507 research outputs found

    Arbeitsbericht Nr. 2008-03, Oktober 2008

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-03 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-21-

    Resilienz durch Organisationsentwicklung

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    Dieses Open-Access-Fachbuch beleuchtet empirische und theoretische Aspekte einer Organisationsentwicklung, die auf Resilienz als strategischem Leitprinzip abhebt. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen weltweiten Coronakrise ist besonders deutlich geworden, wie wichtig zukunftsfähige und krisenresistente Strukturen und Prozesse für erfolgreiche Organisationen und Unternehmen sind. Resilienz als Fähigkeit zu kontinuierlichem Wandel spielt dabei neben Beständigkeit, dynamischem Wachstum und Innovation eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Beiträge dieses Herausgeberbandes u.a. mit den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes agiler Methoden in Unternehmen, den Konsequenzen agiler Strukturen für das HRM von Unternehmen sowie den zukünftig benötigten Skills von Mitarbeitenden, um digitale Transformationsprozesse erfolgreich mitgestalten zu können. Alle Beiträge basieren auf empirischen Analysen und wurden durch bewährte Autorenteams aus Lehrenden und Forschenden sowie Unternehmenspraktikern mit akademischem Background erarbeitet

    Edge Computing und Industrie 4.0. Anwendungsbereiche in der Schweizer Fertigungsindustrie

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    Durch die industrielle, digitale Transformation, insbesondere durch die Vernetzung von Fertigungsanlagen, wird zusehends eine sehr große Datenmenge in der Schweizer Fertigungsindustrie generiert. Viele Daten bleiben dabei lokal (oft) ungenutzt oder werden über weite Transportwege an zentrale Rechenzentren zur Analyse gesendet. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Daten so genutzt werden können, dass lange Transportwege entfallen und zeitgleich, durch die Verarbeitung dieser Daten, Wissen generiert werden kann. Dieser Beitrag liefert erste Antworten auf der Basis von empirischen Erkenntnissen, welche durch Befragungen von Anbietern, Beratungsunternehmen und Fertigungsunternehmen im Bereich Edge Computing durchgeführt wurden. Dabei liefert die vorliegende Studie Erkenntnisse in den Bereichen technisches Verständnis, Geschäftsmodelle und Anwendungsszenarien sowie praktische Umsetzungen im Sinne von Pilotierungen und Rollouts als Proof of Concept

    Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergänzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. Während die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijährlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft für Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII 2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII Keynotes – eingeladene Vorträge 1 Knowledge Management – Advancements and Future Research Needs – Results from the Global Knowledge Research Network study 1 2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13 Hochschuldidaktik 2.0 1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17 2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25 3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht 39 4 Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht 45 Wissensmanagement I 1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55 2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67 3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75 4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81 Communities 1 MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91 2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101 3 Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur Prävention von Magersucht 107 Technologien, Methoden, Systeme 1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL 115 2 Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125 3 Barrierefreiheit im MOOC 135 4 Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel 141 Feedback, Austausch, Ideenfindung 1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149 2 Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157 3 Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67 4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173 Education 1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185 2 Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam 193 3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203 4 A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209 Prozess 1 Welche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225 2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237 3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243 Wissensmanagement II 1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare 251 2 Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267 3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277 4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285 Adress- und Autorenverzeichnis 29

    EDiT - Enabling Distributed Teams: Eine Methode zur Identifikation und ErschlieĂźung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Produktentwicklung = EDiT-Enabling Distributed Teams: A method for identifying and exploiting improvement potentials in distributed product development

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    Um die Vorteile der standortverteilten Produktentwicklung ausschöpfen zu können, ist es notwendig, die Herausforderungen der standortverteilten Produktentwicklung frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Entwicklung einer Methode, die Produktentwicklungsteams dazu befähigt, Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation basierend auf der individuellen Entwicklungssituation zu identifizieren und zu erschließen. Dazu wird aufbauend auf den Grundlagen des Stands der Forschung ein Verständnis für die Charakteristika der standortverteilten Produktentwicklung geschaffen. Durch die Analyse möglicher Ursachen von Herausforderungen in standortverteilten Produktentstehungsaktivitäten in den Dimensionen Mensch, Technologie und Organisation werden zunächst Indikatoren möglicher negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität in der standortverteilten Produktentwicklung abgeleitet. Diese werden zu sechs Kritikalitätsfaktoren zusammengefasst: Digitale Infrastruktur, Planung und Prozesse, Entwicklungsteam, Entwicklungsaufgabe, Ressourcenverfügbarkeit sowie Kommunikation und Wissenstransfer. Anschließend werden 10 Handlungsfelder der Produktentwicklung identifiziert, welche einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg von standortverteilten Produktentwicklungsprozessen aufweisen und damit als Stellhebel zum Entgegenwirken der Ursachen negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität dienen. Zu den einflussreichsten Handlungsfeldern zählen Zielverständnis und Vision, Informationen, Daten und Wissensmanagement sowie (virtuelle) Kommunikation und Zusammenarbeit. Anschließend wird anhand des Zielsystems an eine Methode zur Befähigung von Produktenwicklungsteams zur Identifikation und Erschließung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Zusammenarbeit die EDiT-Methode (Enabling Distributed Teams) iterativ entwickelt. Die EDiT-Methode unterstützt einen, auf die standortverteilte Produktentwicklung ausgelegten Problemlösungsprozess entlang der SPALTEN-Methode zur kontinuierlichen Verbesserung der standortverteilten Zusammenarbeit. Um die situationsgerechte Anpassung und nutzerzentrierte Anwendung der EDiT-Methode zu unterstützen, wird die Methode in einem Online Leitfaden umgesetzt und mithilfe von vier Anwendungsvarianten Spiel Team Space, Workshop-Anwendung, Retrospektive und individuelle Tools veranschaulicht. Zur Analyse des Beitrags, den die Anwendung der entwickelten EDiT-Methode leistet, wird die EDiT-Methode iterativ in unterschiedlichen Reifegraden sowie in den Validierungsumgebungen Feld, Live-Lab und Labor insgesamt in neun Validierungsiterationen angewendet. Die Auswertung der Validierungsiterationen legt dar, dass sich durch die Anwendung, der in dieser Arbeit entwickelten Methode, individuelle Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit in den Produktentwicklungsaktivitäten identifizieren und erschließen lassen. Dies zeigt sich insbesondere in den quantitativen Nachweisen des Effekts, die statistisch signifikante Verbesserungen in den betrachteten Potenzialfeldern deutlich machen

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Das vorliegende Open-Access-Buch umfasst Beiträge aus 29 Verbundvorhaben sowie dem begleitenden Verbundprojekt „TransWork“. Im Rahmen des Förderschwerpunkts „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurden in den Projekten Entwicklungen im Transformationsprozess der Arbeitswelt analysiert, Lösungsansätze entwickelt und diese wissenschaftlich begleitet. In den Beiträgen werden Einblicke in die erarbeiteten Erkenntnisse und entwickelten Konzepte der Projekte gegeben. Hieraus lassen sich für Akteure aus Politik und Wirtschaft Handlungsempfehlungen ableiten und es ergeben sich neue Forschungsimpulse für die Wissenschaft

    Overcoming digitalization-driven challenges in banks : An exploration of theory and practice towards improving Enterprise Architecture Management’s ability to support rapid change

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    Banks increasingly need the ability to implement rapid change to react to changes in technology, user demands, and regulations that are difficult to foresee. The complex information systems (IS) and process landscape of incumbent banks impede this ability. Enterprise architecture management (EAM), as a function that aims to oversee the coherent development of the IS and IT landscape in alignment with the business, is argued to have the capability to support this ability. However, the speed and uncertainty of changes, as well as a focus of banks to implement Agile project methodolo-gies and de-centralize decision-making, challenges EAM to effectively fulfill this role. A Theoretical Base model is constructed from the literature and promising approaches to increase the effectiveness are identified. An exploratory case study of three large banks that are affected by digitalization to different extents, is conducted on the basis of this model. The findings indicate non-technical issues to be the most challenging factors for EAM today, which need to be addressed to allow EAM to valuably support banks’ ability to accommodate rapid change by providing transparency, guidance for projects regarding processes and technology, as well as steering for the long-term evolution of the IT landscape. EAM can help banks most effectively by supporting cross-team communication and facilitating reduced complexity in the long-run

    Arbeit in der digitalisierten Welt

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    Methode zur Entwicklung von Patienten-Monitoringsystemen

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Generierung einer Methode, welche als Schablone zur Entwicklung von Patienten-Monitoringsystemen herangezogen wird. Das primäre Ziel dieser Methode besteht darin, dass während des Entwicklungsprozesses die Aspekte technischer, organisatorischer, datenschutzrechtlicher sowie ethischer Natur mit einfließen und Beachtung finden, sodass ein weitgehend reibungsfreier und unproblematischer Entwicklungsablauf eingehalten werden kann. Infolgedessen können auch vielerlei potentielle Probleme der soeben genannten Aspekte präventiv verhindert werden, wodurch unnötige Entwicklungsiterationen verhindert werden können und folglich eine Ressourceneinsparung erzielt wird. Schwerpunktmäßig liegt der Fokus auf dem innerhalb der Methode definierten Vorgehensmodell, wobei hier eine grobe sequentielle Einteilung zwischen den initialen Analysephasen sowie den darauffolgenden Umsetzungsphasen definiert ist. Diese sequentielle Abgrenzung stellt einen Kompromiss dar, um einerseits restriktive Bestimmungen der anfangs genannten Problematiken und Herausforderungen Rechnung tragen zu können und andererseits innerhalb der Sequenzen der Methode genügend Flexibilität für agile Fragmente zuzulassen. Die Beschreibung des Vorgehensmodells fokussiert sich insbesondere auf die ersteren Analysephasen, deren Zielbestimmung neben der Analyse der einfließenden Aspekte auch in der Synchronisation eines einheitlichen Wissensstandes zwischen dem medizinischen und technischen Personal besteht. In dieser Hinsicht spielt das in dieser Dissertation entwickelte Simulationsframework eine essentielle Rolle. Insgesamt werden in dieser Arbeit Verfahren und Werkzeuge zur Anwendung der Methode als Entwicklungsschablone bereitgestellt, wodurch die Entwicklung von Patienten- Monitoringsystemen unter Beachtung der genannten Herausforderungen ausgeführt werden kann

    Agile und Nutzerzentrierte Softwareentwicklung

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