141 research outputs found

    IP-Telefonie und Firewalls, Probleme und Lösungen

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    Im Rahmen einer umfassenden Security-Policy stellen Firewall -Systeme eine wichtige Maßnahme zum Schutz eines privaten Netzes vor Angriffen aus dem Internet dar. Durch die Einführung neuer Applikationstypen, zu denen auch IP-Telefonie Applikationen gehören, ergeben sich neue Anforderungen denen ein Firewall-System gerecht werden muß. Diesen neuen Anforderungen werden existierende Firewall-Systeme nicht gerecht, weshalb IP-Telefonie Applikationen von Firewalls zur Zeit nicht zufriedenstellend unterstützt werden können. In diesem Beitrag werden wir zeigen, welche speziellen Probleme sich bei der Integration von IP-Telefonie Unterstützung in eine Firewall ergeben. Dazu werden wir ausgewählte, von einer Firewall zu unterstützenden Telefonieszenarien, erläutern, sowie ausgewählte vorhandene Firewall-Lösungen und ihre existierenden Beschränkungen beschreiben. Nachdem die Probleme identifiziert und klassifiziert sind, werden wir die daraus resultierenden Anforderungen, denen eine IP-Telefonie fähige Firewall gerecht werden muß, herleiten. Abschließend werden wir eine mögliche technische Umsetzung dieser Anforderungen, sowie den entsprechenden realisierten Prototypen beschreiben

    Weltweit und virtuell: Praxisbeispiele aus dem digitalen Hochschulmarketing

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    Die Studie stellt Beispiele guter Praxis für den Einsatz von digitalen Instrumenten im internationalen Hochschulmarketing vor. Dazu zählen Websites, Apps, Social Media, Webinare, virtuelle Messen, digitale Lehr- und Lernformate und ein Customer-Relationship-Management-System. Die vorgestellten Projekte aus Deutschland und dem europäischen Ausland bieten innovative Modelle und Handlungsempfehlungen, die Hochschulen für ihr eigenes internationales Marketing adaptieren können.The study presents examples of good practice in the use of digital tools for international university marketing. This includes websites, apps, social media, webinars, virtual fairs, digital learning and teaching formats and a customer relationship management system. The presented projects from Germany and other countries in Europe offer innovative models and recommended actions that universities can adapt for their own international marketing

    Verteilte Nutzungskontrolle und Provenance Tracking am Beispiel von Cloud-Technologien

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    In den letzten Jahrzehnten haben sich Daten zu einem der wertvollsten Rohstoffe entwickelt. Im Zuge dessen werden Forderungen nach einem transparenten und kontrollierbaren Umgang mit Daten immer lauter. Nutzungskontrolle und Provenance Tracking sind Konzepte, mit denen diese Forderungen umgesetzt werden können. Nutzungskontrolle ergänzt hierzu die Zugriffskontrolle um den Umstand, dass die Nutzung von Daten – auch nachdem sie verbreitet wurden – kontrolliert werden kann. Provenance Tracking dient hingegen zur Bestimmung der Herkunft eines Datums. Das für Nutzungskontrolle und Provenance Tracking notwendige Fundament – die Infrastruktur - könnte hierbei durch Cloud-Technologien, wie Kubernetes, bereitgestellt werden. Dahingehend bietet diese Arbeit einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Nutzungskontrolle und Provenance Tracking. Dies umfasst insbesondere mögliche Bezüge zum Themengebiet Cloud Computing und aktuelle Forschungsprojekte, wie International Data Spaces (IDS) und deren Referenzarchitektur. Des Weiteren wird ein grundlegendes Verständnis für den Begriff Cloud geschaffen. Im Besonderen wird auf die Aspekte Sicherheit und Recht im Kontext von Cloud Computing eingegangen. Schlussendlich werden die dadurch gewonnen Erkenntnisse zur Ausbringung einer prototypischen Nutzungskontroll- sowie Provenance sammelnden Infrastruktur genutzt. Die Cloud-Technologie Kubernetes sowie hierfür entwickelte Dummy-Komponenten der Referenzarchitektur bilden das Fundament dieser Infrastruktur. Die Modellierung und Implementierung ist daraufhin Gegenstand einer Evaluation und Diskussion mit Fokus auf operativen und sicherheitsrelevanten Aspekten

    Weltweit und virtuell - Praxisbeispiele aus dem digitalen Hochschulmarketing

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    "The study presents examples of good practice in the use of digital tools for international university marketing. This includes websites, apps, social media, webinars, virtual fairs, digital learning and teaching formats and a customer relationship management system. The presented projects from Germany and other countries in Europe offer innovative models and recommended actions that universities can adapt for their own international marketing.

    Voraussetzungen, Implementierung und Evaluation einer Öffentlichkeitskampagne zur Früherkennung schizophrener Psychosen.

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    Die Aufnahme von Früherkennungs- und Frühbehandlungszentren in die psychiatrische Versorgung verspricht, Menschen mit einem erhöhten Psychoserisiko frühzeitig zu erkennen und durch eine präventive Behandlung den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern oder zumindest den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen zu können. Eine solche indizierte Prävention kann nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, potentielle Risikopersonen zur Kontaktaufnahme mit einem dieser spezialisierten Früherkennungszentren zu bewegen. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit die Voraussetzungen für eine Öffentlichkeitskampagne zur Früherkennung analysiert, eine Kampagne implementiert und evaluiert. Die Voraussetzungen wurden anhand der retrospektiven Analyse der Dauer der unbehandelten Psychose und Erkrankung sowie der Wege in adäquate Behandlung von 80 erstmalig stationär aufgenommenen schizophrenen Patienten in der Kölner Region erhoben. Dabei ergab sich eine Dauer der unbehandelten Psychose von 75 Wochen und Dauer der unbehandelten Erkrankung von 5,4 Jahren. Diese Ergebnisse können als gelungene Replikation der Mannheimer ABC-Studie angesehen werden. Die im internationalen Vergleich sehr lange Dauer der unbehandelten Erkrankung lässt sich einerseits auf die methodisch detaillierte Erfassung mittels des "Early Recognition Inventory based on the Interview for the Retrospective Assessment of the Onset of Schizophrenia" zurückführen. Andererseits stellen die Zeiträume durch die Operationalisierung des Erkrankungsbeginns mittels des ersten unspezifischen Symptoms und der Operationalisierung der adäquaten Behandlung mittels der ersten stationären Aufnahme eine Überschätzung dar. Die Patienten suchten durchschnittlich erst 4,2 Jahre nach Beginn der Erkrankung ein Hilfsangebot auf. Dabei unterschieden sich die Patienten nicht in Abhängigkeit davon, welches Hilfsangebot sie zunächst aufsuchten. Patienten, die sich zuerst an eine Krankenhausambulanz oder die Polizei wandten, gelangten hoch signifikant schneller in stationäre Behandlung. Diese Patienten wiesen auch tendenziell mehr Positivsymptome auf. Patienten, die sich an einen Psychiater oder Psychotherapeuten wandten, erhielten dort signifikant häufiger eine medikamentöse Behandlung. Die durchgeführte dreijährige Öffentlichkeitskampagne richtete sich an die Dialoggruppen der Träger der Psychiatrischen und Primären Versorgung, an Angehörige schizophren Erkrankter sowie an Schulen, Fachhochschulen, Universitäten und die interessierte Öffentlichkeit. Neben der Vermittlung von Frühwarnzeichen und Risikofaktoren schizophrener Psychosen beinhaltete die Botschaft die Möglichkeiten einer präventiven Behandlung sowie ein positives Image des Früherkennungszentrums. Die Stichprobe zur Evaluation der Kampagne setzte sich aus 121 Patienten zusammen, die sich in einem Drei-Jahres-Zeitraum in vier Früherkennungszentren vorstellten und dort die Kriterien eines psychosefernen oder psychosenahen Prodroms erfüllten. Dabei erfolgte der Vergleich hinsichtlich der Dauer des unbehandelten Prodroms zwischen den Zentren mit und ohne systematischer Öffentlichkeitskampagne und über den Dreijahreszeitraum hinweg. In den Versuchsregionen konnten signifikant mehr Prodromalpatienten identifiziert werden. Es konnte ein schwacher Effekt für die Versuchsregionen hinsichtlich der Verkürzung der Dauer des unbehandelten Prodroms nachgewiesen werden, für den sich jedoch aufgrund der geringen Stichprobengröße keine Signifikanz ergab. Diese Befunde belegen, dass es positive Effekte gibt, die jedoch, um nachhaltig zu wirken, eine langfristige, mehrjährige Kampagne benötigen. Allerdings wurde deutlich, dass eine Kampagne zur Früherkennung nach dem heutigen Wissenstand nur ethisch vertreten werden kann, wenn sich diese der mangelhaften empirischen Basis einer Früherkennung und Frühbehandlung bewusst ist. Insofern sollte sich eine Kampagne zur Früherkennung im Prodromalstadium einer Psychose zunächst auf die Dialoggruppen der psychosozialen Versorgung beschränken und aussagekräftige Studien zur Prädiktion und zur Frühbehandlung schizophrener Psychosen abwarten, damit die Anzahl an "falsch Positiven" und somit an möglichen ungünstigen Einflüssen durch Nebenwirkungen und Stigmatisierung minimiert werden kann. Anderes gilt für die unbehandelte psychotische Vorphase. Eine flächendeckende Kampagne ist möglich, da hier bereits mit dem Wissen zur Behandlung schizophrener Ersterkrankter umfangreiche und gesicherte Ergebnisse zur Erkennung und Behandlung vorliegen

    Gewinnung, Verwaltung und Anwendung von Performance-Daten zur Unterstützung des autonomen Datenbank-Tuning

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    In den letzten Jahrzehnten ist die Komplexität und Heterogenität von Informationssystemen rapide gestiegen. Die Folge ist, dass viele moderne IT-Systeme aufgrund ihrer heterogenen Architektur- und Applikationsvielfalt sehr kostenintensiv in der Entwicklung, fehleranfällig in der Nutzung und schwierig durch Administratoren kontrollier- bzw. konfigurierbar sind. Initiativen wie das Autonomic Computing helfen, der steigenden Komplexität Herr zu werden, indem sie den „Problemfaktor Mensch“ entlasten und Technik nutzen, um Technik zu verwalten. Durch die Anpassung bzw. Erweiterung der System-Umgebung versuchen derartige Ansätze neben derzeitiger manueller, reaktiver Performance-Optimierung, eine automatisierte reaktive und proaktive Performance-Kontrolle zu gewährleisten. Zentrale Grundvoraussetzung für eine autonome Infrastruktur ist eine verlässliche, globale Daten- bzw. Wissensbasis. Wir erarbeiten, wie Performance-Daten über das Verhalten und den Zustand des Systems mit aus dem Data-Warehousing bekannten Techniken gesammelt, konsolidiert, verwaltet und zur Laufzeit ausgewertet werden können. Neben der Architektur und den funktionalen Komponenten eines solchen Performance Data Warehouse wird zudem dessen Datenmodell erläutert und die Anbindung an das vorausgehende Monitoring sowie die nachfolgende Analyse spezifiziert. Mit dem Ziel, die menschliche Vorgehensweise „nachzuahmen“ und somit die Administratoren bei ihren Routine-Tätigkeiten zu entlasten, widmen wir uns der Konzipierung und Beschreibung einer möglichen Infrastruktur zur Automatisierung typischer Tuning-Aufgaben. Wir erarbeiten allgemein und anhand von Beispielen, wie Tuning-Wissen und bewährte Praktiken von DBAs abgebildet, in Form von Workflows formalisiert und zur Laufzeit für die Problemlösung angewendet werden können

    Ähnlichkeitsbasierte Suche in Geschäftsprozessmodelldatenbanken

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    Die Wiederverwendung von Prozessmodellen bietet sich zur Reduzierung des hohen Modellierungsaufwands an. Allerdings ist das Auffinden von ähnlichen Modellen in großen Modellsammlungen manuell nicht effizient möglich. Hilfreich sind daher Suchmöglichkeiten nach relevanten Modellen, die als Vorlage zur Modellierung genutzt werden können. In dieser Arbeit werden Ansätze beschrieben, um innerhalb von Prozessmodellbibliotheken nach ähnlichen Modellen und Aktivitäten zu suchen

    Bedarfsgesteuerte Verteilung von Inhaltsobjekten in Rich Media Collaboration Applications

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    IP-basierte Konferenz- und Kollaborations-Systeme entwickeln sich mehr und mehr in Richtung Rich Media Collaboration, d.h. vereinigen Audio- und Videokonferenzfunktionalität mit Instant Messaging und kollaborativen Funktionen wie Presentation Sharing und Application Sharing. Dabei müssen neben den Live-Medienströmen auch Inhaltsobjekte wie Präsentationsfolien oder Dokumentseiten in Echtzeit innerhalb einer Session verteilt werden. Im Gegensatz zum klassischen 1:n-push-Schema wird dafür in der Arbeit ein Ansatz für wahlfreien Zugriff auf durch die Teilnehmer selbst gehostete Inhaltsobjekte - also n:m-pull-Verteilung - vorgestellt. Dieser Ansatz hat in Anwendungsszenarien mit gleichberechtigten Teilnehmern, wie zum Beispiel virtuellen Meetings von Projektteams, signifikante Performance-Vorteile gegenüber den traditionellen Ansätzen. Mit dem Content Sharing Protocol (CSP) wurde eine Protokoll-Engine bestehend aus neun Mikroprotokollen entwickelt, implementiert und evaluiert. Sie beinhaltet neben der Kernfunktionalität der Inhaltsauslieferung auch Unterstützung für Caching, Prefetching und Datenadaption, sowie dynamische Priorisierung von Datentransfers und Interaktionsunterstützung

    GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000

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    Aus dem Vorwort: "Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt. Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1 A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1 Dr. J. Niemeier A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein Strajjenmanagement-Informationssystem 13 R. Münster B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23 B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23 D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37 T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53 Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos, Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69 Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner C. TELE-LEARNINg 85 C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85 Prof. Dr. M. E. Aue C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97 W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115 S. Seufert, J. Gerhard XII D. MARKTPLÄTZE 133 D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133 J. Abrams D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149 Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159 A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173 Dr. A. Dziolloß E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188 E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188 Dr. T. Hess, M. Zieger E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199 Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223 Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241 H. Unger F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247 F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247 Prof. Dr. W. Beuschel F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259 E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277 O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289 R. Weihmann G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299 G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299 C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319 B. Orlowski G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335 Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister H. ASPEKTE DES INTERNETS 341 H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341 F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357 T Hülsmann H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und Realität in der Praxis 373 Matthias Richte

    Lasting e-Learning by Advanced Services

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    Die Einbettung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Bildung und Wissenschaft verspricht seit vielen Jahren grundlegende Fortschritte auf dem Weg in die Wissensgesellschaft. Großzügige Subventionen flossen über Jahrzehnte in zeitlich begrenzte Projekte, um eine IKT-gestützte Lehre auf breiter Ebene zu etablieren. Trotzdem trat ein erhoffter nachhaltiger Effekt in dem erwarteten Maße nicht ein. Konkret wurde eine Weiternutzung der Entwicklungen selten erreicht. Im Rahmen der Forschungstätigkeit zur Untersuchung der technologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit entstanden drei sekundäre E-Learning-Dienste, mit denen sich die vorliegende Arbeit thematisch beschäftigt. Einer Einführung in sekundäre E-Learning-Dienste folgt die ausführliche Beschreibung bekannter und neuer Aspekte ihrer Nachhaltigkeit. Aus ökonomischer Sicht werden zwei neue Dienste und der kalkulatorische Aspekt des Bildungscontrollings untersucht. In technischer Hinsicht wird gezeigt, welche Bedeutung effektive Algorithmen unter Effizienzgesichtspunkten haben. Es wird untersucht, inwieweit Nachhaltigkeit bei E-Learning beschränkt ist auf die ökonomischen Faktoren eines Geschäftsmodells und welchen Einfluss integrative Prozesse der Einbettung von IKT in Bildungsabläufe darstellen. Mit dem Calculation Object Model wird ein neuer Ansatz für das Kostencontrolling in Bildungsprozessen vorgestellt und evaluiert. Ein anderer Dienst zeigt die Einbettung nachhaltiger Dienste in Hochschulstrukturen anhand des Themas Lehrevaluation. Darüber hinaus wird mit dem Docolcc-Dienst ein neues innovatives Verfahren zur Plagiaterkennung eingeführt und die Notwendigkeit dieser Innovationen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten vorgestellt. Alle Dienste wurden zur Evaluation implementiert und anhand der Nachhaltigkeitsaspekte eingestuft.In the last decade, the use of Information and Communication Technology (ICT) in the field of education and science was seen as one of the most important steps towards the knowledge society. Many efforts and large amounts of subsidies flew into timely restricted projects for deploying e-learning in a large scale. However, in many cases the expected improvement of the learning processes was not achieved. Moreover, these preparatory projects were not transferred into commercial and sustainable solutions. Missing sustainability with respect to pedagogics, didactics, technology, and economics shows the need of novel research for economists, computer scientists, and pedagogues. This thesis addresses secondary e-learning services, which were examined in the context of both technological and economical sustainability. Therefore, this thesis provides a set of metrics for sustainability, which were used to verify the sustainability of these services: Two services are examined from an economical perspective, whereas one project was examined with respect to the cost-controlling of educational activities. The technological examination shows that new principles, technological procedures, and algorithms are necessary, in order to reach sustainability in several e-learning services. Therefore, this thesis introduces a novel Calculation Object Model for cost-controlling of educational activities and services. A service for lecture evaluations, an important element for determining sustainability, shows how to integrate ICT in university structures. Additionally, the Docoloc service provides novel results in the field of automated recognition of text plagiarisms. All services were implemented and evaluated with respect to their sustainability. This dissertation proves how far sustainability of e-learning is basically not limited to economic factors of a business case, and how far ICT has to be embedded into the overall process chain of education in an integrative way
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