachkräften zu rechnen – es besteht ein zusätzlicher Bildungsbedarf von etwa 38’300 Fachkräften. Um diesen Bildungsbedarf decken zu können, spielen die Höheren Fachschulen eine wichtige Rolle. Die Bildungsinstitution HSO will neu den Lehrgang «Dipl. Informatiker:in HF» anbieten. Um praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen entwickeln zu können, muss bekannt sein, welche Kompetenzen Unternehmen von ICT-Fachkräften erwarten. Im Rahmenlehrplan sind diese Kompetenzanforderungen an die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs definiert. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, zu eruieren, inwieweit die im Rahmenlehrplan «Dipl. Informatiker: in HF» definierten Kompetenzanforderungen an ICT-Fachkräfte mit den Anforderungen des Schweizer Arbeitsmarkts bereits übereinstimmen und wo noch Anpassungsbedarf besteht. Für die Untersuchung wurde eine Bildungsbedarfsanalyse durchgeführt. Sie basierte auf einer Auswertung der Fachliteratur und der Analyse von 54 Online-Stelleninseraten mit insgesamt 747 Kompetenzanforderungen. Diese wurde mittels Text Mining unter Verwendung der Programmiersprache Python in der Entwicklungsumgebung Jupyter Notebook durchgeführt. Die Analyseergebnisse wurden anschliessend durch ein Experteninterview erweitert und validiert. Die Untersuchung ergab, dass die Kompetenzanforderungen im Rahmenlehrplan mit denjenigen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt vor allem in fünf Punkten nicht übereinstimmen: Datenanalyse/-wissenschaft; Entwickeln/Durchführen, Anwenderbetreuung/Service- Administration/Systemmanagement, Management von Geschäftsbeziehungen, Anwendungs- und Produktorientierung. Der Bildungsinstitution HSO wird auf dieser Basis für die Konzeption des Lehrgangs «Dipl. Informatiker:in HF» konkret unter anderem empfohlen: Ein Qualifikationsprofil, das Kompetenzen auf Arbeitssituationen bezieht; ein daraus abgeleiteter Lernzielkatalog; eine diversifizierte und praxisorientierte Modulplanung

    #DigiCampus

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    #DigiCampus: Die Tagung #DigiCampus hatte zum Ziel, die im Rahmen des Verbundes der LMU München mit der FAU Erlangen-Nürnberg und der Universität Regensburg entwickelte digitale Lehr- und Lern-Infrastruktur für die Digital Humanities sowie die verschiedenen Komponenten des DHVLabs vorzustellen. Dabei wurde deutlich, wie eine IT-AUsbildung für die Geisteswissenschaften aussehen kann, wie sich weitere Institutionen an diesem Projekt beteiligen und wie diese das System in ihren Lehrbetrieb einbinden können. IT for All und DHVLab: Das Projekt IT for All wird im Rahmen der Ausschreibung Digitaler Campus Bayern gefördert und hat eine Ausbildung zur digitalen Datenanalyse in den Geschichts- und Kunstwissenschaften zum Ziel. In diesem Zusammenhang ist das Digital Humanities Virtual Laboratory (DHVLab) entstanden, das erstmalig in den Geisteswissenschaften eine serverbasierte Lehr- und Forschungsumgebung anbietet, die nun diese Testphase hinter sich gelassen hat und in den Regelbetrieb sowie in die bayernweite Expansion gehen kann
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