354 research outputs found

    The disappearance of /r/ in Early Modern English and what it meant for its neighbours

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    Gegenstand der Arbeit ist die historisch-diachrone Analyse der Entwicklung des /r/-Lauts seit dem SpĂ€tmittel- bzw. FrĂŒhneuenglischen. In bestimmten VarietĂ€ten des Englischen wie zum Beispiel dem RP (Received Pronunciation), zeigt sich, dass sie heute zu den „non-rhotic accents“ gehören. So wird der /r/-Laut gegenwĂ€rtig lediglich vor Vokalen ausgesprochen (vgl. red [red], very [̕veri], aber card [ca:d], car [ca:]). Auf Grund der orthographischen PrĂ€senz von vor Konsonanten oder Pausen kann jedoch geschlossen werden, dass /r/ in der Vergangenheit auch in diesen Positionen phonetisch prĂ€sent war. Die diachrone Beschreibung gibt einen Überblick ĂŒber den graduellen Verlauf des /r/-Schwundes, der unter anderem durch orthoepische Evidenzquellen belegt wird. Weiters werden die beiden PhĂ€nomene der /r/-Epenthese („linking /r/“ und „intrusive /r/“) hinsichtlich ihrer Entstehung und Verwendung erlĂ€utert. Eine zentrale Frage der Arbeit betrifft die Motivation konsonantischer Lenierungen mit spezieller Bezugnahme auf den /r/-Laut in der Silbencoda. Dieser Frage wird Mittels der Theorie der natĂŒrlichen Phonologie nachgegangen. Ein weiterer Kernpunkt der Arbeit betrifft die Frage inwieweit das /r/ in der Coda vorangehende Vokale beeinflusst hat. Um dies zu Untersuchen wurde ein Set an Daten und linguistischen Parameter analysiert um in Folge Übereinstimmungen und GesetzmĂ€ĂŸigkeiten hinsichtlich der vokalischen Entwicklung erkennen zu können

    OPTIMASI SISTEM BUDIDAYA POLIKULTUR DENGAN PENENTUAN KOMPOSISI ORGANISME YANG BERBEDA ANTARA BANDENG (C. chanos), UDANG VANAME (L. vannamei), DAN RUMPUT LAUT (G. verucoss)

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    The application of polyculture cultivation techniques is expected to increase the carrying capacity of farmland in certain circumstances, where production growth will remain stable. In this study, to be cultivated with a polyculture system are bandeng (C. chanos), shrimp vaname (L. vannamei), and seaweed G. verucossa. The increase in productivity of ponds (optimization) can be seen by the increase in fish production related to solid spread in cultivation media. The priority of this study is to examine the difference in density of bandeng, shrimp and  seaweed in the polyculture system. The design in this study is to use complete randomized design (RAL) with 3 treatments, each treatment has 3 replays so there are 9 experimental units. The variables observed are absolute weight and Specific Growth Rate (SGR). The results of this study show that the determination of the composition of different organisms in the polyculture system gives a real influence on absolute weight and SGR with the best treatment for absolute weight is treatment A (density of shrimp and bandeng 10 tails/m2, 250 g/m2 seaweed) is 40.73 g, and the best treatment for SGR is treatment A (shrimp density and bandeng 10 tails/m2, seaweed 250 g/m2) of 1.15 %BB/Day.&nbsp

    Akzent auf die Standardsprachen: Regionale Spuren in

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    Durch ihren fremdsprachlichen Akzent gibt eine Sprecherin ihre Herkunft, ihre Muttersprache preis. So werden die meisten Deutschschweizer beim Sprechen einer Fremdsprache als solche erkannt. Kann aber aufgrund dieses "Deutschschweizer" Akzents auch erkannt werden, aus welchem Dialektgebiet ein Sprecher stammt? Der vorliegende Beitrag stellt eine empirische Studie zur Perzeption dialektaler Akzente vor. Er beschĂ€ftigt sich mit dialektalen Akzenten im Standarddeutschen und im Französischen und zeigt mit quantitativen Methoden auf, dass dialektal bedingte Akzentunterschiede von native speakers durchaus wahrgenommen und lokalisiert werden können. DarĂŒber hinaus und als Basis fĂŒr die Auswertung des empirischen Teils leistet die vorliegende Arbeit eine Beschreibung und Kategorisierung der dialektalen Lautlandschaft der Schweiz sowie einen Ansatz zur Beschreibung der Aussprache des Französischen durch Schweizer Dialektsprecher

    Akzent auf die Standardsprachen: Regionale Spuren in "Français fédéral" und "Schweizerhochdeutsch"

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    Durch ihren fremdsprachlichen Akzent gibt eine Sprecherin ihre Herkunft, ihre Muttersprache preis. So werden die meisten Deutschschweizer beim Sprechen einer Fremdsprache als solche erkannt. Kann aber aufgrund dieses "Deutschschweizer" Akzents auch erkannt werden, aus welchem Dialektgebiet ein Sprecher stammt? Der vorliegende Beitrag stellt eine empirische Studie zur Perzeption dialektaler Akzente vor. Er beschĂ€ftigt sich mit dialektalen Akzenten im Standarddeutschen und im Französischen und zeigt mit quantitativen Methoden auf, dass dialektal bedingte Akzentunterschiede von native speakers durchaus wahrgenommen und lokalisiert werden können. DarĂŒber hinaus und als Basis fĂŒr die Auswertung des empirischen Teils leistet die vorliegende Arbeit eine Beschreibung und Kategorisierung der dialektalen Lautlandschaft der Schweiz sowie einen Ansatz zur Beschreibung der Aussprache des Französischen durch Schweizer Dialektsprecher

    Twisted equivariant K-theory of compact Lie group actions with maximal rank isotropy

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    We consider twisted equivariant K--theory for actions of a compact Lie group GG on a space XX where all the isotropy subgroups are connected and of maximal rank. We show that the associated rational spectral sequence \`a la Segal has a simple E2E_2--term expressible as invariants under the Weyl group of GG. Namely, if TT is a maximal torus of GG, they are invariants of the π1(XT)\pi_1(X^T)-equivariant Bredon cohomology of the universal cover of XTX^T with suitable coefficients. In the case of the inertia stack ΛY\Lambda Y this term can be expressed using the cohomology of YTY^T and algebraic invariants associated to the Lie group and the twisting. A number of calculations are provided. In particular, we recover the rational Verlinde algebra when Y={∗}Y=\{*\}.Comment: To appear in Journal of Mathematical Physics. Some mistakes have been corrected in Section

    VERALLGEMEINERTE RANDWERTAUFGABE IN DER MATHEMATISCHEN MODELLIERUNG DER SCHALEN

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