2,115 research outputs found

    High Fidelity Monte Carlo Based Reactor Physics Calculations

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    The thesis focuses on the development of high accuracy Monte Carlo-thermal hydraulics Multiphysics methods, capable of simulating large-scale reactor physics problems at a single fuel pin resolution. To achieve these objective, methods for both improving the physics models and the numerical efficiency of the Monte Carlo eigenvalue calculations are investigated

    The role of social media in the process of informing the public about disaster risks

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    Social media informs the public about the most important events and conveys important information. Before, during, and after disasters, social media are used to disseminate information about disasters and collect data relevant to the implementation of preparedness, response, and recovery activities and measures. Social networks are effective in disseminating information and warnings, as well as in educating the public. The subject of the research is examining the influence of demographic factors on the effectiveness of social media in informing the public about the risks of disasters. Using an online survey questionnaire and according to the snowball principle, a survey of 247 respondents was conducted in 2022. The research results show no statistically significant relationship between the respondents’ education level and the assessment of the effectiveness of social media reporting on disasters. Using social media can improve communication between stakeholders in disaster management and facilitate coordination of efforts, fostering communication and allocation of resources. To effectively use social media in disaster management, decision-makers in the disaster management system must be aware of new technologies, their disadvantages and advantages, and ways to collect and analyze data from social networks

    Die Rolle der Nuklearwaffenverbote im heutigen Friedenssicherungsrecht der Vereinten Nationen

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    Aus einer Reihe von aktuellen Anlässen untersucht diese Arbeit die genaue Rolle der Nuklearwaffenverbote im heutigen Friedenssicherungsrecht. Die Arbeit weicht zum Teil von einem klassischen deduktiven Ansatz ab und bezieht stärker eine induktive Komponente ein. Im Bereich der Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen ist eine Konsolidierung der einschlägigen Gruppe von Normen zu beobachten. Diese Arbeit ist darauf gerichtet die Schnittstelle zwischen dem Nichtweiterverbreitungsregime und der Friedenssicherung der Vereinten Nationen herauszuarbeiten, bei denen wegen einer gemeinsamen Zielsetzung eine Verflechtung miteinander festzustellen ist. Dadurch zeigt die Arbeit auf, wie gefahrenabwehrrechtliche Normen in der Staatengemeinschaft entstehen und entwickelt werden. Im ersten Teil liefert die Arbeit einen rechtsvergleichenden Überblick über eine Vielzahl von Nuklearwaffenverboten. Dabei werden die unterschiedlichen Ansätze der Beschränkung von Nuklearwaffen ausgewertet – beispielsweise ein umfassender Vertrag zwischen Nuklearwaffen besitzenden und nicht besitzenden Staaten wie der Atomwaffensperrvertrag, nuklearwaffenfreie Zonen, bilaterale und multilaterale Vereinbarungen zur Verringerung der Zahl der nuklearen Sprengsätze, Exportkontrollvereinbarungen, Testverbote oder aber auch freiwillige Verzichte auf Erwerb und Besitz von Nuklearwaffen. Diese werden insbesondere im Hinblick auf ihre Verifikation, Sanktionsregime bei festgestellten Verstößen, Rücktrittsklauseln und Vorbehalte bei der Ratifizierung abgeglichen. Die letzteren Aspekte ermöglichen ein objektives Urteil über die reale Bindungswirkung der existierenden Nuklearwaffenverbote. Besonders wird die Aufmerksamkeit auch auf noch offene Fragen gelenkt und es werden Fortentwicklungsvorschläge analysiert. Die Letzteren werden in Zusammenhang mit den schon existenten Normen, mit ihrer gemeinsamen Logik und ihren Prinzipien gestellt und es werden die Gründe für das bisherige Ausstehen ihrer Annahme analysiert. Im zweiten Teil wird eine Verfestigung eines Verbotes der Weiterverbreitung von Nuklearwaffen als Völkergewohnheitsrecht und ius cogens untersucht. Eine solche Verfestigung kann einen besonderen Gerechtigkeitsgehalt der Nuklearwaffenverbote und ihre Rolle als ordre public der Staatengemeinschaft indizieren, wie sie z.B. Bestimmungen der UN-Charta in Art. 2 IV und Art. 51 nach einhelliger Ansicht besitzen. Dies kann von Bedeutung für die an Verstöße in diesem Zusammenhang zu knüpfenden Sanktionen sein. Bei kritischer Betrachtung wird der Frage nachgegangen, ob ein global geltendes Völkergewohnheitsrecht gegen den Willen von manchen Mitgliedern der Staatengemeinschaft entstehen kann. Dies ist von Relevanz für die rechtliche Bindung an Nuklearwaffenverbote von Staaten wie Indien, Pakistan und Israel, die nie dem Atomwaffensperrvertrag beigetreten sind, oder von Nordkorea, das seine Loslösung ausdrücklich erklärt hat. Der dritte Teil der Arbeit setzt sich mit den möglichen Maßnahmen und Sanktionen auseinander, die an die Verstöße gegen die verschiedenen Nuklearwaffenverbote geknüpft werden können. Insbesondere wird die Frage nach der Reichweite und den Grenzen der Kompetenzen des Sicherheitsrats aufgeworfen. Es wird die Praxis des Sicherheitsrats ausgewertet, um insbesondere die Reichweite der Bestätigung der Nichtweiterverbreitung dadurch bzw. eine etwaige Erweiterung der existierenden Verpflichtungen zu ermitteln. Es wird dann nach einer Gesamtbetrachtung der Versuch unternommen, die für Staaten im Endergebnis geltenden Gebote und Verbote zu definieren, die beachtet werden sollen, um die Pflichten eines gewissenhaften Mitglieds der Staatengemeinschaft zu erfüllen und nicht zum Objekt der Sanktionen zu werden. Die wichtigste Frage lautet: Was soll ein Staat gebotenerweise tun oder unterlassen, um das Vertrauen anderer in die Friedlichkeit seines Atomprogramms zu gewinnen und eine eventuelle Anlastung eines Verstoßes mit anschließenden Sanktionen sicher zu vermeiden? Im vierten Teil werden die militärischen Maßnahmen als Mittel der Durchsetzung der Nichtweiterverbreitung nach ihren rechtmäßigen Grenzen ausgewertet. An dieser Stelle beschränkt sich die Arbeit auf eine Analyse von Konstellationen in Zusammenhang mit Kernwaffen und den Gefahren ihrer Verbreitung. Genau in diesen Konstellationen ist aber das Recht zu militärischen unilateralen oder multilateralen Maßnahmen besonders umstritten und zum Teil wird seine Reformbedürftigkeit behauptet und betont. In der ganzen Arbeit wird stets auf die entsprechenden Darlegungs- und Beweislasten eingegangen, so wie sie dem vertraglichen, völkergewohnheitsrechtlichen oder vom Friedenssicherungsrecht abzuleitenden Nichtweiterverbreitungsregime zu entnehmen sind. Die Frage danach, wie die Vertrauensbildung erfolgen soll und wer was zu beweisen hat, ist von entscheidender Bedeutung

    Young adults' fear of disasters: A case study of residents from Turkey, Serbia and Macedonia

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    This paper presents the results of quantitative research regarding the level and the causes of fear of disasters among young adults in Turkey, Serbia, and Macedonia. The survey was conducted using a questionnaire that was given and then collected hand by hand that explored in depth the disaster-related fears among 537 respondents during 2016. The questionnaire explored students' basic demographics and their level of fear, as well as the causes and sources of fear. Across the three countries, the results indicated an excessive level of fear both of earthquakes and of epidemics. In addition, participants reported that they were particularly afraid for their personal lives and, to a greater extent, for the health of their parents. Experiences with bad weather conditions, pictures of the consequences of disasters, and past disaster experience were found to exacerbate fear. It was also found that females were more afraid, with a possible socio-cultural-laden link to an ethos of protection versus participation. Findings can be used to create focused strategies at a national level intended to reduce excess fear of disasters and facilitate a more prepared public through policy and education programme development

    Perceptions of private security : a case study of students from Serbia and North Macedonia

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    In the last two decades of the 21st century, the significant development of the private security industry has taken place in Serbia and North Macedonia. However, the private security industry in these two countries did not reach professional standards as in other states of the former Yugoslavia. The aim of this paper was to determine students’ perception of private security and its employees. The survey data were collected using an anonymous survey of 354 students (296 from Serbia and 58 from North Macedonia). In both countries the attitudes are heterogeneous, but a relatively small number of respondents have expressed a high level of perception of private security. The research has shown that gender, as one of demographic characteristics, has its role in shaping young pexople’s views on the private security, that is, the female population has more positive views about private security officers, their integrity, and the nature of the private security job. The findings offer policy-makers and private security companies the opportunity to deploy new strategies to upgrade public attitudes towards private security, especially aimed at the male population

    Banat in the age of king Matthias Corvinus:(1458-1490)

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    Докторска дисертација Банат у доба краља Матије Корвина (1458- 1490) има за циљ да пружи потпун преглед прилика на територији Баната као географске целине за време владавине угарског краља Матије Корвина, и да попуни празнину у српској медиевистици, у којој су веома ретка дела чији је предмет проучавања био Банат као географска целина. Ослањајући се на многобројне изворе, као и на релевантну литературу, аутор је утврдио да је у времену када је Османско царство уништило појас вазалних држава који је до почетка владавине Матије Корвина штитио јужне границе Краљевине Угарске, Банат био, после Београда, најважнији одсек одбране Угарске од турских напада, у коме се, у граду Темишвару, налазило седиште генералног капетана Доњих Крајева. Потреба за насељавањем опустошених области и привлачењем нових ратника под заставу угарског краља Матије Корвина довели су до краљевог даривања поседа у Банату српској властели, и планског досељавања Срба са балканског полуострва у Банат. Ове миграције су одлучујуће утицале да етничка и верска структура становништва Баната почне да се преокреће у смеру јачања словенског и православног становништва ове области. Дисертација такође разматра типологију и положај урбаних насеља, утврђења и великих поседа који су припадали монарху, црквеним установама и значајним властелинским породицама, као и битне одлике сеоских насеља, прилике у римокатоличкој и православној цркви у Банату, и одлике тамошње привреде, како руралне тако и урбане, и саобраћаја у времену владавине краља Матије Корвина, при чему нису коришћени само писани извори и историографска литература, него и објављени резултати археолошких истраживања. Ова дисертација је допринела бољем познавању прилика на једном јасно омеђеном географском простору данас познатом под именом Баната у времену велике историјске прекретнице, и бољем разумевању како тамошњих прилика током тога периода, тако и угарско-српских, угарско-влашких и угарско-османлијских односа...PhD dissertation Banat in the Age of King Matthias Corvinus (1458- 1490) aims to offer a complete overview of the situation in the region of Banat as a geographical entity during the reign of Hungarian King Matthias Corvinus, and to fill a gap in the Serbian medieval studies, in which works whose subject was Banat as a geographical entity are very rare. Drawing from numerous sources, as well as the relevant literature, the author finds that at the time when the Ottoman Empire destroyed the belt of vassal states, which protected the southern border of the Kingdom of Hungary until the beginning of the reign of Matthias Corvinus, the Banat was, after Belgrade, the most important section of Hungarian defence from Turkish attacks, in which, in the city of Timișoara, was situated the seat of the captain-general of Lower Parts. The need for the settlement of the devastated areas and attracting new warriors under the banner of Hungarian king Matthias Corvinus led to the king's donations of lands in Banat to Serbian nobility, and planned migrations of Serbs from the Balkan Peninsula to Banat. These migrations were of the crucial influence under which the ethnic and religious composition of the population of Banat began to turn into the direction of increasing Slavic and Orthodox population of the area. The dissertation also discusses the typology and the position of urban settlements, fortifications and large estates which belonged to the monarch, ecclesiastical institutions and important noble families, as well as the essential characteristics of rural settlements, the situation in the Roman Catholic and the Orthodox Church in Banat, and the characteristics of the local rural and urban economy and transport during the reign of king Matthias Corvinus, whereby not only written sources and historiographical literature were used, but also the published results of archaeological research. This dissertation has contributed to a better knowledge of the situation on a clearly demarcated geographical area known today as Banat at the time of a great historical turning point, and a better understanding of the local conditions during the period, as well as Hungaro-Serbian, Hungaro- Wallachian and Hungaro-Ottoman relations

    Analytic thin wall false vacuum decay rate

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    We derive a closed-form false vacuum decay rate at one loop in the thin wall limit, where the true and false vacua are nearly degenerate. We obtain the bounce configuration in DD dimensions, together with the Euclidean action with a higher order correction, counter-terms and renormalization group running. We extract the functional determinant via the Gel'fand-Yaglom theorem for low and generic orbital multipoles. The negative and zero eigenvalues appear for low multipoles and the translational zeroes are removed. We compute the fluctuations for generic multipoles, multiply and regulate the orbital modes. We find an explicit finite renormalized decay rate in D=3,4D = 3, 4 and give a closed-form expression for the finite functional determinant in any dimension.Comment: 22 pages plus 5 appendices, published in JHEP. In v4 we updated the final result in D=4, after the addition of a term missed in the previous versions. The result in D=3 is unchange

    VAWT optimization using genetic algorithm and CST airfoil parameterization

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    Vetroturbina sa vertikalnom osom Dareiusovog tipa optimizovana je primenom genetskih algoritama (GA). Oblik aeroprofila parametrizovan je pomoću Klasa-Oblik transformacionog (CST) metoda. Metod dvojne višestrujne cevi sa Gormont modifikacijom za dinamički slom uzgona je kori-ćen za određivanje performansi vetroturbine sa vertikalnom osom. Kad su numerički kodovi validirani sa dostupnim eksperimentalnim rezultatima, parametri aeroprofila su varirani kako bi se postigla optimalna vrednost funkcije cilja genetskog algoritma. PR Projekat Ministarstva nauke Republike Srbije, br. 35035.Darrieus type vertical axis wind turbine (VAWT) is optimized using the genetic algorithm (GA). The airfoil shape is parameterized using the Class-Shape Transformation (CST) method. The double multiple stream tube (DMST) method with the Gormont dynamic stall modification is used for the calculation of the VAWT performance parameters. Once the numerical codes are validated using available experimental results, the airfoil parameters are varied as to achieve the optimum value of the genetic algorithm fitness function

    Open surgery for liver hydatid disease

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    Hydatid cyst disease is a cosmopolitan parasitosis. E. granulosis species prevails in most countries around the world and especially in the Mediterranean region. We performed a retrospective literature search on liver hydatid cysts was carried out in ScienceDirect, Scopus, Web of Knowledge, InCites, and MEDLINE data-bases for the period 2000-2012. According to recent literature data, liver is the most commonly affected organ. The principles of surgical approach to the liver hydatid disease include the following: i) neutralization of the parasite; ii) evacuation of the cyst and removal of the germinative layer, and iii) treatment of the remaining cavity. The marsupialization of the remaining cyst is not accepted in case of suppurated hydatid cyst. There are numerous opinions about the most efficient scolicidal solution. The most intractable problem is the approach to the residual cavity of hydatid cyst. Major postoperative complications reported by different authors are mainly inflammatory processes. The radical surgical method is indicated in case of peripherally located hydatid cysts, several cysts grouped in a liver segment or lobe, and cysts located in the left lateral hepatic lobe. The surgical method still remains the golden standard for treatment of liver hydatid cysts.Scripta Scientifica Medica 2013; 45(3): 23-26

    Comparative analysis of application of conventional colonoscopy and NBI colonoscopy for detection of early colorectal cancer

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    PURPOSE: Extending life expectancy is one of the major causes for increasing cancer incidence rate. The objective of the present investigation is to compare the diagnostic value of conventional and narrow band imaging (NBI) colonoscopy for the early diagnosis of colorectal cancer.MATERIAL AND METHODS: We examined 163 patients hospitalized in the First Clinic of Surgery, St. Marina University Hospital of Varna, for a period from 2010 to 2012 and compared the diagnostic modalities of conventional colonoscopy and NBI-colonoscopy.RESULTS: NBI colonoscopy with magnifying endoscopy had the potential to detect more lesions remaining not identified by conventional endoscopy. The relative share of newly-increased mucosal changes increased by 1.9 times (52%). The newly-diagnosed lesions were mostly small sized. We diagnosed by 2.7 times more lesions sized less than one mm as well as by two times, 1.7 and 1.3 times more lesions sized 1-3 mm, 3-5 mm and 5-9 mm, respectively. The method did not establish any new formations larger than one cm or more. The main part of the newly-detected lesions presented with non-specific inflammatory changes, i.e. by 9.2 times more often when compared to conventional endoscopy and represented hyperplastic/ inflammatory polyps by 2-3 times more often. In four new lesions there were either an early cancer, or areas of high-grade dysplasia while in 12 ones there was a low-grade dysplasia.CONCLUSION: NBI colonoscopy with magnifying endoscopy represents a reliable method for the diagnosis of small neoplasms of the colon.Scripta Scientifica Medica 2013; 45(2): 43-47
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