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    Herausforderungen und Erfahrungen der ortaufgelösten Erfassung des Verschleißzustandes von Rollenketten

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    Der wichtigste Verschleißzustand bei Stahlgelenkketten ist die Kettenlängung, die sichwährend der Betriebszeit durch die Gelenkbewegung laufend ändert und durch das CCM-S kontinuierlich und digital erfasst werden kann. Durch stetigen Materialabtrag an den Kontaktstellen vergrößern sich die Abstände von Bolzen zu Bolzen. Je nach Anforderungen an den Kettentrieb wird die zulässige durchschnittliche Längung der Kette auf einen definierten Prozentwert begrenzt. Dieser liegt häufig unter dem maximal für einen sicheren Betrieb zulässigen Wert von 3 Prozent.Allerdings kann aufgrund unterschiedlichster Einflüsse die Längung in den Gliedern bzw.Segmenten einer Kette deutlich variieren. Die Auflösung der Kettenlänge in einzelne Segmente wird durch die CCM-S Zusatzfunktion „SLE“ (Segment Link Elongation) ermöglicht. Insbesondere in hochpräzisen Kettentrieben, in denen zwei Förderketten zum Transport von Formen oder Werkstückträgern eingesetzt werden, kommt es auf die Parallelität der Ketten an. Trotz durchschnittlich geringer Kettenlängung kann es durch Inhomogenität in den einzelnen Gliedern zu Ausfällen und Stillstandzeiten in den Anwendungen kommen. Der Vortrag fokussiert hierbei auf eine spezielle, auf Stahlgelenkketten angepasste Sensorik. Es wird das Prinzip zur Erfassung der durchschnittlichen Kettenlängung sowie der Längung einzelner Kettensegmente (SLE) beschrieben. Verschiedene Anwendungsszenarien werden vorgestellt und die Messergebnisse diskutiert.Bei der Weitergabe der Daten kommt das im IIOT-Umfeld etablierte Protokoll IO-Link zum Einsatz. Dafür wurden bereits verschiedene Systeme umfangreich getestet und Erfahrungen in verschiedenen Kundenanwendungen gesammelt. Hierzu werden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten diskutiert

    Charakterisierung elektrogener Transportvorgänge an Membranproteinen halophiler Archaeen

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    Hip Hop

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit der populären Musikgattung Hip Hop. Vor allem Entwicklung und etwaige Veränderungen in der Themenwahl sollen genauer beleuchtet werden. Viele Arbeiten beschäftigen sich mit der Geschichte von Hip Hop. Die Literatur ist sich weitgehend einig über den Verlauf, den diese Musikgattung im Laufe der Jahre genommen hat. Allerdings handelt es sich dabei meist um Annahmen der jeweiligen Autoren. Eine strukturierte Analyse hat meines Wissens jedoch noch nicht stattgefunden. Genau bei diesem Punkt setzt diese Arbeit an. Es wird von einem Modell über den Verlauf der Hip Hop-Geschichte, das sich aus der Recherche der vorhandenen Literatur ergeben hat, ausgegangen. Im Anschluss werden Texte von Hip Hop-Songs aus allen Phasen genau analysiert. Als Methode wird hierbei die qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring verwendet. Die aus dieser Analyse akquirierten Daten geben Aufschluss darüber, ob dieses Modell aufrecht zu erhalten ist. Dazu wird versucht, etwaige gesellschaftlich bedingte Gründe für die verschiedenen Veränderungen im Hip Hop ausfindig zu machen

    Ein Register für die GbR

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    Peer Reviewe

    Accelerating Parametric Probabilistic Verification

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    We present a novel method for computing reachability probabilities of parametric discrete-time Markov chains whose transition probabilities are fractions of polynomials over a set of parameters. Our algorithm is based on two key ingredients: a graph decomposition into strongly connected subgraphs combined with a novel factorization strategy for polynomials. Experimental evaluations show that these approaches can lead to a speed-up of up to several orders of magnitude in comparison to existing approache

    SurfaceCast: Ubiquitous, Cross-Device Surface Sharing

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    Real-time online interaction is the norm today. Tabletops and other dedicated interactive surface devices with direct input and tangible interaction can enhance remote collaboration, and open up new interaction scenarios based on mixed physical/virtual components. However, they are only available to a small subset of users, as they usually require identical bespoke hardware for every participant, are complex to setup, and need custom scenario-specific applications. We present SurfaceCast, a software toolkit designed to merge multiple distributed, heterogeneous end-user devices into a single, shared mixed-reality surface. Supported devices include regular desktop and laptop computers, tablets, and mixed-reality headsets, as well as projector-camera setups and dedicated interactive tabletop systems. This device-agnostic approach provides a fundamental building block for exploration of a far wider range of usage scenarios than previously feasible, including future clients using our provided API. In this paper, we discuss the software architecture of SurfaceCast, present a formative user study and a quantitative performance analysis of our framework, and introduce five example application scenarios which we enhance through the multi-user and multi-device features of the framework. Our results show that the hardware- and content-agnostic architecture of SurfaceCast can run on a wide variety of devices with sufficient performance and fidelity for real-time interaction

    VIGITIA: Unterstützung von alltäglichen Tätigkeiten an Tischen durch Projected AR

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    Im BMBF-Projekt VIGITIA wollen wir herausfinden, wie projizierte AR-Inhalte physische Aktionen und Interaktionen an Tischen unterstützen und erweitern können. Dazu untersuchen wir, wie Tische im Alltag und in kreativen Domänen genutzt werden. Darauf aufbauend entwickeln wir Interaktionstechniken und digitale Werkzeuge zur Unterstützung dieser Aktivitäten. Insbesondere untersuchen wir, wie persönliche digitale Geräte integriert werden können, und wie mehrere voneinander entfernte Tischoberflächen generisch virtuell verbunden werden können. Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Entwicklung von alltagstauglichen technischen Lösungen zur Projektion von Inhalten und zur kamerabasierten Objekterkennung. Dieses Positionspapier stellt unsere Motivationen, Ziele und Methoden vor. Ein Szenario illustriert die angestrebten Nutzungsmöglichkeiten

    Similarities in social calls during autumn swarming may facilitate interspecific communication between Myotis bat species

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    Bats employ a variety of social calls for communication purposes. However, for most species, social calls are far less studied than echolocation calls and their specific function often remains unclear. We investigated the function of in-flight social calls during autumn swarming in front of a large hibernaculum in Northern Germany, whose main inhabitants are two species of Myotis bats, Natterer’s bats (Myotis nattereri) and Daubenton’s bats (Myotis daubentonii). We recorded social calls in nights of high swarming activity and grouped the calls based on their spectro-temporal structure into ten types and verified our visual classification by a discriminant function analysis. Whenever possible, we subsequently assigned social calls to either M. daubentonii or M. nattereri by analyzing the echolocation calls surrounding them. As many bats echolocate at the same time during swarming, we did not analyze single echolocation calls but the “soundscape” surrounding each social call instead, encompassing not only spectral parameters but also the timbre (vocal “color”) of echolocation calls. Both species employ comparatively similar social call types in a swarming context, even though there are subtle differences in call parameters between species. To additionally gain information about the general function of social calls produced in a swarming context, we performed playback experiments with free-flying bats in the vicinity of the roost, using three different call types from both species, respectively. In three out of six treatments, bat activity (approximated as echolocation call rate) increased during and after stimulus presentation, indicating that bats inspected or approached the playback site. Using a camera trap, we were sometimes able to identify the species of approaching bats. Based on the photos taken during playbacks, we assume one call type to support interspecific communication while another call type works for intraspecific group cohesion
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