1,573 research outputs found

    Intelligenter Verkehr und Big Data, Jusletter IT, Weblaw

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    Smart Metering : (K)ein Thema fĂĽr Schweizer Energieversorgungsunternehmen?

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    StudieDie Studie „Smart Metering: (k)ein Thema für EVU" untersuchte den derzeitigen Stand der Entwicklung hin zu einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) in der Schweiz

    Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft

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    DIGITALISIERUNG IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft / Bölting, Torsten (Rights reserved) ( -

    Ménage à trois. Zur Beziehung von Künstlicher Intelligenz, Hochschulbildung und Digitalität

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    Der Einsatz innovativer Technologien im Kontext des Lehrens und Lernens an Hochschulen gilt bildungs- und hochschulpolitisch als Hoffnungsträger. Hierbei soll insbesondere die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Lehr- und Lernkontext zur Verbesserung der Hochschulbildung beitragen. Um allerdings Innovationspotentiale von intelligenten und disruptiven Systemen vollumfänglich nutzen zu können, müssen neben Fragen zur technischen Implementierung auch didaktische und organisationale Aspekte sowie ethisch-rechtliche Rahmenbedingungen in den Blick genommen werden. Hier setzt der vorliegende Beitrag an und versucht, sich der Frage zu nähern, inwieweit transdisziplinäre Ansätze und methodische Zugänge zur Bewertung einer potentiell wirksamen und nachhaltigen Implementierung von KI in der Hochschulbildung beitragen können. (DIPF/Orig.)The use of innovative technologies in the context of teaching and learning at universities is seen as a beacon of hope in education policy. In particular, the implementation of artificial intelligence (AI) in the teaching and learning context is expected to contribute to the improvement of higher education. However, in order to fully exploit the innovation potential of intelligent and disruptive systems, in addition to questions of technical implementation, didactic and organizational aspects as well as ethical-legal conditions must be taken into account. Thus, this paper attempts to address the question of which transdisciplinary approaches and methodological aspects can contribute to the evaluation of a potentially effective and sustainable implementation of AI in higher education. (DIPF/Orig.

    Technical requirements of intelligent, smart systems in the scope of housebuilding

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    Das Thema der digitalen Vernetzung spielt in der heutigen Gesellschaft in fast allen Bereichen eine immer größere Rolle. Damit gewinnt auch die intelligente Heimvernetzung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Einsatz intelligenter, smarter Systeme im Wohnungsbau liegen die größten Potenziale für die Verbreitung der Vernetzungstechnologien, mit welchen ein wertvoller Beitrag zu den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel und der Energiewende, geleistet werden kann. Die Verbreitung der intelligenten Heimvernetzung wird jedoch durch einige Herausforderungen, wie z.B. durch eine unübersichtliche Marktsituation sowie Unwissenheit und Bedenken der Nutzer und beteiligten Akteure, gehemmt. Aus diesem Grund soll die vorliegende Masterarbeit einen Überblick über die technischen Anforderungen intelligenter, smarter Systeme in Bezug auf den Wohnungsbau schaffen

    People Analytics – Technologien zur Auswertung von Beschäftigtendaten

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    People Analytics (PA) bezeichnet Analyseverfahren, die auf Basis von Beschäftigtendaten evidenzbasierte Entscheidungsunterstützung ermöglichen. Neben einfachen statistischen Methoden kommen dabei auch Verfahren des maschinellen Lernens zur Anwendung. Die verwendeten Daten können aus Personalinformationssystemen (Human Resources Information Systems – HRIS und anderen Datenquellen mit Unternehmens- und Beschäftigtenbezug stammen. Anwendungsmöglichkeiten für PA finden sich in allen personalbezogenen Prozessen: von der Personalgewinnung (z. B. Active Sourcing, also die gezielte Suche nach möglichen Arbeitskräften) über das Personalmanagement – etwa Learning Analytics, d. h. die Verbesserung von Lehr- und Lernprozessen durch künstliche Intelligenz (KI) –, das Performance Management (z. B. die Steuerung der Leistungserbringung von Mitarbeiter/innen, Teams und Unternehmen) bis zum Austrittsmanagement, z. B. Fluktuationsanalyse. Während auch in Deutschland Unternehmen damit beginnen, PA einzusetzen, steht die Nutzung von PA-Anwendungen insgesamt noch am Anfang. Neben ökonomischen Poten­zialen, z. B. die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, und sozialen Potenzialen, wie Transparenz für Beschäftigte, gibt es insbesondere bezogen auf den Datenschutz Risiken, die mit der zunehmenden Verbreitung von PA an Relevanz gewinnen können. Auch die Gefahr einer zunehmenden Überwachung von Beschäftigten wird kritisch diskutiert

    Gesellschaftliche Herausforderungen durch "intelligente Umgebungen". Dunkle Szenarien als TA-Werkzeug

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    Mit der umfassenden drahtlosen Vernetzung und Computerisierung von Alltagsgegenständen und Umgebungen werden nicht nur neuartige Anwendungen möglich, sondern auch zahlreiche Risiken erzeugt. Soll Ambient Intelligence (AmI) ein Erfolg werden, ist es erforderlich, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um Privatsphäre, Sicherheit oder Vertrauen in den jeweiligen Anwendungskontexten zu gewährleisten. Dabei besteht die Herausforderung darin, frühzeitig Vorkehrungen gegen Risiken zu entwickeln, die noch nicht manifest sind. Die im Rahmen des SWAMI-Projekts (Safeguards in a World of AMbient Intelligence) entwickelten "dunklen" Szenarien werden als nützliches TA-Werkzeug vorgestellt, mit dessen Hilfe potenzielle Risiken in einer frühen Phase der Technikentwicklung identifiziert werden können. Nach einer Darstellung des methodischen Konzepts der dunklen Szenarien werden im Beitrag einige Beispielsituationen aus den Szenarien und die entsprechende systematische Analyse präsentiert sowie kurz die wichtigsten Empfehlungen des Projekts vorgestellt.Ambient Intelligence, Foresight, Risikoanalyse, Technikfolgenabschätzung, Szenarien-Methode, dunkle Szenarien

    Digitale Herausforderungen in der Freien Wohlfahrtspflege

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    Der Beitrag untersucht die Auswirkungen der Digi- talisierung auf die Organisationen der Wohlfahrts- pflege. Dabei werden Veränderungen bei den Zielgruppen (vulnerable Gruppen) und bei den An- gebotsstrukturen betrachtet sowie Herausforderun- gen an die Organisationen herausgearbeitet. Die Di- gitalisierung birgt Risiken, wie das Auftreten neuer Konkurrenten und Innovationsdruck, aber auch Chancen für Organisationen der freien Wohfahrts- pflege, die über die Entstehung neuer Geschäftsfel- der hinausgehen, wie die Verbesserung der Kommu- nikation mit den Stakeholdern

    Smart Grid: Chancen und Risiken fĂĽr Verbraucher

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    Im November 2015 wurde ein Gesetzesentwurf zur Digitalisierung der Energiewende beschlossen. Erneut ist damit eine Debatte um den Rollout von Smart Metern (digitalen Stromzählern) aufgeflammt. Bisher nutzen private Haushalte elektromechanische Stromzähler, die händisch abgelesen werden und keine flexible Tarifierung erlauben. Die künftigen Zähler sollen den Weg für die Digitalisierung des gesamten Stromnetzes ebnen. Das dabei entstehende Smart Grid kann bei einem regionalen Überangebot an elektrischer Energie durch Nutzung von steuerbaren Geräten einen Ausgleich vornehmen. Stromkunden bezahlen dann über variable Tarife weniger für die verbrauchte Kilowattstunde: Geräte schalten sich flexibel dazu und stabilisieren die Nachfrage. Die zu erhebenden Daten sind sehr sensibel und können Rückschlüsse auf Lebensgewohnheiten oder identifizierbare Aktivitäten zulassen. Der Gesetzesentwurf berücksichtigt zwar Hinweise, die aus Fachdiskussionen und wissenschaftlichen Untersuchungen stammen und die Schwachstellen bei vorhandenen Smart Meter-Infrastrukturen aufzeigen; es bleibt jedoch zweifelhaft, ob die zwangsweise Digitalisierung der Stromverbrauchsmessung Verbrauchern Vorteile bringt, die den Risiken und Kosten angemessen gegenüber stehen
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