103 research outputs found

    SCC-News. 2016,1

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    Ontologie-basierte Monosemierung - Bestimmung von Referenzen im SemanticWeb

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Thematik, insbesondere mit der Problematik der Ambiguität, die bei der Zusammenführung natürlich-sprachlicher Informationen mit dem durch Ontologien repräsentierten Wissen auftritt

    „Und die Götter landen immer wieder...“ : Zukunftsprognostik in neureligiösen UFO-Bewegungen im Medium Internet

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    Das Medienverbundsystem Internet ist ein eigenständiges Feld variantenreicher religiöser Darstellungen geworden. Neben diversen Websites vieler größerer religiösen Gemeinschaften findet sich zusätzlich eine beachtliche Zahl verschiedenster Internetauftritte von Individuen, die sich als religiös verstehen, denn es ist im Gegensatz zu früheren Jahren relativ einfach und ohne große finanzielle Ressourcen möglich geworden religiöse Vorstellungen „weltweit“ darzustellen. Technische Innovationen und spezielle Prozesse der Interaktion durchziehen dabei die religiösen Darstellungen und wirken auf die Inhalte selbst zurück. In der vorliegenden Dissertation werden zwei Gemeinschaften exemplarisch im Kontext der Medienverbundmaschine Internet und bezogen auf ihre Zukunftsprognostik genauer betrachtet: Die Ashtar-Command-Bewegung und die FIGU-Gemeinschaft. Beide Gemeinschaften spiegeln sich im Internet auf sehr unterschiedliche Weise wider: Während die Ashtar-Command-Bewegung im Internet als ein Netz von vielen individuell verfassten Websites bezeichnet werden kann, die eine große inhaltliche Varianz aufweisen können, sind die Webseiten der FIGU-Gemeinschaft vielmehr die Außendarstellung einer eher klar strukturierten Gemeinschaft. Beide Gemeinschaften verbindet die Vorstellung, dass Außerirdische eine zentrale Bedeutung für die Geschichte Menschheit hatten und vor allem auch in der Zukunft haben werden. Für die Untersuchung beider Gemeinschaften war es zunächst notwendig auf Probleme u. a. bezüglich der Datenerhebung, der Analyse von Kommunikationsformen oder im Hinblick auf mögliche Manipulation von Daten einzugehen und diese aufzuarbeiten. Mit dieser Grundlage war es möglich diverse Websites, die sich mit Zukunftsprognostik und Außerirdischen befassen, explorativ zu sichten und zu analysieren. Diese Sichtung war notwendig um den sog. „Webbackground“ z. B. von Progressions- oder Degressionsvorstellungen darzustellen und zu beschreiben in welchem sich die Websites der Ashtar-Command-Bewegung und der FIGU-Gemeinschaft befinden. Es zeigte sich , dass innerhalb neureligiöser Bewegungen im Internet viele Gemeinschaften Außerirdische für eine reale, ernst zu nehmende und für alle Menschen bedeutsame Größe erachten. Um Websites der Ashtar-Command-Bewegung auf die Zukunftsprognostik hin zu befragen, war es nötig diese fluide Gemeinschaft mittels Strukturmerkmalen permeabel einzugrenzen, da sonst eine Zuspitzung auf die Zukunftsprognostik nicht möglich gewesen wäre. Bei der Analyse beider Gemeinschaften hinsichtlich ihrer Zukunftsprognostik wurde deutlich, dass verschiedenartige Formen der Prognostik etabliert und dabei auch unterschiedliche Topoi aus der europäischen Religionsgeschichte rezipiert, neu kontextualisiert und in andere Bedeutungszusammenhänge überführt wurden. Es zeigte sich, dass bei der FIGU-Gemeinschaft eher Degressionsszenarien vorherrschen, während bei der Ashtar-Command-Bewegung eine Progression der Erde stattfindet. Innerhalb der Zukunftsszenarien haben die Außerirdischen meist eine katalysatorische Funktion in beiderlei Richtungen. Methodisch wurde mit dieser Untersuchung im mehrerlei Hinsicht Neuland betreten. Zunächst wurden explorative Verfahren zur Recherche und Datenerhebung entwickelt und exemplarisch angewandt, die auf die technische und die inhaltliche Umgebung der Gemeinschaften Rücksicht nehmen können. Vor allem aber wurden Methoden entwickelt fluide Gemeinschaften im Medium Internet dynamisch zu beschreiben. Die entwickelten Methoden sind nicht nur ein Baustein zur Beschreibung neureligiöser Bewegungen im Medium Internet, sondern sie können auch die religionswissenschaftliche Diskussion beispielweise um die Beschreibung von Großkirchen nachhaltig befruchten

    Nicht standardisierte Orthographie im russischen Internet ; Promotionstitel: Nicht standardisierte Orthographie in der russischen Internetkommunikation aus Kontextualisierungsperspektive

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    Seit der Popularisierung des Internets genießt die geschriebene Sprache ein immenses linguistisches Interesse, zumal die elektronische Kommunikationssphäre eine Fülle an sprachlichen Erscheinungsformen hervorbrachte (oder diese deutlicher als zuvor aufzeichnete). Obwohl die sogenannte „Internetsprache“ bereits häufig im Fokus der Forschung stand, ist bislang kaum eine umfassendere Publikation alleinig den Orthographiebesonderheiten im elektronischen Gebrauch gewidmet, die über das deskriptive Vorgehen hinausgeht und qualitative sowie quantitative Aspekte berücksichtigt. Insbesondere beleuchtet die Arbeit den strategischen Gebrauch der normabweichenden Orthographie. Die Grundlage der Untersuchung bildet ein vom Autor eigenständig erstelltes Korpus aus öffentlichen Kommentaren zu Artikeln in einer Reihe von online Nachrichtenportalen. Um der Anonymität der sozialen Zusammensetzung zu begegnen und eine Prävalenz bestimmter sozialer Sprechergruppen zu vermeiden, wurde bei der Materialsammlung ein umfassendes Kriteriensystem entwickelt und angewandt. Damit die Phänomene gewinnbringend in Hinblick auf ihre pragmatische Dimension untersucht werden konnten, wurde die Kontextualisierungsperspektive nach Gumperz (1982) als maßgebender theoretischer Rahmen angewandt, die bei den expliziten normwidrigen Schreibungen kommunikationsrelevante Funktionen, die in vielen Fällen nur im schriftlichen Medium und somit unabhängig von der mündlichen Sprache hervortreten, festzustellen erlaubt

    Bericht 2007/2008

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    Ontologie-basierte Monosemierung

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    Ontologien verlangen eine eindeutige Identifikation der darin beschriebenen Elemente. Mit der Einbindung natürlicher Sprache erhält auch die Thematik der Mehrdeutigkeit Einzug in die formal geordnete Darstellung. Eine eindeutige Suche anhand natürlicher Sprache erscheint daher zunächst als unmöglich. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Lösung des Problems der Ambiguität, die bei der Zusammenführung natürlich-sprachlicher Informationen mit dem durch Ontologien repräsentieren Wissen auftritt

    Nutzertypen in wikipedia.de : eine Typologie unter dem Aspekt der kohärenzstiftenden hypertextuellen Verlinkungen zwischen den Artikeln

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    Sieber C. Nutzertypen in wikipedia.de : eine Typologie unter dem Aspekt der kohärenzstiftenden hypertextuellen Verlinkungen zwischen den Artikeln. Bielefeld: Universitätsbibliothek Bielefeld; 2013

    Ehrverletzungen in der elektronischen Presse: Eine kollisionsrechtliche Untersuchung de lege lata und de lege ferenda – unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung von EuGH und BGH zur Internationalen Zuständigkeit bei Internetdelikten

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    Die Ermittlung des anwendbaren Rechts bei Persönlichkeitsverletzungen über das Internet ist eine ungeklärte Streitfrage des IPR. De lege lata existieren bereits diskussionswürdige Ansätze; sie sind in ihren vielfältigen Varianten allerdings nur noch schwer überschaubar. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Meinungsströmungen in eine Systematik zu bringen und um weitere Aspekte zu ergänzen, insbesondere um solche der parallel im Internationalen Verfahrensrecht geführten Diskussion. Neben der lex lata wird auf der Ebene der lex ferenda der Entschließungsentwurf des Europäischen Parlaments für eine Kollisionsnorm für Mediendelikte einer kritischen Betrachtung unterzogen mit dem Ziel, rechtspolitische Empfehlungen für eine entsprechende europäische Anknüpfungsregel zu formulieren

    Anwendungsbereiche des Geotagging - etabliertes Werkzeug der Geoinformation?

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    Die vorliegende Diplomarbeit ergründet das Thema Geotagging, und zeigt, ausgehend von einer Begriffserklärung und –abgrenzung, in welchen Bereichen Geotags und Geotagging Verwendung finden, und welche Medien solcherart mit räumlicher Information verknüpft werden können. Dabei wird anhand von Genauigkeitsvorschriften der Kartographie und Geodatenverarbeitung die Genauigkeit der durch Geotagging ermittelten Daten analysiert und der klassischen Kartographie gegenübergestellt. Der größte Raum wird dabei der räumlichen Genauigkeit der Daten eingeräumt. Abschließend werden einige Beispiele für Anwendungen von Geotags unter Berücksichtigung der zuvor diskutierten Vorschriften gezeigt.This diploma thesis delves into the different definitions of the term geotagging, and tries to explore its place within the different disciplines of associating data with spatio-temporal information and how it differentiates from georeferencing and geocoding. Furtheron, it goes to show the types of media that are suitable for linking to a spatial reference via geotagging, and how this can be accomplished. Then, conventional map data and data gained through geotagging are compared by utilizing different sets of rules of accuracy, with an emphasis on spatial accuracy. Finally, various uses and applications of geotagged data are shown, keeping in mind the aforementioned rules of accuracy
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