729 research outputs found

    Supporting Compliance through Enhancing Internal Control Systems by Conceptual Business Process Security Modeling

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    The importance of Business Process Modeling (BPM) particularly in sensitive areas combined with the rising impact of legislative requirements on IT operations results in a need to conceptually represent security seman- tics in BPM. We define critical security semantics that need to be incorporated in BPM to aid documentation of security needs and support compliant behavior of security systems. We analyze ways to express such semantics in BPM and their possible role in designing and operating internal control systems, which ensure and document the execution of compliance-related activities. The analysis shows that there are informal, semi-formal and for- mal approaches to represent security semantics in BPM. We consider the informal approaches as best suited to express security objectives and their formal counterparts as best to specify security mechanisms to enforce the objectives. All three groups of approaches have the potential to enhance the expressiveness and informative value of an internal control system

    Corrigendum: Data-Driven Digital Twins in Surgery utilizing Augmented Reality and Machine Learning

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    Das Dokument ist ein Corrigendum zu dem veröffentlichten Paper ”Data-Driven Digital Twins in Surgery utilizing Augmented Reality and Machine Learning”. Es enthält Korrekturen zu den fehlerhaften Abschnitten des Originalpapers.This document is a corrigendum for the published paper 'Data-Driven Digital Twins in Surgery utilizing Augmented Reality and Machine Learning'. It contains corrections for faulty sections of the original paper

    QIAGEN GmbH - Von der Uni an die Börse

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    Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Landentwicklungsprozessen und deren Nachhaltigkeit

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    Die ländlichen Räume der Bundesrepublik Deutschland stehen vor vielfältigen Problemen, die in nahezu allen kommunalen Handlungsfeldern virulent zu Tage treten. In strukturschwachen ländlichen Räumen kumulieren diese und verstärken sich wechselseitig, so dass hier – trotz der mitunter vorhandenen Potenziale – die insgesamt nur geringen Entwicklungschancen die gesamtgesellschaftliche Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gefährden. In diesen Räumen ist daher in besonderem Maße eine zukunftsfähige Gestaltung von Entwicklungsprozessen geboten. Für die betroffenen Gemeinden gilt es, diese zu erfassen, zu analysieren und auch hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit zu bewerten. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die derzeitigen Ansätze zur Bewertung von Landentwicklungsprozessen und deren Nachhaltigkeit auf der kommunalen Planungsebene. Dazu wird ausgehend von einer Analyse des Nachhaltigkeitspostulats, der Situation ländlicher Räume in der Bundesrepublik Deutschland und der praktikablen Möglichkeiten zur Prozessbewertung die Bewertung von Landentwicklungsprozessen und deren Nachhaltigkeit in der Praxis empirisch untersucht. Die Grundlage hierfür bildet die Auswertung einer Befragung von ländlichen Gemeinden mit spezifischen Problemlagen, die ein nachhaltiges Agieren erforderlich machen. Neben einer Analyse der kommunalen Problemlagen und Handlungsfelder sind dabei das kommunale Nachhaltigkeitsverständnis, vorhandene Bewertungskompetenzen und die derzeitigen Handlungsansätze zur der Bewertung und Steuerung von Landentwicklungsprozessen von Interesse. Dabei werden sowohl die organisatorischen als auch inhaltlichen Aspekte der kommunalen Entwicklungsbewertung untersucht und die damit verbundenen Schwierigkeiten aufgezeigt. Aus diesen Erkenntnissen werden Optimierungsansätze, vor allem in den Bereichen der kommunalen Nachhaltigkeitskompetenz, der Verfahren zur Bewertung von Landentwicklungsprozessen und der Nutzung von Indikatoren auf der kommunalen Planungsebene abgeleitet

    Infektiöse Moleküle: Viroide und Prionen

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    The possibilities and limits of predicting delinquent behavior of adolescents based on their youth welfare documents

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das kriminalprognostische Potenzial von Jugendhilfeunterlagen zu erforschen. Im Rahmen der theoretisch und empirisch basierten Ableitung der Fragestellungen erfolgt zuerst eine phänomenologische Betrachtung der Delinquenz junger Menschen, u. a. hinsichtlich Verbreitung, Formen, Häufigkeit, Kontinuität und Verlaufstypen. Diese Aspekte werden jeweils im Geschlechtervergleich beleuchtet. Anschließend erfolgt eine ausführliche Zusammenstellung des aktuellen Forschungsstandes zu den Entstehungsbedingungen von Delinquenz, in deren Rahmen das Zusammenwirken von bio-psycho-sozialen Risiko- und Schutzfaktoren erläutert wird. Besondere Schwerpunkte liegen hierbei auf Verschiebungen der Bedeutsamkeit von verschiedenen Entstehungsbedingungen im Entwicklungsverlauf und auf Geschlechterunterschieden. Weiterhin werden Screening- und Prognosemethoden bezüglich delinquenter Entwicklungen beschrieben und der derzeitige Wissensstand zu potentiellen Einflüssen auf die prognostische Validität dieser Verfahren dargelegt. Es folgt eine Darstellung zu den Grundlagen und Rahmenbedingungen kriminalpräventiver Maßnahmen und zu Risikoeinschätzungen, die im Kontext der deutschen Kinder- und Jugendhilfe stattfinden. Im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit wird erforscht, 1) inwiefern Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Delinquenz in Jugendamtsunterlagen dokumentiert werden, 2) inwiefern die in den Unterlagen dokumentierten Merkmale prognostische Validität für delinquentes Verhalten aufweisen und 3) inwiefern sich diese prognostischen Validitäten im Altersverlauf verändern. Es handelt sich um die erste quantitative Untersuchung dieses Gegenstandes. Es wurden die Jugendamt-Akten zu 91 männlichen und 53 weiblichen Klienten gesichtet, welche in sehr unterschiedlichem Ausmaß strafbares Verhalten zeigten. Als Kriterium wurde ein komplexes Delinquenzmaß entwickelt, welches fälschliche Tatverdächtigungen, den Schweregrad von Delikten, die Inhaftierungszeiträume, sowie das Alter und das Geschlecht der Probanden berücksichtigt. Die Befunde zeigen, dass die Verwendung der Jugendamtsunterlagen für die Vorhersage zukünftiger Delinquenz mit einigen gewichtigen Einschränkungen verbunden ist. Dennoch halten die Akten einen Fundus an wertvollen Informationen bereit, von denen ein großer Teil zumindest bei männlichen Klienten unterstützend herangezogen werden kann, um Entwicklungsrisiken zu identifizieren und somit die genauere Abklärung über die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen einzuleiten. Abschließend werden Implikationen für die Etablierung einer flächendeckenden standardisierten Screening-Prozedur in Jugendämtern abgeleitet.The aim of this study is to investigate the potential of youth welfare records for risk assessment regarding delinquent behavior. First, a phenomenological analysis of the delinquency of young people regarding prevalence, types, incidence, continuity and trajectories of crime is presented. All aspects are examined for males and females separately. This is followed by a detailed review of research on the conditions that lead to the development of delinquency in terms of the interaction between biological, psychological and social risk and protective factors. The review focusses particularly on the shift of significance of different risk factors during childhood and adolescence as well as on gender differences. Furthermore, methods of screening and prediction of delinquent behavior and potential effects on the predictive validity are described. This is followed by a description of crime prevention and risk assessment that take place within German child and youth welfare services. In the empirical part of the present study investigates, 1) to what extent risk factors and protective factors for delinquency are recorded in the documents of youth welfare services, 2.) to what extent the documented attributes have predictive validity for delinquent behaviors, and 3.) how these predictive validities change with age. It is the first quantitative investigation of these research questions in Germany. Youth welfare documents of 91 male and 53 female clients who showed delinquency of varying extent were analyzed. As criterion variable is a complex measure developed by the author, which considers false accusation, severity of offences, arrest periods, as well as age and gender of the subjects. The findings show that the use of youth welfare documents for predicting delinquent behavior has some considerable limitations. However, a lot of useful information is recorded by the child and youth welfare services. This information could be used to identify persons at risk and to initiate further investigations regarding the need for support and intervention, at least with regard to male clients. Finally, implications for the establishment of an all-over standardized screening procedure in youth welfare services are discussed

    Ludisch, narrativ, explorativ: Eine Taxonomie zur Klassifikation des Mediums Computerspiel

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    Der zentrale Aspekt der Arbeit ist die Entwicklung einer Taxonomie, die eine wissenschaftliche Analyse und Beschreibung aller Arten von Computer-, Bildschirm- oder Videospielen zulässt. Untersucht werden dazu die folgenden Punkte: – die historische Entwicklung der Spiele von ludischen und narrativen Konzepten hin zu explorativen – die Elemente des Computerspiels und die Kontextuierung der Zusammenhänge – die Entwicklung der 2D-Spielewelten hin zu dreidimensionalen Räumen – ein Ansatz einer Kategorisierung der Vertreter unter neuen Kategorien.:I Einleitung 1 Motivation und Zielsetzung 2 Aufbau der Arbeit II Ludisch oder narrativ? Eine zweidimensionale Frage? 1 Einführung 2 Analyseansatz am konkreten Beispiel 3 Begriffsdefinition narrativ 4 Begriffsdefinition ludisch 5 Schema der Entwicklung des Computerspiels 6 I. Epoche, Gründerzeit 1950 – 1979 7 II. Epoche, Sturm und Drang 1980 – 1988 8 III. Epoche, Neudefinition 1989 – 2000 9 Auswertung III Explorativ. Die dritte Dimension. 1 Überleitung 2 Begriffsdefinition explorativ 3 Zusammenhang von Cyberspace und virtuellen Welten IV Eine Taxonomie des Computerspiels 1 Einführung 2 Elemente des Computerspiels 3 Klassifikation des Computerspiels 4 Ansatz einer Kategorisierung der Computerspielklassen V Schlussbetrachtung 1 Zusammenfassung 2 Ausblick VI Glossar VII Quellenangaben 1 Monographien und wissenschaftliche Ausarbeitungen 2 Artikel 3 Webseiten 4 Studien 5 Abbildungsverzeichni

    Evaluation of materials characteristics exploiting static and dynamical tests

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    Projekt vypracovaný v rámci inženýrského studia oboru M-STG popisuje charakteristiky plastičnosti nežíhaných materiálů E 235, E 190 a E 220 získané statickými a dynamickými zkouškami. Na základě literární studie byl proveden průzkum současného stavu experimentálních metod za vysokých rychlostí deformace. U materiálů byl určen Holomonovou aproximací tuho-plastický materiálový model bez zpevnění. Byl proveden silový rozbor stroje Unison MG 2790 pro ohyb navíjením a ohyb s tlakovou silou s uvážením zjištěného materiálového modelu. Byl popsán vliv pasivních a aktivních sil na posun neutrální osy.The project elaborated in frame of engineering studies branch M-STG describe characteristics of plasticity of non-anneal materials E 235, E 190 and E 220. Materials characteristic was receive by static and dynamical tests. Based on the literature study it was conducted survey of the current state of experimental techniques for high-speed deformation. The materials were designed by Holomon approximation of rigid-plastic material model without hardening. It was conducted force analyses for machine Unison MG 2790 for rewind bending and bend with compressive force considering the identified material model. It was describe the impact passive and active forces to move the neutral axis.
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