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    Real-space renormalization group approach to the integer quantum Hall effect: Ortsraum-Renormierungsgruppenansatz für den ganzzahligen Quanten-Hall-Effekt

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    Gegenstand dieser Dissertation ist die numerische Untersuchung des ganzzahligen Quanten-Hall-Effekts (QHE). Im Mittelpunkt steht dabei der Übergang zwischen den charakteristischen Plateaus des Hall-Leitwertes. Die Beschreibung des Übergangs erfolgt im Rahmen des Chalker-Coddington-Netzwerkmodells, wobei zusätzlich ein Ortsraum-Renormierungsgruppenansatz (RG) angewendet wird um hohe Systemgrößen zu erreichen. Diese Vorgehensweise erlaubt eine einfache, aber statistisch sehr gute Beschreibung der starken charakteristischen Fluktuationen am Übergang im Rahmen von Verteilungsfunktionen. Die RG Resultate werden zunächst mit Ergebnissen anderer Methoden verglichen. Es werden die kritische Verteilungsfunktion des Leitwertes am QHE Übergang und deren Momente ermittelt. Aus dem Verhalten in der Nähe des Übergangs läßt sich der Wert des kritischen Exponenten der Lokalisierungslänge ableiten. Diese Ergebnisse stimmen sehr gut mit exakten numerischen Simulationen überein. Die RG Methode wird daraufhin zur Berechnung der Energieniveaustatistik (ENS) erweitert. Die kritische ENS der normierten Abstände von benachbarten Energieniveaus und der kritische Exponent werden bestimmt. Danach wird der Einfluß von makroskopischen Inhomogenitäten in Form von langreichweitiger korrelierter Unordnung auf die kritischen Eigenschaften des QHE Übergangs untersucht. Hierbei zeigt sich ein Anwachsen des Exponenten mit zunehmender Reichweite und Stärke der Unordnung. Abschließend wird die RG zur Berechnung des Hall-Widerstandes eingesetzt. Die kritische Verteilung des Hall-Widerstandes läßt auf sehr starke Fluktuationen am Übergang schließen. Abseits des Übergangs in Richtung Isolator wird divergentes Verhalten des Hall-Widerstandes gefunden. Zusammenfassend demonstrieren alle Ergebnisse die Robustheit universeller Eigenschaften am QHE Übergang

    Übergang in weiterführende Schulen

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    Der Sprung ins kalte Wasser : die Sitaution von KV-Absolventen mit Profil B und E am Übergang II (Übergang von der Lehre in den Beruf) in der Branche "Dienstleistung und Administration" aus Sicht des Arbeitgebers

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    Die kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) gehört zu den beliebtesten dualen Ausbildungen in der Schweiz, wobei unterschieden wird zwischen Profil B, E und M. Die vorliegende Arbeit thematisiert den Übergang von der Ausbildung in den Beruf, den sogenannten Übergang II, von kaufmännischen Absolventinnen und Absolventen. Es bestehen bereits Untersuchungen aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen. Wir interessieren uns für die Sichtweise der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ihre Bereitschaft, junge Menschen nach der Ausbildung anzustellen, ist eine wichtige Grundlage für den Übergang II. Die Seite der jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurde nicht berücksichtigt. Die Stichprobe bestand aus 29 Personen, welche entweder als Arbeitgeber/in oder als Personalverantwortliche/r in der kaufmännischen Branche tätig sind. Mittels halbstandardisiertem Fragebogen, der zwölf Seiten mit insgesamt 42 selbstverfassten Items umfasst, wurden die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber der Branche „Dienstleistung und Administration“ zur Anstellung von kaufmännischen Absolventinnen und Absolventen mit Profil B und E befragt. Die Befragung erfolgte online. Die Rücklaufquote lag bei 9.7%. Die Auswertung der Daten erfolgte quantitativ mittels des Excel Programms. Von den fünf Hypothesen konnten drei bestätigt werden, zwei nicht, was im Diskussionsteil ausführlicher erläutert wird. Zum Abschluss werden weiterführende Überlegungen dargestellt und die Verbindung zur Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung hergestellt

    Das Erstrebenswerteste ist, dass man sich so lange wie möglich selbst versorgt: Altersübergänge im Lebensbereich Wohnen

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    Zusammenfassung: Wurde in der Vergangenheit die Verrentung als zentrale Schwelle für den Übergang in die Altersphase gesehen, so erfordert die mittlerweile zu konstatierende Destandardisierung des Lebenslaufs eine Neubestimmung des Altersübergangs. Es ist davon auszugehen, dass die Verrentung nicht länger als alleiniger Indikator für den Übergang in die Altersphase betrachtet werden kann. Die im Folgenden vorgestellten Forschungsergebnisse thematisieren Altersübergänge mit Blick auf den Lebensbereich Wohnen. Mit einem qualitativ-empirischen Zugang wurden Vorstellungen alternder Menschen hinsichtlich des Wohnens im späten Erwachsenenalter sowie am Lebensende ermittelt. Im Fokus des Beitrags stehen Beschreibungen der Interviewten hinsichtlich der von ihnen antizipierten und präferierten Wohnszenarien. Aus diesen werden Altersübergänge im Lebensbereich Wohnen rekonstruier

    Alt-Graz

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    Reproduktion eines Kupferstichs von 1728, Übergang vom Palas zum Do
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