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Связь параметров электрического отклика на ударное воздействие с качеством контакта цементной матрицы и крупного заполнителя в бетоне
The work presents the research results of the parameters of the electric response to impact excitation of the heavy concrete samples with different quality of contact of the cement matrix and coarse aggregate. It is established that a change of the contact zone characteristics lead to the transformation of the spectra of the electric responses, shift of the spectrum towards lower frequencies and decrease in the attenuation coefficient of the energy of the electric responses
Entwicklung und Umsetzung der graphischen Nutzerschnittstelle für das Projekt SALT
Das Programm SALT wurde im Auftrag des Instituts für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung entwickelt. Es wird verwendet um den Informationsfluss innerhalb eines geschlossenen Systems, zum Beispiel eines Fahrzeugs, zu betrachten und das Sicherheitsniveau der einzelnen Komponenten zu bestimmen. Ziel dieser Arbeit ist das Programm entsprechend zu erweitern, so dass eine Visualisierung der Analyseergebnisse möglich ist. Außerdem sollen in dieser generierten Darstellung die kritischen Pfade erkennbar sein. Ein zusätzliches Ziel ist die Darstellung des Projektaufbaus mit den dazugehörigen Zusammenhängen, bereits während der Erstellung eines Projektes. Da es sich um die Darstellung eines Informationsflusses handelt, wurde festgelegt, dass die Visualisierung in Form eines gerichteten Graphen erfolgen sollte. Nach der Analyse des Problems und der Aufstellung der Anforderung müssen die Klassen zur Generierung des Graphen erzeugt werden. Außerdem wird eine Methodik entwickelt, die nicht nur das Darstellen, sondern auch das Extrahieren von Informationen aus dem Graphen ermöglicht
Mit einem Field Sketch vom Gestern zum Heute. Der zeitliche Wandel aus geographischer Perspektive
Die Welt, in der sich Kinder bewegen, ist meist nicht groß, aber ein Wandel findet auch vor ihrer Haustür statt. Oft geschieht das nicht weit vom Schul- oder Wohnort entfernt und oft sind diese Veränderungen nicht bei allen beliebt und willkommen. Vertraute Dinge werden durch neue ersetzt oder müssen sich mit neuen Sachen plötzlich den Platz teilen, was nicht immer ohne Probleme möglich ist. Durch die Methode des Field Sketching, einer Skizze im Feld, lässt sich der Ist-Zustand eines Raumes darstellen und genauer betrachten. Probleme werden lokalisiert und anschließend bewertet und hinterfragt, wie am Beispiel eines Hochhauses deutlich wird, das 1969 in eine Altstadt gebaut wurde. (DIPF/Orig.
Serving the Young: A Volunteer’s Assessment of Youth Development Non-Governmental Organizations in Northern Kazakhstan
This report will provide a summary of professional and academic activities related to my service as a Peace Corps Volunteer in Kazakhstan, Central Asia.
This report is first and foremost the story of my Peace Corps experience, told from the perspective of an NGO Development Peace Corps Volunteer (PCV) serving at youth development organizations and educational institutions in northern Kazakhstan. The foundation for my service has been rooted in my graduate studies at the Illinois State University Stevenson Center and through my Peace Corps training
First Ring-Expanded Maytansin Lactone Accessed by a New Mutasynthetic Variant
A multiblocked mutant strain (ΔAHBA and Δasm12, asm21) of Actinosynnema pretiosum, the producer of the highly toxic maytansinoid ansamitocin, has been used for the mutasynthetic production of new proansamitocin derivatives. The use of mutant strains that are blocked in the biosynthesis of an early building block as well as in the expression of two tailoring enzymes broadens the scope of chemo-biosynthetic access to new maytansinoids. Remarkably, a ring-expanded macrolactone derived from ansamitocin was created for the first time. © 2020 The Authors. Published by Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
Modellierung populationsattributabler Risiken für Tabak-, Alkoholkonsum und Übergewicht
Hintergrund: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Bestimmung des Präventionspotenzials für bedeutende Krebsrisikofaktoren in Deutschland, da Schätzungen für inzidente Krebsfälle auf Basis bundesweiter bevölkerungsbezogener Daten für die wesentlichen Krebsrisikofaktoren Tabak-, Alkoholkonsum und Übergewicht bislang fehlen. Die Quantifizierung solcher Präventionspotenziale kann dazu beitragen, gesundheits- und präventionspolitische Prioritäten zu setzen.
Methodik: Zur Schätzung des Präventionspotenzials wurden für die Risikofaktoren Tabak-, Alkoholkonsum und Übergewicht populationsattributable Risiken (PAR) berechnet. Hierzu wurden Daten zur Verbreitung der Risikofaktoren aus nationalen Gesundheitssurveys, nationale Krebsinzidenzen sowie relative Risiken aus publizierten internationalen Meta-Analysen herangezogen. In der ersten Publikation wurden PAR für Tabakkonsum sowohl für das Jahr 1999 als auch 2008 berechnet, um die Veränderung der Rauchprävalenzen und deren Effekt auf das Präventionspotenzial abzubilden. Die zweite Publikation analysiert die PAR für Alkohol in Wechselwirkung mit Tabak bei Krebserkrankungen der oberen Atem- und Verdauungsorgane. In der dritten Publikation wurden kontrafaktische Szenarien für den Risikofaktor Übergewicht berechnet, um im Vergleich zum theoretisch minimalen Risiko der Hauptanalyse eine realistischere Einschätzung des Präventionspotenzials zu erhalten.
Ergebnisse: Insgesamt können 72.208 Krebsneuerkrankungsfälle (16% aller Neuerkrankungen) auf Tabakkonsum, 13.000 Fälle (3% aller Neuerkrankungen) auf Alkoholkonsum sowie 40.748 Fälle (9% aller Neuerkrankungen) auf Übergewicht zurückgeführt werden. Die Schätzungen zum Tabakkonsum zeigten, dass die PAR bei Männern von 1999 zu 2008 bei allen Krebslokalisationen gesunken sind, wohingegen sie bei den Frauen bei allen Lokalisationen gestiegen sind, insbesondere beim Lungenkrebs. Ergebnisse der zweiten Publikation zeigten, dass der alleinige Alkoholkonsum bei Krebserkrankungen des oberen Atem- und Verdauungstraktes weniger eine Rolle spielt. Hier machte der moderate Konsum von Alkohol und Tabak einen Großteil des gesamten PAR aus. Die Berechnung kontrafaktischer Szenarien für den Risikofaktor Übergewicht ergab, dass bei einer Gewichtsreduktion von 5% aller übergewichtigen oder adipösen Personen immer noch 5.500 Krebsneuerkrankungen im Jahr vermeidbar wären.
Schlussfolgerungen: Die Analysen zeigen, dass für die betrachteten Risikofaktoren ein erhebliches Präventionspotenzial in Deutschland besteht. Eine Modifizierung dieser Faktoren würde zu einer deutlichen Senkung der Krankheitslast durch Krebs beitragen. Der in den letzten Jahren rückläufige Konsum von Tabak und Alkohol sowie der stagnierende Trend beim Übergewicht bei Kindern in Deutschland lassen den Eindruck entstehen, dass die Gefahren durch diese Risikofaktoren gebannt seien. Die Quantifizierung der potenziell vermeidbaren Krebsfälle ist in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung für die Risikokommunikation und verdeutlicht, dass dennoch ein erheblicher Anteil an Krebsfällen durch diese Faktoren bedingt ist und weitere Präventionsaktivitäten notwendig sind.Background: The objective of this work is to estimate the preventive potential for important cancer risk factors in Germany. Such estimates for incident cancer cases based on national population wide data for the main cancer risk factors tobacco and alcohol consumption and overweight are lacking. Moreover, a quantification of the preventive potential facilitates prioritization in health and prevention policy.
Methods: Population-attributable risks (PAR) were calculated for tobacco and alcohol consumption and overweight, using prevalence data from national health surveys, national cancer incidence data as well as relative risks from published meta-analyses. In the first paper, PAR were calculated for the years 1999 and 2008, in order to indicate changes in smoking prevalence and effects on the estimated preventive potential. In the second paper, PAR were calculated for alcohol in combination with tobacco consumption for cancers of the upper aerodigestive tract. Regarding the third paper, multiple counterfactual scenarios were calculated for the risk factor overweight to get more realistic PAR compared to the theoretical minimum risk in the main analysis.
Results: Overall, 72 208 incident cancer cases (16% of all new cases) can be attributed to tobacco consumption, as well as about 13 000 cases (3% of all new cancers) to alcohol consumption and 40 748 cases (9% of all new cases) to overweight. Regarding tobacco, the PAR among men has decreased for all considered cancer types from 1999 to 2008, whereas the PAR among women increased for all cancer types, especially for lung cancer. Results of the second publication showed, that alcohol consumption in the absence of smoking influences cancers of the upper aerodigestive tract only weakly. Moderate alcohol and tobacco consumption, however, contributes most to the overall PAR. The calculation of counterfactual scenarios for the risk factor overweight showed that even with a weight reduction of 5% among all overweight or obese persons in Germany, 5 500 cancer cases still might be preventable.
Conclusions: The analyses indicate that there is a substantial preventive potential for the considered cancer risk factors in Germany and that a modification of these could contribute to a large reduction in cancer related health burden. The decreasing consumption of tobacco and alcohol as well as a stable prevalence for overweight among children in Germany suggest that threats due to these factors are stopped. Therefore, the quantification of potentially preventable cancer cases is important for risk communication, highlighting the considerable amount of cancer cases still caused by these risk factors and the further need for preventive measures
Codon bias and mRNA folding stability: Two natural controls of protein expression dynamics
Introduction: Connections between genetic variation and trait variation are complex and dynamic; the critical link between the two is gene expression variation. Though proteins are the functional products of most genes, the relative ease and throughput level of various measurement approaches has meant that gene expression is typically studied via transcript-level rather than protein-level techniques. Recent studies however, suggest that certain genetic factors act post-transcriptionally to modify rates of protein synthesis, making transcript levels imperfect indicators of protein levels. A gene’s bias for ‘optimal’ codons (i.e., its codon bias) and a gene’s mRNA folding stability appear to be two such factors, though until the present work, their individual effects on protein synthesis rates have not been systematically confirmed and quantified in a large number of genes or in a natural (non-genetically engineered) system.
Methods: Our study is based on sequence, mRNA and protein expression data for 1620 genes across a diverse set of 22 Saccharomyces cerevisiae isolates. For each gene, we model how across-isolate changes in codon bias and in mRNA folding stability relate to the across-isolate variations in the steady-state ratio of protein level to mRNA level, our approximation of protein synthesis rate.
Results: In general for each gene, the alleles with higher codon biases are also those with higher ratios of protein per mRNA (PPR). This relationship is especially pronounced when the gene’s alleles have high mRNA folding stabilities. On a finer scale, changes in the biases of four local gene regions (protein-domainencoding, inter-domain-encoding, 5’coding, and 3’coding) differentially contribute to the PPR of the gene. In parallel, for each gene, alleles with more stable mRNA folding are also those with higher PPR. This is particularly true if their codon biases are already high, though it does not occur through the proposed mechanisms acting on mRNA structures near the start and stop codons. Lastly, we conclude that a gene’s codon bias and mRNA folding stability act synergistically to tune its PPR
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