17 research outputs found

    More than smell - COVID-19 is associated with severe impairment of smell, taste, and chemesthesis

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    Recent anecdotal and scientific reports have provided evidence of a link between COVID-19 and chemosensory impairments such as anosmia. However, these reports have downplayed or failed to distinguish potential effects on taste, ignored chemesthesis, generally lacked quantitative measurements, were mostly restricted to data from single countries. Here, we report the development, implementation and initial results of a multi-lingual, international questionnaire to assess self-reported quantity and quality of perception in three distinct chemosensory modalities (smell, taste, and chemesthesis) before and during COVID-19. In the first 11 days after questionnaire launch, 4039 participants (2913 women, 1118 men, 8 other, ages 19-79) reported a COVID-19 diagnosis either via laboratory tests or clinical assessment. Importantly, smell, taste and chemesthetic function were each significantly reduced compared to their status before the disease. Difference scores (maximum possible change+/-100) revealed a mean reduction of smell (-79.7+/- 28.7, mean+/- SD), taste (-69.0+/- 32.6), and chemesthetic (-37.3+/- 36.2) function during COVID-19. Qualitative changes in olfactory ability (parosmia and phantosmia) were relatively rare and correlated with smell loss. Importantly, perceived nasal obstruction did not account for smell loss. Furthermore, chemosensory impairments were similar between participants in the laboratory test and clinical assessment groups. These results show that COVID-19-associated chemosensory impairment is not limited to smell, but also affects taste and chemesthesis. The multimodal impact of COVID-19 and lack of perceived nasal obstruction suggest that SARS-CoV-2 infection may disrupt sensory-neural mechanisms.Additional co-authors: Veronica Pereda-Loth, Shannon B Olsson, Richard C Gerkin, Paloma Rohlfs Domínguez, Javier Albayay, Michael C. Farruggia, Surabhi Bhutani, Alexander W Fjaeldstad, Ritesh Kumar, Anna Menini, Moustafa Bensafi, Mari Sandell, Iordanis Konstantinidis, Antonella Di Pizio, Federica Genovese, Lina Öztürk, Thierry Thomas-Danguin, Johannes Frasnelli, Sanne Boesveldt, Özlem Saatci, Luis R. Saraiva, Cailu Lin, Jérôme Golebiowski, Liang-Dar Hwang, Mehmet Hakan Ozdener, Maria Dolors Guàrdia, Christophe Laudamiel, Marina Ritchie, Jan Havlícek, Denis Pierron, Eugeni Roura, Marta Navarro, Alissa A. Nolden, Juyun Lim, KL Whitcroft, Lauren R. Colquitt, Camille Ferdenzi, Evelyn V. Brindha, Aytug Altundag, Alberto Macchi, Alexia Nunez-Parra, Zara M. Patel, Sébastien Fiorucci, Carl M. Philpott, Barry C. Smith, Johan N Lundström, Carla Mucignat, Jane K. Parker, Mirjam van den Brink, Michael Schmuker, Florian Ph.S Fischmeister, Thomas Heinbockel, Vonnie D.C. Shields, Farhoud Faraji, Enrique Enrique Santamaría, William E.A. Fredborg, Gabriella Morini, Jonas K. Olofsson, Maryam Jalessi, Noam Karni, Anna D'Errico, Rafieh Alizadeh, Robert Pellegrino, Pablo Meyer, Caroline Huart, Ben Chen, Graciela M. Soler, Mohammed K. Alwashahi, Olagunju Abdulrahman, Antje Welge-Lüssen, Pamela Dalton, Jessica Freiherr, Carol H. Yan, Jasper H. B. de Groot, Vera V. Voznessenskaya, Hadar Klein, Jingguo Chen, Masako Okamoto, Elizabeth A. Sell, Preet Bano Singh, Julie Walsh-Messinger, Nicholas S. Archer, Sachiko Koyama, Vincent Deary, Hüseyin Yanik, Samet Albayrak, Lenka Martinec Novákov, Ilja Croijmans, Patricia Portillo Mazal, Shima T. Moein, Eitan Margulis, Coralie Mignot, Sajidxa Mariño, Dejan Georgiev, Pavan K. Kaushik, Bettina Malnic, Hong Wang, Shima Seyed-Allaei, Nur Yoluk, Sara Razzaghi, Jeb M. Justice, Diego Restrepo, Julien W Hsieh, Danielle R. Reed, Thomas Hummel, Steven D Munger, John E Haye

    Timeshift : ARS Electronica 2004

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    Ars Electronica 2004 : Timeshift

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    STARTS Prize'18. Excerpt CyberArts 2018: International Compendium Prix Ars Electronica

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    STARTS Prize 2018 On behalf of the European Commission, Ars Electronica, in collaboration with BOZAR and Waag, issued an open call for entries to the prestigious STARTS (= Science + Technology + Arts) competition 2018. In this catalog you will find the winners of the European Commission's two Grand Prizes, which honor Innovation in Technology, Industry and Society stimulated by the Arts, and more of the STARTS Prize'18 highlights

    Energieflexibilitätsdatenmodell der Energiesynchronisationsplattform

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    Dieses Diskussionspapier zeigt das im Rahmen des SynErgie-Projektes entwickelte und innerhalb der Energiesynchronisationsplattform (ESP) verwendete Datenmodell zur Beschreibung von Energieflexibilität. Die Verwendung eines standardisierten Datenmodells vereinfacht und ermöglicht eine (teil-)automatisierte Kommunikation zwischen den verschiedenen Parteien innerhalb des Energiesystems. Durch ein übergreifendes Modell, das alle relevanten Parteien innerhalb der ESP verstehen und selbst nutzen, werden mögliche Fehlerquellen in der Übersetzung verschiedener Modelle reduziert. Der Fokus des Energieflexibilitätsdatenmodells (EFDM) liegt dabei auf der Abbildung technisch und energetisch relevanter Informationen in einer Granularität, die eine Kommunikation von Flexibilität zwischen Industrieunternehmen und Energiemärkten ermöglicht. Die generische Beschreibung beschränkt sich daher auf ein Mindestmaß an Parametern und Kennzahlen, die alle technischen und energetisch relevanten Informationen enthalten, um Energieflexibilität für alle Anwendungsfälle der ESP zu beschreiben. Das EFDM ermöglicht so die standardisierte Kommunikation von Flexibilität in einem generischen Format unabhängig von der eigentlich physisch zugrundeliegenden Flexibilität und somit zwischen unternehmensseitigen Maschinen und Anlagen auf der einen Seite und dem Energiemarkt auf der anderen Seite. Dieses Diskussionspapier thematisiert die Weiterentwicklung des EFDM und dessen Evaluation, Validierung und Erweiterung anhand von Prototypen. Diese Veröffentlichung ist Teil der Reihe "Diskussionspapiere V4 - Konzept der Energiesynchronisationsplattform"

    Optimierung auf der Energiesynchronisationsplattform

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    Dieses Diskussionspapier soll die Bandbreite der im Rahmen des Projekts SynErgie entwickelten Optimierer vorstellen und näher auf die methodischen Aspekte eingehen. Dabei wird in diesem Diskussionspapier zwischen Optimierern auf der Unternehmens- und Marktplattform unterschieden. Auf der Unternehmensplattform wird das Ziel verfolgt, einen optimalen Betrieb der Anlagen zu gewährleisten, sodass neben der Energie weitere betriebsbedingte Kennzahlen in die Betrachtung einfließen. Dazu gehören verschiedene Optimierer aus der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), die neben den Energiekosten zudem logistische Zielgrößen, wie die termingerechte Lieferung der Produkte, als Kennzahl verfolgen. Neben den Produktionssystemen werden auch die Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) auf der Unternehmensplattform optimiert. Zudem wird innerhalb des Diskussionspapiers auf den Unterschied energieorientierte und energieflexibler Optimierung eingegangen. Die energieorientierte Optimierung, welche das Ziel verfolgt, Energiekosten zu minimieren, nutzt hierzu Informationen der Energiemärkte wie beispielsweise Strompreisprognosen, wird jedoch nicht dafür verwendet, Flexibilität auf dem Markt anbieten zu können. Bei der energieflexiblen Optimierung werden beispielsweise Flexibilitäten ermittelt oder zeitlich eingeplant, die dann an den Markt übermittelt werden können. Ebenfalls geht das Diskussionspapier auf die Optimierungsservices der Marktplattform ein, die eine optimale Vermarktungsmöglichkeit der übermittelten Energieflexibilitätsmaßnahmen ermittelt. Der Optimierer berechnet dazu für unterschiedliche Märkte den optimalen Zeitpunkt, um den Erlös der angebotenen Flexibilität zu maximieren bzw. die Kosten zu minimieren. Sollte sich ein Flexibilitätsanbieter für einen Service entscheiden, der die Vermarktung seiner Flexibilitätsmaßnahme übernimmt, werden Informationen zur Flexibilität zwischen Service und Unternehmen übermittelt, um die Maßnahme im Unternehmen umsetzen zu können. Diese Veröffentlichung ist Teil der Reihe "Diskussionspapiere V4 - Konzept der Energiesynchronisationsplattform"

    Optimisation on the Energy Synchronisation Platform: Part of the Discussion Paper Series V4 Concept of the Energy Synchronisation Platform

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    Dieses Diskussionspapier soll die Bandbreite der im Rahmen des Projekts SynErgie entwickelten Optimierer vorstellen und näher auf die methodischen Aspekte eingehen. Dabei wird in diesem Diskussionspapier zwischen Optimierern auf der Unternehmens- und Marktplattform unterschieden. Auf der Unternehmensplattform wird das Ziel verfolgt, einen optimalen Betrieb der Anlagen zu gewährleisten, sodass neben der Energie weitere betriebsbedingte Kennzahlen in die Betrachtung einfließen. Dazu gehören verschiedene Optimierer aus der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), die neben den Energiekosten zudem logistische Zielgrößen, wie die termingerechte Lieferung der Produkte, als Kennzahl verfolgen. Neben den Produktionssystemen werden auch die Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) auf der Unternehmensplattform optimiert. Zudem wird innerhalb des Diskussionspapiers auf den Unterschied energieorientierte und energieflexibler Optimierung eingegangen. Die energieorientierte Optimierung, welche das Ziel verfolgt Energiekosten zu minimieren, nutzt hierzu Informationen der Energiemärkte wie beispielsweise Strompreisprognosen, wird jedoch nicht dafür verwendet, Flexibilität auf dem Markt anbieten zu können. Bei der energieflexiblen Optimierung werden beispielsweise Flexibilitäten ermittelt oder zeitlich eingeplant, die dann an den Markt übermittelt werden können. Ebenfalls geht das Diskussionspapier auf die Optimierungsservices der Marktplattform ein, die eine optimale Vermarktungsmöglichkeit der übermittelten Energieflexibilitätsmaßnahmen ermittelt. Der Optimierer berechnet dazu für unterschiedliche Märkte den optimalen Zeitpunkt, um den Erlös der angebotenen Flexibilität zu maximieren bzw. die Kosten zu minimieren. Sollte sich ein Flexibilitätsanbieter für einen Service entscheiden, der die Vermarktung seiner Flexibilitätsmaßnahme übernimmt, werden Informationen zur Flexibilität zwischen Service und Unternehmen übermittelt, um die Maßnahme im Unternehmen umsetzen zu können.This discussion paper is intended to present the range of optimisers developed in the SynErgie project and to go into more detail on the methodological aspects. In this discussion paper, a distinction is made between optimisers on the company platform and on the market platform. On the company platform, the goal is to ensure optimal operation of the plants, so that in addition to energy, other operational key figures are included in the analysis. These include various optimisers from production planning and control (PPC), which, in addition to energy costs, also track logistical target variables, such as the on-time delivery of products, as key figures. In addition to the production systems, the facilities of the technical building equipment (TGA) are also optimised on the company platform. Furthermore, within the discussion paper, we differentiate between energy-oriented and energy-flexible optimisation. Energy-oriented optimisation, pursues the goal of minimise energy costs, uses information from the energy markets, such as electricity price forecasts. With flexible optimisation, for example, flexibilities are determined or scheduled, which can then be transmitted to the market. The discussion paper also deals with the optimisation services of the optimisation services of the market platform, which determines the optimal marketing opportunity for the determined. The optimiser calculates the optimal time for different markets in order to maximise the proceeds of the maximise the revenue of the flexibility offered or minimise the costs. Should a flexibility provider decide to use a service to take over the marketing of his flexibility measure, information on the flexibility is transmitted between the flexibility is transmitted between the service and the company in order to be able to implement the measure in the company

    Alfred Lorenzer and the depth-hermeneutic method

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    This extended article aims to introduce an Anglophone audience to the work of Alfred Lorenzer. As such, it has three main components: it outlines some of Lorenzer's central concepts (the scenic, interaction forms, engrams, symbolisation and desymoblisation, language games and scenic understanding); explores the dialectical relations through which, for Lorenzer, unconscious, bodily and social processes are mutually constituted; and sketches some of the principles informing the depth-hermeneutic method, the tradition of social, cultural and social psychological research to which his ideas gave rise. Throughout, Lorenzer is viewed as seeking to put psychoanalysis on a materialist footing and concerned to assert its critical potential
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