881 research outputs found

    AVIRIS onboard data handling and control

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    The timing and flow of detector and ancillary data for the Airborne Visible/Infrared imaging spectrometer (AVIRIS) are controlled within the instrument by its digital electronics assembly. In addition to providing detector and signal chain timing, the digital electronics receives, formats, and rate-buffers digitized science data; collects and formats ancillary (calibration and engineering) data; and merges both into a single tape record. Overall AVIRIS data handling is effected by a combination of dedicated digital electronics to control instrument timing, image data flow, and data rate buffering and a microcomputer programmed to handle real-time control of instrument mechanisms and the coordinated preparation of ancillary data

    Putrefactive anaerobic spores in meat

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    Evaluation of Montana\u27s water reservation policy

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    Tropical Foods

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    BIOCHEMICAL, GENETIC, AND ENVIRONMENTAL FACTORS AFFECTING GENETIC TRANSFORMATION OF ESCHERICHIA COLI K 12

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    Marketing Tips for Small-scale, Local Honey Bee Keepers in Northwest Arkansas

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    The objective of this thesis was to gain market information for beekeepers regarding different honey bee products and to provide information about economic feasibility when produced on a small, local scale. Since cost-of-production information about operating an apiary is widely available, the focus of this work was on gaining marketing knowledge. One of the objectives of the surveys was to develop a better sense of what potential resellers of honey bee products considered locally produced. Another objective was to determine preferences for honey bee product packaging as well as bee pollination services. Using that feedback, a marketing plan for different niche markets can be developed for part-time beekeeping operations. The survey results pertaining to local retailers and end users in Northwest Arkansas in 2016 suggested a supply radius near 100 miles and a preference for small packaging in general. Least cost supply, and at least regional brand recognition were not deemed as important as ensuring locally sourced products that can be sold at a premium. Different niche markets revealed both similar and different priorities related to these marketing aspects

    Physiologic Challenges to Pilots of Modern High Performance Aircraft

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    Fourth generation aircraft, such as the McDonnell Douglas F-15 “Eagle,” and the fifth generation platforms that followed, including the Lockheed Martin F-22 “Raptor,” pose unique physiological challenges to arguably the most important “system” on the aircraft, the human. Advances in aeronautical engineering have enabled next-generation aircraft to operate well beyond the natural limits of human endurance. Although the demand for unmanned systems is increasing exponentially, continued use of manned aircraft is still desirable within civilian and military operations for various safety and security reasons. With the continued presence of pilots in cockpits, future aircraft designers will require a basic understanding of the unique physiological factors affecting human performance in this domain. Given knowledge of human limitations, strategies for real-time on board monitoring of the “human system” may be employed to increase the safety of the pilot and aircraft

    Invisibility and fame : Rahel Levin Varnhagen and Jane Austen and the role of letter writing in dismantling the unequal recognition of long eighteenth-century German and English women writers

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    Im Fokus dieser Dissertation sind die britische Brief- und Romanautorin Jane Austen und die deutsch-jüdische Briefautorin, Salonnière und Aktivistin Rahel Levin Varnhagen. Das Schaffen dieser beiden Autorinnen lässt sich in derselben Epoche, dem „Long Eighteenth Century“, lokalisieren. Dieser Begriff bezieht sich auf die Zeitspanne zwischen 1688 und 1832 und wurde etabliert, um die Verbindungen zwischen den sozialen, politischen, kulturellen und ideologischen Entwicklungen in diesem Zeitraum hervorzuheben. Trotz der zeitlichen Überlappung und der Hinterlassung herausragender Werke beider Autorinnen, ist eine erhebliche Differenz in der literarischen Anerkennung von Austen und Levin Varnhagen festzustellen. Während Austen seit geraumer Zeit ein unabdingbarer Bestandteil nicht nur des britischen, sondern des Welt-Literaturkanons ist, bleibt Levin Varnhagen trotz ihres, seit wenigen Jahrzenten anerkannten, Platzes im Kanon vergleichsweise unbekannt. Auffallend ist, dass sich dieser ungleiche literarische Status ebenso auf viele weitere Autorinnen des „Long Eighteenth Century“ und des darauffolgenden neunzehnten Jahrhunderts übertragen lässt. Dabei zeichnet sich eine deutliche Kluft zwischen der Berühmtheit englischer Autorinnen und dem an Unsichtbarkeit grenzenden Mangel an Anerkennung für deutsche Schriftstellerinnen ab. Während sich auf englischer Seite einige der größten Namen der Weltliteratur finden lassen – neben Jane Austen beispielweise noch Charlotte Brontë oder George Eliot – bleiben die herausragenden Leistungen von Fanny Lewald, Louise Otto oder Hedwig Dohm wenig erforscht. Die Ursachen dieses Phänomens sind vielschichtiger Art und liegen sowohl im literaturgeschichtlichen Kontext der Spätaufklärung und der Französischen Revolution sowie und vor allem in der Rolle des Briefeschreibens. Die vorliegende Arbeit zielt dementsprechend darauf ab, im Hinblick auf die genannten Faktoren, diese Ursachen der ungleichen literarischen Anerkennung deutscher und englischer Autorinnen zu identifizieren. Dabei müssen die Auswirkungen der aufklärerischen Ideale im Deutschland und England des „Long Eighteenth Century“ als zweischneidiges Schwert betrachtet werden. Einerseits brachten ihre humanistischen, egalitären Werte eine gesteigerte Bildung, ein dadurch wachsendes Lesepublikum und eine Modernisierung des Literaturmarktes mit sich. Andererseits wurden diese Werte durch ihre Assoziation mit der Französischen Revolution in Deutschland und England großen Teils abgelehnt. Angst vor Revolution im eigenen Land trieb sowohl die Anti-Jakobiner in England sowie die Romantiker in Deutschland zu verstärktem Nationalismus und Konservatismus an. Frauen, in Deutschland auch Juden, wurden somit stärker denn je vom gesellschaftlichen Geschehen ausgeschlossen. Daran gekoppelt war vor allem in Deutschland ein wachsender Antisemitismus, von welchem Levin Varnhagens Leben sowie die Anerkennung ihrer literarischen Fähigkeiten ebenfalls stark beeinflusst waren. Die Repräsentation englischer Kultur in Austens Romanen, andererseits, wurde vom englischen Patriotismus begrüßt und verschaffte somit ihrer Rezeption einen Vorteil. In diesem Zuge muss außerdem der unterschiedliche Grad an Radikalität in Austen und Levin Varnhagen festgestellt werden. Während Austen die Gesellschaftskritik in ihren Werken, an die Umstände ihrer Zeit angepasst, nur indirekt äußert, sind Levin Varnhagens Briefe von politisch meinungsstarken, teils radikalen, Aussagen durchzogen. Da aufgrund der als Bedrohung wahrgenommenen Französischen Revolution in beiden Ländern eine Ablehnung alles Radikalen herrscht, trägt diese Diskrepanz ebenfalls zu Austens und Levin Varnhagens entgegengesetzter Rezeption bei. Diese Beobachtung wird unter Berücksichtigung der Radikalität anderer deutscher Autorinnen des neunzehntes Jahrhunderts, wie die oben aufgelisteten, besonders interessant. Neben diesen geschichtlich-politischen Faktoren, nimmt die Rolle des Brief-Genres und seine Gegenüberstellung zum Roman in dieser Arbeit eine zentrale Rolle ein. Beide Gattungen werden im „Long Eighteenth Century“ und noch lange danach als trivial und nicht literarisch angesehen. An dieser Stelle ist die in Deutschland besonders starke Dichotomisierung von Trivial- und Hochliteratur zu erwähnen, welche die Anerkennung von allem, was sich nicht als Hochliteratur klassifiziert, fast unmöglich macht. Trotz seiner Einstufung als trivial erreicht der britische Roman bereits im Laufe des späten achtzehnten, insbesondere aber im neunzehnten Jahrhundert, eine außergewöhnlich hohe Popularität, an welche der sich etwas später entwickelnde deutsche Roman nicht herankommt. Es fällt auf, dass die großen Namen englischer Autorinnen des neunzehnten Jahrhunderts alles Namen von Romanautorinnen sind. Auch für eine Untersuchung von Austens Anerkennung ist der Status des britischen Romans entscheidend; ihren Briefen wurde wohlgemerkt erst Beachtung geschenkt, als sie bereits einen hohen literarischen Status als Romanautorin innehatte. Levin Varnhagens literarisches Werk, das fast ausschließlich aus Briefen besteht, wurde aufgrund der vermeintlichen Trivialität dieses Genres stark vernachlässigt. Kapitel Zwei und Drei sind demnach hauptsächlich der Literarizität der Briefe dieser beiden Autorinnen gewidmet. Die eingehende Lektüre einiger ausgewählter Briefe demonstriert das weite Spektrum an Stilen des Briefeschreibens, wobei Austens und Levin Varnhagens Briefe sich sehr deutlich voneinander unterscheiden. Der heitere, kurz angebundene Tonfall der ersteren steht in direktem Kontrast zu den emotional intensiven und langen Briefpassagen Levin Varnhagens. Bezüglich ihrer Hinweise auf Literarizität ähneln sich ihre Briefe jedoch nicht unerheblich. So bringen beide durch literarische Bezüge, eine gewählte Schreibweise und Kommentare über die Sphäre des Öffentlichen zum Ausdruck, dass sie das Briefeschreiben als Kunstform ansehen, die es wert ist, dem öffentlichen Diskurs beizutreten. Beide nutzen dabei das Briefeschreiben als Schreibübung sowie als ein Weg, sich im literarischen Feld ihrer Zeit zu positionieren. Ein Teil dieser Positionierung sind die Vertretung ihrer sich in vieler Hinsicht deckenden politischen Ansichten, einschließlich ihrer emanzipierten Ideale bezüglich der Rolle der Frau. Zentral für ihre Selbstpositionierung als Schriftstellerinnen sind außerdem Austens Bezüge und Parallelen ihrer Briefe zu ihren Romanen und Levin Varnhagens Entwicklung in ihrer Rolle als Literaturkritikerin und Vermittlerin Goethes. Diese Rollenverteilung bringt weitere, fundamentale Unterschiede hinsichtlich der literarischen Anerkennung beider Autorinnen mit sich. Die Literarizität von Briefen allgemein sowie die verschiedenen Formen dieser Literarizität in Austens und Levin Varnhagens Briefen muss daher anerkannt werden. Nur so können die Leistungen weiblicher Schriftstellerinnen nachvollzogen und vor allem brillante deutsche Brief-Autorinnen ans Licht gebracht werden. Abschließend wird die posthume Kanonisierung von Jane Austen und Levin Varnhagen untersucht, welche stark von diesem Hintergrund aus Literaturgeschichte und Brief-Roman-Beziehung beeinflusst ist

    Mapping and Radiocarbon Dating Archaic Period Monuments: La Alberca Structure Complex, Highland Michoacán, Mexico

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    Ongoing collaborations with the Comunidad IndĂ­gena de Nuevo San Juan Parangaricutiro hold great potential for exploring the origins of sedentary ranked communities that predate others in Mesoamerica by as much as one thousand years. Three carbon samples from the lower buried portions of the Central Structure at La Alberca Complex yield a date range of 7245-6470 cal B.P. The carbon sample laying on an upper tier of the feature yields a date of 4780 cal B.P. These dates suggest that the feature is 7000 to 6000 years old and may have been in use as recently as 5000 to 4000 years ago (in calibrated radiocarbon years). These radiocarbon dates fall in sequence and overlap the dates for the burial in the nearby La Alberca Rockshelter (6650 -3985 cal B.P.). The Central Structure as well as above ground Structures 1 and 5 (labeled Yacata) are buried below a coarse consolidated tephra. Although more weathered, this tephra is similar to the oldest tephra in the bottom of La Alberca Rockshelter. The tephra is at least 7000 to 8000 years old (calibrated). Test trenching and probing, when combined with 3-D ArcMap visualization, reveal important details about the fully buried Central Structure. It appears to have been built on top of, rather than into an elevated natural landform. It is ovoid in shape (24x32 meters, with a NE-SW orientation) and three meters in height. The structure was built using three tiers formed from rock walls backfilled with sediments to create gently sloping steps or terraces. The middle tier is consistently five meters in width. Each tier is between 60 and 90 cm high. Configuration of the surface and first tier of stones suggest that the structure has been robbed of stone for fence building, tree planting, and/or field clearing. The Central Structure is devoid of artifacts apart from the one concentration of resinous charcoal dated to 4780 cal B.P. The earliest ceramic sherds recovered from the Structure Complex (50-80 centimeters deep) are found above the lower tephras (1-2.5 meters deep) that superimpose rock construction. The Central Structure and Structures 1 and 5 (Yacata) are the oldest known stone and earth structures in West Mexico. They are most likely precursors to the Late Formative guachomontanes, and may cover burials if not shaft tombs. West Central Mexico is now identified as home to the closest genetic relatives to maize and beans and includes the earliest archaeological evidence for maize. It follows to hypothesize that sedentism, social ranking, and ritual structures would also develop very early within this region. The Late Archaic ritual burial in La Alberca Rockshelter and the earlier structures of the La Alberca Complex predate similar developments in the Early Formative Period in West Mexico. The burial and preservation of ritual structures in the Parangaricutiro Highlands by tephra from several eruptions provides challenges for both geoarchaeologists and tephrochronologists hoping to refine models of the nature and extent of the influences of volcanoes on early cultural developments. Key Words: Late Archaic, Early Formative, Archaeology, Earthen Structures, Tephrochronology, Central Mexico, and Parangaricutiro Highlands
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