132 research outputs found

    Ultraschall und Arthritis

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    Zusammenfassung: Die Arthrosonographie ist ein etabliertes und validiertes diagnostisches Verfahren in der Rheumatologie. Durch ihren hohen Weichteilkontrast ist die Sonographie in der Lage, WeichteilverĂ€nderungen wie z.B. SynovialisverĂ€nderungen zu detektieren. Knorpel- oder KnochenverĂ€nderungen im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis (RA), einer Spondyloarthritis oder einer Kristallarthritis können teilweise nur sonographisch oder in vielen FĂ€llen zu einem frĂŒheren Zeitpunkt als mit der konventionellen Bildgebung erfasst werden. Die AktivitĂ€t entzĂŒndlicher VerĂ€nderungen kann mit Hilfe der Doppler- und Power-Dopplersonographie gut dargestellt werden. In der FrĂŒharthritisdiagnostik gewinnt die Sonographie zunehmend an Bedeutung, insbesondere bei undifferenzierter Arthritis und bei unauffĂ€lligem Röntgenbefund. Neben der Diagnostik der FrĂŒharthritis und dem Therapiemonitoring einer RA erlaubt die Sonographie die Darstellung pathognomonischer VerĂ€nderungen bei seronegativen Spondyloarthritiden und Kristallablagerungserkrankungen wie Gicht, Chondrokalzinose und Apatitose. Sonographiegesteuerte diagnostische und therapeutische Interventionen zeichnen sich durch eine extrem hohe Treffsicherheit und Verbesserung der klinischen Wirksamkeit verglichen mit ungesteuerten Verfahren aus. Zusammenfassend nimmt die Sonographie zunehmend einen zentralen Stellenwert ein in der AbklĂ€rung und Behandlungssteuerung bei entzĂŒndlichen Gelenkerkrankunge

    An Investigation of a Sono-chemical Approach in Sterilization Problems Fourth Semiannual Progress Report, 1 Jan. - 30 Jun. 1966

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    Airborne ultrasonic sound in combination with propylene oxide on spores to achieve sterilizatio

    ZugangsmorbiditĂ€t und subjektive Behandlungsergebnisse nach operativer Behandlung der Ansatztendinopathie der Achillessehne ĂŒber einen zentralen, transachillĂ€ren Zugang

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    Einleitung Die genaue Pathogenese der Ansatztendinopathie der Achillessehne verbleibt ungeklĂ€rt. Es werden unteranderem Alter, biomechanische VorgĂ€nge und reduzierte Durchblutung diskutiert. Da es meist nicht möglich ist die beschwerdebereitende Pathologie zu bestimmen, ist das radikale, operative DĂ©bridement sĂ€mtlicher Pathologien im Bereich des Achillessehnenansatzes der aktuelle Behandlungsstandard nach frustraner konservativer Therapie. Die vorliegende Arbeit beruht auf zwei Studien und untersucht die subjektiven Behandlungsergebnisse, deren beeinflussende Faktoren und die ZugangsmorbiditĂ€t eines zentralen, transachillĂ€ren Zugangs mit komplettem DĂ©bridement bei Behandlung einer ATA. Material und Methoden Es handelt sich um ein retrospektive Studie mit einem aktuellen Follow-up. Es wurden alle Patient:innen identifiziert, die an einem Referenzzentrum fĂŒr Fuß- und Sprunggelenkchirurgie zwischen Januar 2010 und Oktober 2016 mittels eines zentralen, transachillĂ€ren Zugangs mit vollstĂ€ndigem DĂ©bridement aufgrund einer primĂ€ren Ansatztendinopathie der Achillessehne behandelt wurden. FĂŒr alle Patient:innen wurden retrospektiv die Demographie, Vorerkrankungen, Details der Operation, ArbeitsunfĂ€higkeit und Komplikationen erhoben. Anschließend wurden alle Patient:innen kontaktiert um die Informationen zu komplettieren und eine Reihe validierter PROMs (FFI, VISA-A-G, VAS FA und SF-12) zu erheben. Fokus der ersten Studie war es, die subjektiven Behandlungsergebnisse anhand der PROMs zu erheben. Die erweiterte Analyse identifizierte Einflussfaktoren auf das subjektive Behandlungsergebnis. Das Ziel der zweiten Studie war es, die Komplikationsrate zu erheben, sowie mögliche Einflussfaktoren auf die Komplikationsrate zu identifizieren. Dazu wurden in einem freien Fragebogen zudem die SportfĂ€higkeit, Patientenzufriedenheit und ein bestehender Schuhkonflikt erfasst.   Ergebnisse Von 118 Patient:innen (Follow-up: 63,4%) lagen Follow-ups von mindestens 12 Monaten und durchschnittlich 4,2 Jahren vor. Durchschnittlich waren die Patient:innen 50 ± 12 Jahre alt. Im Rahmen der ersten Studie zeigte sich eine Verbesserung des FFI von prĂ€operativ 53 Punkten auf 2 Punkte im finalen Follow-up. Der VAS FA betrug 93 Punkte und der VISA-A-G ebenfalls 93 Punkte. Der SF-12, erbrachte als LebensqualitĂ€tsscore fĂŒr die physische DomĂ€ne 56 Punkte und fĂŒr die mentale DomĂ€ne 55 Punkte. Damit fĂŒhrte das offene DĂ©bridement aller Pathologien mittels eines zentralen, transachillĂ€ren Zugangs zu einer vollen Genesung (verglichen mit Werten der normalen Population) bei 62% der Patient:innen fĂŒr den FFI, bei 71% der Patient:innen fĂŒr den VAS FA, und bei 53% der Patient:innen fĂŒr den VISA-A-G score Im Rahmen der 2. Studie gaben 78% der Patient:innen an mit der Behandlung sehr zufrieden zu sein. 18 % waren zufrieden und 4 % unzufrieden. 89 % wĂŒrden die Operation an Familie oder Freunde weiterempfehlen. Bei 14% der Patient:innen traten Minor-Komplikationen auf, davon waren 75% postoperative Wundinfektionen. 41 % gaben im VAS FA an, Probleme mit der Findung eines passenden Schuhs zu haben. Im FFI berichteten 32% ĂŒber einen Schuhkonflikt. Weder die individuellen chirurgischen Maßnahmen, noch deren Summe, hatten einen Effekt auf die Komplikationsrate unserer Kohorte. Dahingegen schien ein postoperativer Schuhkonflikt einen negativen Einfluss auf die Patient:innenzufriedenheit und die PROMs zu haben (p < 0,001). Diskussion Der zentrale, transachillĂ€re Zugang zur Behandlung der ATA mit DĂ©bridement aller Pathologien resultierte in einer guten postoperativen Patient:innenzufriedenheit, guten PROMs und einer moderaten Anzahl an Minor-Komplikationen. Dennoch kann aus dem Eingriff ein Schuhkonflikt resultieren, der sich negativ auf die Patient:innenzufriedenheit und die PROMs auswirkte. Zudem verblieben 29% (gemessen am VAS FA) der Patient:innen mit residualen Beschwerden verglichen mit der gesunden Population

    Biomechanische Untersuchungen an der Bizepssehne des Hundes

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    Pedagogy and personalisation

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    Mapping the City

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    open1noVolume edito sia a stampa che in formato elettronico (Open Access). Il capitolo introduttivo contiene 6 disegni inediti prodotti all'interno del gruppo di ricerca (dimensione originale 90x90 cm).The atlas collects 41 drawings related to two cities, Bologna and Aachen, drafted within the strategic partnership of the ArchĂ©A program, which stands for Architectural medium-sized European city Arrangement. It consists of a partnership which includes five universities and four countries all engaged in the study and design of the spatial and architectural aspects of medium-sized European cities: Alma Mater Studiorum University of Bologna – Cesena Campus (IT), Rheinish-WestfĂ€lische Technische Hochschule of Aachen (DE), Politechnika ƚląska (PL), University of Parma (IT), Ecole nationale supĂ©rieure d’architecture de Normandie (FR). These drawings fundamentally represent the cities taken as case studies according to three frameworks and two scales: the territorial scope at the 1:10,000 scale, the historic center at the 1:2,000 scale and the outskirts at the 1:2,000 scale. The drawings produced by the members of the research group are preceded by the figures/ground plans of Bologna and Aachen, also at the same scale and according to the same framework. In other words, each of the five ArchĂ©A partners redrew the same areas of the city according to the same framework and the same scale, but with five different approaches or classification grids. These redrawings not only allow comparing the different approaches, which correspond to different European schools of architecture, but subject the reality of the urban phenomenon to a solicitation according to which the intentional nature of the representation takes on an epistemological and strategic value.openLamberto AmistadiLamberto Amistad

    Histologische Untersuchungen am intakten und rupturierten kranialen Kreuzband der Katze

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    Ziel der vorliegenden Arbeit war es, intakte und rupturierte kraniale KreuzbĂ€nder von Katzen histologisch zu untersuchen, um Hinweise auf die Ätiopathogenese der Kreuzbandruptur zu erhalten. Material und Methoden: Es wurden insgesamt 50 intakte kraniale KreuzbĂ€nder und 19 rupturierte kraniale KreuzbĂ€nder von Katzen histologisch untersucht. Dabei kamen die klassischen lichtmikroskopischen Methoden zum Einsatz. Um eine Vergleichspopulation hinsichtlich Alter, Geschlecht und Gewicht zu erhalten, wurden rĂŒckwirkend die letzten 200 Katzen, die zur Impfung vorgestellt wurden herangezogen. Mit dieser unabhĂ€ngigen gesunden Referenzgruppe wurden sĂ€mtliche epidemiologischen Befunde verglichen. Ergebnisse: Die histologische Untersuchung der intakten KreuzbĂ€nder zeigte, dass die Struktur der kollagenen Fasern bis in das hohe Lebensalter der Tiere weitestgehend bestehen bleibt. Mit zunehmenden Alter der Tiere kam es zur Ausbildung von faserknorpeligen Einlagerungen. Degenerative VerĂ€nderungen innerhalb des Faserknorpels konnten nicht nachgewiesen werden. Bei akut rupturierten KreuzbĂ€ndern war das histologische Bild von Knorpelzellen, nekrotischen Arealen und zerrĂŒtteter Interzellularsubstanz geprĂ€gt. In spontan rupturierten KreuzbĂ€ndern dominierten univakuolĂ€re Fettzellen, zarte GefĂ€ĂŸeinsprossungen und Granulationsgewebe. Katzen mit einer spontanen Ruptur waren signifikant Ă€lter als Katzen, die eine traumatisch bedingte Ruptur erlitten. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die AusprĂ€gung faserknorpeliger Einlagerungen im kranialen Kreuzband ist als physiologische Reaktion auf die in der Mitte des Kreuzbandes herrschenden KompressionskrĂ€fte anzusehen und darf keinesfalls als Degeneration gewertet werden

    Introduzione

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    EnThese notes are a development of some lectures delivered by Prof. E. Vesentini at the University of Lecce,during March 1978.Their object is to give some properties of Caratheodory's and Kobayashi's pseudodistances with applications the complex analysis and the functional analysis
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