1,625 research outputs found

    Digitale Welt

    Get PDF
    Dieses Dossier wirft die Frage auf, welche Wirkung das digitale Zeitalter auf die Menschen hat und zeigt, welcher Zusammenhang zwischen der Philosophie und der Informationstechnologie besteht: Privatsphäre im Internet, künstliche Intelligenz, Computerethik und auch in Bezug auf Datenschutzfragen

    Einsatz von intelligenten virtuellen Avataren in der Therapie mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen : Eine innovative Technologie als potentielles ergotherapeutisches Therapiemittel zur Förderung von berufsrelevanten sozialen Interaktionsfertigkeiten

    Get PDF
    Darstellung des Themas: Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) zeigen aufgrund ihrer Diagnose Einschränkungen im Bereich der sozialen Interaktionsfertigkeiten, welche besonders während dem Eintritt ins Erwachsenen- und somit Berufsleben zur Hürde werden. In der Ergotherapie fehlen entsprechende Ansätze, um Betroffene beim beruflichen Prozess zu unterstützen. Ziel: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, welches Potential die junge Technologie Virtuelle Realität (VR) in Form von Avataren in der Ergotherapie bietet, um berufsrelevante soziale Interaktionsfertigkeiten von Menschen mit ASS zu fördern. Methode: Anhand einer systematischen Literaturrecherche wurden sechs Hauptstudien identifiziert, kritisch gewürdigt und für die Beantwortung der Fragestellung analysiert. Um die Relevanz der Thematik für die Ergotherapie zu evaluieren, wurde das OTPF (AOTA, 2014) in dieser themengeleiteten Arbeit eingebettet. Relevante Ergebnisse: Die Ergebnisse bestätigen das Potential der VR für die ergotherapeutische Intervention mit Menschen mit ASS. Die von den Avataren adressierten Fertigkeiten decken sich mit den erforderten sozialen Fertigkeiten aus der Arbeitswelt. Jedoch sollten bei der Implementierung in der Praxis zwingend ethische Grundsätze beachtet werden. Schlussfolgerung: Obwohl berufliche Ressourcen und Defizite von Menschen mit ASS individuell sind, gilt VR als vielversprechende Therapiemethode, da sie beliebig anpassbar und ansprechend für Betroffene ist

    Was bedeutet «virtuelles Lernen»?

    Get PDF
    Das Internet gilt als «virtuell». Gemeinschaften im Internet sind demnach «virtuelle Gemeinschaften» und Lernen über das Internet ist «virtuelles Lernen». Virtuell gilt aber auch als «nicht real». Angesprochen ist damit ein Bedeutungssprektrum, das die Realität einteilt in das «Reale» und in das «Virtuelle», bis hin zu einer diffusen Vorstellung von nicht «realen» Welten. Angesichts dieser Mannigfaltigkeit der Verwendungsweisen ist unklar was unter «virtuellem Lernen» zu verstehen ist. Was bedeutet «virtuell» und in welcher Weise kann das Lernen «virtuell» sein

    Simulation der Phakoemulsifikation im Augenoperationssimulator Eyesi

    Get PDF
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Simulation der Phakoemulsifikation zur Ausbildung von Augenchirurgen. Besonderer Wert wurde auf die Übertragung der für die reale Operation benötigten Phakomaschine in die virtuelle Realität gelegt. Damit entstand der einzige Trainingssimulator, der über eine Maschinensimulation verfügt

    Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen

    Get PDF
    Summann F, Pfeiffer T, Hellriegel J, Wolf S, Pietsch C. Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen. Presented at the 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main 2017, Frankfurt.Im Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt Thies Pfeiffer sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitäts-bibliothek ist die Idee entstanden, die im Labor entwickelten Interaktionstechniken, die sich auf in 2016 neu angebotene Konsumer-VR-Hardware stützen, auf geeignete Szenarien anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Suche heraus: in einer konkreten Suchumgebung (via API angebunden) sollen komfortabel und schnell Dokumente gesucht, Ergebnisse abgelegt und weiterbearbeitet werden können. Konzeptioneller Ansatz ist es, dem Nutzer intuitiv assoziierte Metaphern anzubieten (etwa Bücherregale oder auch Bücherwagen zur Ablage, Gegenstände zur Anfragekennzeichnung), um Vorgänge in vertrauter Weise zu visualisieren. Dabei bewegt sich der Nutzer frei durch den virtuellen Raum und kann die gefundenen Informationen im Gegensatz zum Desktop oder mobilen Endgerät auch räumlich strukturieren. Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mill. indexierte Dokumente) ausgewählt, zunächst, weil die von zahlreichen externen Institutionen genutzte Schnittstelle (Anfragesprache CQL-orientiert und XML- oder JSON-konforme Ergebnisübermittlung) sich als universell und robust erwiesen hat und dabei umfangreiche Funktionen bereitstellt. Geplant wird eine virtuelle Suchumgebung, die ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten realisiert und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten lässt, durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses durch Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung, Suchhistorie und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und, wenn möglich, die Anzeige des Objektes integriert

    Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen

    Get PDF
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.CITEC (Cluster of Excellence Cognitive Interaction Technology) at Bielefeld University has been engaged in virtual reality (VR) since 2013. Based on concrete joint project activities (publication and research data management) together with Bielefeld University Library the idea emerged to use consumer-VR hardware to transfer laboratory interaction techniques to library environments. In our co-operation, discussions have focused on literature search. The partners decided to choose BASE (Bielefeld Academic Search Engine, indexing more than 100 million documents) not least because the BASE API is used by more than 200 external institutions, has proven to be robust, and offers a broad range of functionality. Based on the broad theoretical and practical experience of CITEC with VR technology, a prototype for a virtual search environment has been developed, supporting a search space of online documents. Users may construct a query in an explorative way and manage the results intuitively. This includes result display as well as optimizing the search results by means of search refinement (based on drilldown facets), search query adoption and re-use of contents. Besides that, the access and re-use status is visualized and the display of document metadata has been integrated

    Virtuelle Realität für Radargeräte in Autos

    Get PDF
    Car manufacturers spend quite a lot on the development of driver assistance systems and subsequently on autonomous driving functionality. To ensure the safety and reliability of these functions meet industrial standards it is necessary to verify and validate their functionality. While tests on the road are still the ultimate evidence of correct operation they are associated with huge efforts and risks. Therefore, they have to be complemented by other means like simulations and tests on specialised testbeds. For the latter the car’s sensors have to be stimulated in a way that they perceive a desired – but only virtual – environment. An important type of sensor in cars is the radar due to its various advantages. This article describes the development of a stimulator generating virtual radar targets in order to enable the testing of autonomous driving functions. Document type: Articl

    Technische Aspekte der Programmierung des "Digitalisierten kolonialen Bildarchivs"

    Get PDF
    Im Rahmen der Sicherungsmaßnahmen des Bildbestandes der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG) an der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main galt es eine geeignete Datenverwaltung bzw. eine geeignete Datenpräsentation zu entwickeln. Während der Sicherungsverfi lmung des Bildbestandes der DKG entstand die Idee einer Onlinedatenbank zur Bildrecherche. Obwohl das Internet zu dieser Zeit schon seinen 27sten Geburtstag gefeiert hatte, war die Allgemeinheit mit dieser Technologie noch nicht sehr vertraut. Die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) begannen diese Idee in die „Virtuelle Realität“ des World Wide Web umzusetzen. Das „Digitalisierte koloniale Bildarchiv“ ging erstmals im Herbst 1999 ans Netz

    Eike Berg: Kinematographisches Sein

    Get PDF
    • …
    corecore