300 research outputs found

    Ein Kategorienschema zur Kennzeichnung der Tätigkeiten gewerblicher Arbeitnehmer in der Industrie. Ansatz, Entwicklung und Erprobung

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    "Mit den Feststellungen, daß sich ++ Berufsbezeichnungen und Ausbildungsberufsbilder einerseits zur Erfassung und Beschreibung von Tätigkeitsinhalten kaum eignen, ++ Arbeitsanalysen andererseits zwar Tätigkeitsinhalte abzu bilden vermögen, aber zu aufwendig sind und ihre Ergebnisse für eine übergeordnete Anwendung nicht verschlüssel- und vergleichbar sind, wird die Forderung nach einem handlichen, operablen, praktikablen und vielseitig anwendbaren Instrument zur Charakterisierung menschlicher Tätigkeiten (Tätigkeitsfunktionen) im Arbeitsprozeß erhoben. Nach dem Grundprinzip der Arbeitsteilung wird eine Betriebsaufgabe so lange und so weit in Teilaufgaben aufgegliedert, bis diese (im Rahmen von Mensch-Maschine- und Mensch-MenschSystemen) auf Menschen und Maschinen übertragen werden können. Für den Entwurf eines Schemas menschlicher Tätigkeitsfunktionen sind (innerhalb des Mensch-Maschine-Systems) nur die nicht mechanisierten, von Menschen ausgeübten Tätigkeiten relevant. Folgende Tätigkeitsfunktionen werden unterschieden: Manuelles Bearbeiten, Zusammenfügen/Verbinden/Zerlegen, Befördern mit Körperkraft, Steuern, Überwachen, Prüfen, Registrieren, Ordnen, Bestimmen von Prozeßdaten und Arbeitsabläufen, Menschen führen. Durch Einführung zusätzlicher Differenzierungskriterien kann der Informationsgehalt der einzelnen Tätigkeitsfunktionen und damit der des gesamten Tätigkeitschemas beträchtlich erhöht werdden. Das im Anhang dargestellte Tätigkeitsfunktionen-Schema ist das Ergebnis einer aus der Literatur entwickelten ersten Konzeption, die in wiederholten empirischen Arbeitsplatz- und Tätigkeitsanalysen, in Gesprächen und Diskussionen mit Fachleuten aus Betrieben und einschlägigen Forschungsinstituten zu ihrer jetzigen Endfassung überarbeitet wurde. Das Tätigkeitsschema hat sich dabei im großen und ganzen als brauchbares, empirisch anwendbares und praktikables Instrumentarium zur Erfassung und Beschreibung von Inhalten einfacher Tätigkeiten gewerblicher Arbeitnehmer erwiesen."Tätigkeitsmerkmale, Arbeiter, Klassifikation

    2MASS J06422218-0226285 - a new Outburst Source

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    We discovered the outburst of 2MASS J06422218--0226285. Between end 2012 and early 2014, this object brightened by 3 mag in r and i, and by 3.7 mag in J. Since then, it has stayed at high brightness of about 16 mag in r and 15 mag in i. Possible explanations for this kind of light curve might be a Catalysmic Variable, a Symbiotic Binary or a FUor or EXor type Young Stellar Object. The color properties favor an outbursting Young Stellar Object

    Genome of the anaerobic fungus Orpinomyces sp. strain C1A reveals the unique evolutionary history of a remarkable plant biomass degrader

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    Anaerobic gut fungi represent a distinct early-branching fungal phylum (Neocallimastigomycota) and reside in the rumen, hindgut, and feces of ruminant and nonruminant herbivores. The genome of an anaerobic fungal isolate, Orpinomyces sp. strain C1A, was sequenced using a combination of Illumina and PacBio single-molecule real-time (SMRT) technologies. The large genome (100.95 Mb, 16,347 genes) displayed extremely low G+C content (17.0%), large noncoding intergenic regions (73.1%), proliferation of microsatellite repeats (4.9%), and multiple gene duplications. Comparative genomic analysis identified multiple genes and pathways that are absent in Dikarya genomes but present in early-branching fungal lineages and/or nonfungal Opisthokonta. These included genes for posttranslational fucosylation, the production of specific intramembrane proteases and extracellular protease inhibitors, the formation of a complete axoneme and intraflagellar trafficking machinery, and a near-complete focal adhesion machinery. Analysis of the lignocellulolytic machinery in the C1A genome revealed an extremely rich repertoire, with evidence of horizontal gene acquisition from multiple bacterial lineages. Experimental analysis indicated that strain C1A is a remarkable biomass degrader, capable of simultaneous saccharification and fermentation of the cellulosic and hemicellulosic fractions in multiple untreated grasses and crop residues examined, with the process significantly enhanced by mild pretreatments. This capability, acquired during its separate evolutionary trajectory in the rumen, along with its resilience and invasiveness compared to prokaryotic anaerobes, renders anaerobic fungi promising agents for consolidated bioprocessing schemes in biofuels production.Peer reviewedMicrobiology and Molecular GeneticsBiosystems and Agricultural Engineerin

    Koordinierung von Forschung, Lehre und Praxis in der Arbeitssicherheitstechnik

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    Personalwesen - eine primäre Führungsaufgabe

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