940 research outputs found

    The Popes\u27 Veneration of the Torah

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    Franz Wasner examines the origins and theological significance of the pope\u27s veneration of the Torah on the day of his coronation

    The Popes\u27 Veneration of the Torah

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    Franz Wasner examines the origins and theological significance of the pope\u27s veneration of the Torah on the day of his coronation

    Collaborative inquiry into service learning: ethical practice through a Pedagogy of CARE

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    Practitioner inquiry is an ethical process that begins from a stance of caring. When one cares about the principles of democratic participation and social justice, one wants to advocate for them through modelling them in practice. When teachers engage in practice-based research that is democratic and radical in its intent and process, they act as ethical role models. The aims of this inquiry were to explore ethical principles of practice through a ‘students as researchers’ approach to service learning at the high school campus of an international school in Central Switzerland. The research question that drove the inquiry was; ‘How does meaningful teacher and student involvement as collaborative inquirers into service learning model a pedagogy for service learning?’ The participatory methodology of practice-based, collaborative inquiry involved a teacher-researcher and student researchers engaging in a pedagogy that was based on mutual understanding and respect and critical reflection. A rich variety of qualitative, practice-oriented methods were employed within cycles of inquiry and spirals of action and reflection. Through modelling and reflecting on the pedagogical strategies that were part of the collaborative research process, a framework for a ‘Pedagogy of CARE’ was developed. The acronym CARE, whilst representing the underlying stance of caring, stands for the required and desired personal attributes within collaborative inquiry; one is conscious, active, responsible and experimental. At the same time, it also embodies pedagogical principles; one engages in a practice of consciousness, action, responsibility and experimentation. This framework, conceptualised as a non-hierarchical pyramid model, can be used by teachers and educational researchers within international education and beyond to inform a practice that is ethical in both its process and intent

    Decay time characteristics of La2O2S:Eu and La2O2S:Tb for use within an optical sensor for human skin temperature measurement

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    We focus on the development of a remote temperature sensing technology, i.e., an optical laser-based sensor, using thermographic phosphors for medical applications, particularly within an electromagnetically hostile magnetic resonance imaging (MRI) environment. A MRI scanner uses a strong magnetic field and radio waves to generate images of the inside of the body. The quality of the image improves with increasing magnetic resonance; however, the drawback of applying a greater magnetic strength is the inducement of heat into the body tissue. Therefore, monitoring the patient’s temperature inside MRI is vital, but until now, a practical solution for temperature measurement did not exist. We show europium doped lanthanum oxysulphide (La2O2S∶Eu) and terbium doped lanthanum oxysulphide (La2O2S∶Tb) are both temperature sensitive to a low temperature range of 10–50 °C when under ultraviolet (UV) excitation. The emission spectra and decay time characteristics of these phosphors were demonstrated. The results indicate that La2O2S∶Eu has a quenching rate of 13:7m°C−1 and 4m°C−1 at 512nm and 538 nm, respectively. In addition, La2O2S∶Tb has a lower quenching rate of 4:19m°C−1 at 548nm due to its faster decay time

    Auf Spurensuche im Archiv. Ein Arbeitsbericht Das Projekt Digital Formalism

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    Auf Spurensuche im Archiv. Ein Arbeitsbericht Das Projekt Digital Formalism will Dziga Vertovs formale Verfahren untersuchen, und sie vor dem Hintergrund historischer Debatten ĂŒber die sogenannte formale Methode positionieren. Den Korpus der Untersuchung bildet die Vertov-Samm-lung im Österreichischen Filmmuseum (ÖFM) – die dort konservierten Filmkopien, aber auch fi lmbezogene Artefakte wie Skizzen, MontageplĂ€ne, schriftliche und bildliche Zeugnisse von Vertovs Werk, sowie dessen Rezeption in den 1920er bis 1970er Jahren. Aufgabe des ÖFM ist es, Filme fĂŒr die digitale Analyse und die fi lm-wissenschaftliche Annotation bereitzustellen, film-philologische Recherchen ĂŒber weltweit verfĂŒgbare Materialien anzustellen, und die Anwendbarkeit von Projekter-gebnissen fĂŒr fi lmarchivarische und fi lmmuseale TĂ€tigkeiten zu prĂŒfen. FĂŒr den transdisziplinĂ€ren Austausch zwischen Archiv und Wissenschaft bedeu-tet dies eine einmalige Chance. Im Archiv und in der Filmwissenschaft gibt es, im Unterschied zu frĂŒher, Gelegenheit, die Filme, oder zumindest was davon ĂŒberliefert ist, zu sehen: ein nicht zu unterschĂ€tzender Fortschritt, da sich viele der vorlie-genden Beschreibungen, Interpretationen und Analysen auf zum Teil widersprĂŒch-liches, zum Teil verlorenes Quellenmaterial stĂŒtzen, ganz zu schweigen von dem Problem des »abwesenden Bildes«, mit dem sich die Filmanalyse in ihrer »Nachzeitlichkeit« (eine Zusammenschau von Analyse und fi lmischem »PrimĂ€rtext« war 1 Das ÖFM hĂ€lt als Filmarchiv eine der grĂ¶ĂŸten Sammlungen von Vertov-Filmkopien, die aus unterschiedlichen Quellen seit 1968 erworben wurde. Vgl. dazu Österreichisches Filmmuseum/ Th omas Tode/Barbara Wurm (Hg.), Dziga Vertov: Die Vertov-Sammlung im Österreichischen Film-museum, Wien: Synema 2006, S. 274–285

    Bedeutung von SpiritualitÀt und ReligiositÀt in der Palliativmedizin

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    Wirtschaftspolitik "schlÀgt" Sozialpolitik: die Rentenreformen in den Staaten Mitteleuropas

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    "Besonders deutlich wird die Verklammerung von Wirtschafts- und Sozialpolitik in den Transformationsstaaten Mittel- und SĂŒdosteuropas. Die krisenhafte Entwicklung der Wirtschaft und die Notwendigkeit der Anpassung oder Neuschaffung sozialpolitischer Institutionen fĂŒhrten dazu. Die Reformen des Rentensystems zeigen, wie sehr sozialpolitische Reformen von wirtschaftspolitischen ErwĂ€gungen geprĂ€gt sind. Die Rentenversicherungen wurden in diesen Staaten teilprivatisiert, d.h. die staatliche - auf dem Umlageverfahren basierende - Rentenversicherung wurde aufgeteilt, zugunsten einer obligatorischen, aber individuellen Kapitalbildungsversicherung. Da diese Versicherung in einigen Staaten von privatwirtschaftlichen Versicherungsgesellschaften gefĂŒhrt werden, kann dieser Reformschritt als Teilprivatisierung der Rentenversicherung gewertet werden. Das KalkĂŒl dieser Maßnahme war die Sicherung der langfristigen StabilitĂ€t der Rentenversicherung, und damit der Staatsfinanzen. Die einschneidenden Arbeitsmarktentwicklungen wĂ€hrend des Transformationsprozesses bewirkten VerĂ€nderungen, die eher eine sozialpolitische und weniger wirtschaftspolitische Ausrichtung der Reformen bedurft hĂ€tten. Die momentane Rentnergeneration ist gegenĂŒber der kĂŒnftigen in einer geradezu rosigen Situation: Ihre soziale Lage ist erheblich besser als die der erwerbstĂ€tigen Bevölkerung. Sie sind nicht mit den UnwĂ€gbarkeiten des Arbeitsmarktes konfrontiert; das Armutsrisiko der Rentnergeneration ist geringer als das der Erwerbsbevölkerung. Zudem ist die Einkommensdifferenzierung angestiegen und dies wird sich spĂ€ter auf die AltersbezĂŒge auswirken. Mit den Rentenreformen wurde das Versicherungsprinzip gestĂ€rkt, Beitragshöhe und -dauer wirken sich viel stĂ€rker als bisher auf die Höhe der Rente aus. Die VerstĂ€rkung des Versicherungsprinzips in der staatlichen Sozialversicherungsrente in Kombination mit der EinfĂŒhrung der Kapitalbildung und den Turbulenzen am Arbeitsmarkt wird in Zukunft dazu fĂŒhren, dass die Einkommensdifferenzierung bei den Rentnern noch sehr viel grĂ¶ĂŸer ist als bei der Erwerbsbevölkerung. Die Armutsquote im Alter wird steigen. In jĂŒngster Zeit folgen die Rentenreformen den Vorgaben der EU. Damit wird zwar keine völlige Neuorientierung einhergehen, aber ein neuer Weg zwischen Wirtschafts- und Sozialpolitik gefunden." (Autorenreferat

    QualitÀtsmanagement in der Ausbildung Physiotherapie in den EU-LÀndern - Eine vergleichende Untersuchung

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    Das Ziel der Studie ist es, vorhandene QualitĂ€tsmanagementsysteme und -methoden der Ausbildung Physiotherapie in sechs europĂ€ischen LĂ€ndern aufzuzeigen, zu vergleichen und eine Empfehlung fĂŒr das QualitĂ€tsmanagement (QM) in der Ausbildung Physiotherapie in Europa zu formen. Die sechs ausgewĂ€hlten LĂ€nder sind DĂ€nemark, Deutschland, Finnland, Großbritannien, Niederlande und Österreich. Als Vergleichsgrundlage wurden die physiotherapeutischen Berufsprofile, die Ausbildungsprogramme und das QM der Ausbildung in den sechs LĂ€ndern dargestellt und analysiert. ZusĂ€tzlich wurde eine Fragebogenerhebung durchgefĂŒhrt, um die aktuellen Methoden des QM und die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen in Bezug auf die Struktur-, Prozess- und ErgebnisqualitĂ€t an jeder einzelnen AusbildungsstĂ€tte Physiotherapie zu erheben. Von 127 befragen Einrichtungen sendeten 77,17% (n=98) Einrichtungen den Fragebogen ausgefĂŒllt zurĂŒck. In jedem Land lag der RĂŒcklauf bei mindestens 62,5%. An den BildungsstĂ€tten fĂŒr Physiotherapie sind mit „der DurchfĂŒhrung von QualitĂ€tsmanagementsystemen, der Struktur-, Prozess- und ErgebnisqualitĂ€t“ vier grundsĂ€tzliche Aspekte des QM gefunden worden. Maßnahmen der Struktur- und ProzessqualitĂ€t werden umfassend in vielen Einrichtungen eingesetzt, die Maßnahmen der ErgebnisqualitĂ€t werden in der Ausbildung Physiotherapie wenig eingesetzt. Aus dieser Studie heraus gibt es Empfehlungen, zur Verbesserung des QM in der Ausbildung Physiotherapie, fĂŒr die einzelne BildungsstĂ€tte, die BerufsverbĂ€nde und die Akkreditierungsagenturen bzw. die aufsichtsfĂŒhrenden Behörden. FĂŒr alle genannten Institutionen gilt u.a., dass die europĂ€ischen, berufsspezifischen Standards bisher zu wenig Beachtung finden. Daraus resultiert, dass kein europĂ€isches, aber zum Teil auch kein nationales Berufsprofil und damit Bildungsziel existiert. Als Konsequenz mĂŒssen die physiotherapeutischen Bildungsziele neu definiert werden. Neue Methoden der Kontrolle der ErgebnisqualitĂ€t mĂŒssen entwickelt und eingesetzt werden, um dem gesellschaftlichen Auftrag der effektiven und effizienten Arbeit im Gesundheitswesen gerecht zu werden
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