42 research outputs found

    MarktrisikoprÀmien am deutschen Kapitalmarkt : Ermittlung, Simulation und Vergleich historischer und angebotsseitiger MarktrisikoprÀmien

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    Die Diskussion ĂŒber die richtige methodische Ableitung und Höhe der MarktrisikoprĂ€mie wurde durch die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise neu entfacht. WĂ€hrend in Deutschland der Ansatz impliziter Kapitalkosten als Alternative zu historischen MarktrisikoprĂ€mien disku-tiert wird, wird in den USA zunehmend auf das Konzept der angebotsseitigen Marktrisiko-prĂ€mie verwiesen. Dieser Beitrag ermittelt erstmals angebotsseitige MarktrisikoprĂ€mien fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt. DarĂŒber hinaus werden historische MarktrisikoprĂ€mien fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt in AbhĂ€ngigkeit vom Beobachtungszeitraum simuliert. Darauf auf-bauend kann eine EinschĂ€tzung des Konzeptes der angebotsseitigen MarktrisikoprĂ€mie fĂŒr den deutschen Kapitalmarkt erfolgen. DarĂŒber hinaus ergeben sich neue Erkenntnisse zur StabilitĂ€t historischer MarktrisikoprĂ€mien am deutschen Kapitalmarkt

    Decision-usefulness of ideal cost- and ideal value accounting for valuation and stewardship

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    This paper contrasts the decision-usefulness of prototype accounting regimes based on perfect accounting for value, i.e. ideal value accounting (IVA), and perfect matching of cost, i.e. ideal cost accounting (ICA). The regimes are analyzed in the context of a firm with overlapping capacity investments where projects earn excess returns and residual income is utilized as performance indicator. Provided that IVA and ICA systematically differ based on the criterion of unconditional conservatism, we assess their respective decision-usefulness for different valuation- and stewardship-scenarios. Assuming that addressees solely observe current accounting data of the firm, ICA provides information which is useful for valuation and stewardship without reservation whereas IVA entails problems under specific assumption

    Die MarktrisikoprÀmie des DAX nach dem Dividenden- und Gewinnwachstumsmodell von Fama/French (2002)

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    Die MarktrisikoprĂ€mie ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Finanzwissenschaft, da sie elementarer Bestandteil der Kapitalkostenberechnung nach dem CAPM-Modell ist. Allerdings ist die Höhe der MarktrisikoprĂ€mie auch ein Politikum, da diese am Markt nicht direkt beobachtbar ist und lediglich auf Basis verschiedener Verfahren und Zeitreihen geschĂ€tzt werden kann. Die nicht nur in der deutschen Bewertungspraxis beliebte historische Methode hat dabei den Nachteil, dass sie maßgeblich von der Wahl des zugrundeliegenden Beobachtungszeitraums und zudem von den hohen Kurssteigerungen der letzten 30 Jahre bestimmt werden. Als mögliche Alternative wird im Folgenden ein Ansatz von Fama und French auf den DAX ĂŒbertragen, bei dem die MarktrisikoprĂ€mie mithilfe fundamentaler Unternehmensdaten geschĂ€tzt wird. Das Dividenden- und das Gewinnwachstumsmodell nach Fama und French schĂ€tzt die erwartete MarktrisikoprĂ€mie auf Basis der historisch beobachteten Dividendenrendite sowie des Dividenden- bzw. Gewinnwachstums der einzelnen im Marktindex erfassten Unternehmen

    Advanced financial reporting : the French approach to the disclosure problem

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    Sound decision-making depends on an appropriate level of relevant information. This topic is on the agenda of international standard setters in order to increase the decision usefulness of financial disclosures for the addressees of corporate reporting. A look at France demonstrates how a unique recommendation on financial market communication initiated by the Financial Supervisory Authority, which goes beyond legal requirements, can help solve the problem. The resulting advanced disclosures not only provide a clear picture of the origin and magnitude of, for example, financial risks but also of the extent to which the company has reduced or increased the risk with derivative instruments. Such unprecedented transparency could raise the inhibition threshold for speculation. In addition, we illustrate that the enhanced data granularity could benefit various stakeholders through more meaningful competitive or benchmarking analyses

    Kompetenzzentrum Forschungsdaten

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    Das von UB, BiCDaS und BITS konzeptionierte Kompetenzzentrum Forschungsdaten soll vorhandene Angebote des Forschungsdatenmangagements bĂŒndeln und neue AktivitĂ€ten in diesem Bereich entwickeln. Ziel ist die Vereinigung rechtlicher, technischer und kurativer Aufgaben rund um Forschungsdaten mit einer zentralen Kollaborations- und Speicherinfrastruktur, die Forschende beginnend mit der Antragstellung ĂŒber den gesamten Forschungszyklus hinweg in Fragen der Forschungsdaten unterstĂŒtzend zur Seite steht. Im Vortrag sollen die BeweggrĂŒnde fĂŒr die Konzeption des Kompetenzzentrums und der aktuelle Stand der Arbeiten vorgestellt werden

    Kompetenzzentrum Forschungsdaten

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    Das von UB, BiCDaS und BITS konzeptionierte Kompetenzzentrum Forschungsdaten soll vorhandene Angebote des Forschungsdatenmangagements bĂŒndeln und neue AktivitĂ€ten in diesem Bereich entwickeln. Ziel ist die Vereinigung rechtlicher, technischer und kurativer Aufgaben rund um Forschungsdaten mit einer zentralen Kollaborations- und Speicherinfrastruktur, die Forschende beginnend mit der Antragstellung ĂŒber den gesamten Forschungszyklus hinweg in Fragen der Forschungsdaten unterstĂŒtzend zur Seite steht. Im Vortrag sollen die BeweggrĂŒnde fĂŒr die Konzeption des Kompetenzzentrums und der aktuelle Stand der Arbeiten vorgestellt werden

    Verstetigung zentraler Dienstleistungen zum Forschungsdatenmanagement – Das Kompetenzzentrum Forschungsdaten der UniversitĂ€t Bielefeld

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    StĂŒhrenberg M, Vompras J, Hachmeister N, et al. Verstetigung zentraler Dienstleistungen zum Forschungsdatenmanagement – Das Kompetenzzentrum Forschungsdaten der UniversitĂ€t Bielefeld. In: Mittermaier B, ed. Forschungsdaten sammeln, sichern, strukturieren. Schriften des Forschungszentrums JĂŒlich. Reihe Bibliothek = Library. Vol 23. JĂŒlich: Forschungszentrum JĂŒlich GmbH Zentralbibliothek, Verlag; 2019: 179-192.Die Digitalisierung der Forschung und der damit verbundene Wandel im Umgang mit Forschungsdaten stellen die wissenschaftlichen Disziplinen sowie die institutionellen Serviceeinrichtungen der Hochschulen vor neuartige Herausforderungen. Neben derVerankerung in den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen ist eine institutionelle Grundversorgung, die Infrastruktur und Beratungsangebote umfasst, von zentraler Bedeutung fĂŒr ein effektives Forschungsdatenmanagement. An der UniversitĂ€tBielefeld wurde hierfĂŒr das Kompetenzzentrum Forschungsdaten eingerichtet, an dessen Beispiel in diesem Beitrag die Aufgaben, Angebote und zukĂŒnftige Entwicklung des institutionellen Forschungsdatenmanagements dargestellt und diskutiert werdensollen

    SBML Level 3: an extensible format for the exchange and reuse of biological models

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    Systems biology has experienced dramatic growth in the number, size, and complexity of computational models. To reproduce simulation results and reuse models, researchers must exchange unambiguous model descriptions. We review the latest edition of the Systems Biology Markup Language (SBML), a format designed for this purpose. A community of modelers and software authors developed SBML Level 3 over the past decade. Its modular form consists of a core suited to representing reaction-based models and packages that extend the core with features suited to other model types including constraint-based models, reaction-diffusion models, logical network models, and rule-based models. The format leverages two decades of SBML and a rich software ecosystem that transformed how systems biologists build and interact with models. More recently, the rise of multiscale models of whole cells and organs, and new data sources such as single-cell measurements and live imaging, has precipitated new ways of integrating data with models. We provide our perspectives on the challenges presented by these developments and how SBML Level 3 provides the foundation needed to support this evolution

    Transferpreise: Warum Praktiker die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht unterschÀtzen sollten

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