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    Mehrsprachigkeit - Language Awareness – Sprachbewusstheit. Einführung

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    Die derzeitigen Flüchtlingsbewegungen vieler Menschen in und durch Europa verändern die etablierten Angebote und Maßnahmen zum Spracherwerb des Deutschen als Verkehrssprache in deutschsprachigen Ländern erheblich. Es reisen Menschen mit kaum vorhandenen Lern- und Sprachlernerfahrungen ein, und gleichzeitig kommen Menschen mit einer hohen Schulbildung, oftmals mit sprachlichen Fähigkeiten in mehreren Sprachen. Die Sprach(en)didaktiken sind aufgerufen, sinnvolle Maßnahmen für die verschiedenen (Sprach-)Lerngruppen zu entwickeln. Bisherige Forschungsergebnisse aus der Deutschdidaktik lassen sich kaum auf die derzeitige, von Sprachheterogenität geprägte Lernsituation übertragen, auch die Disziplinen der Didaktik DaM und DaZ arbeiten weitgehend unabhängig voneinander. Die Erkenntnisse aus der Sprachlehrund -lernforschung sind nur mit Einschränkungen auf die aktuelle Situation anwendbar, da sie sich eher auf gesteuerte Erwerbsverläufe beziehen und auf motivationale Erwerbsbedingungen von gesellschaftlich anerkannten Sprachen, die eine große Rolle in der Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Sprachlernprozess spielen

    Mehrsprachigkeit - Language Awareness – Sprachbewusstheit. Einführung

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    VorwortLiebe Leserinnen, liebe Leser,es mag Sie möglicherweise verwundern, dass die Herausgabe des vorliegenden Themenheftes aus dem Fachgebiet der Didaktik des Deutschen als Erst- (bzw. Muttersprache) erfolgt. Eine erste Erklärung findet sich mit Bezug auf die gegenwärtige theoretische Diskussion: Hier wird ein wissenschaftlicher Ansatz wirksam, Sprachvermittlung als Disziplinen übergreifendes Phänomen zu betrachten. Die weiter reichende Erklärung findet sich in der Praxis: Die traditionelle Deutschdidaktik reicht aktuell nicht mehr aus, um der Sprachheterogenität in deutschen Klassenzimmern gerecht zu werden. Es sind sprachdidaktische Handlungsmodelle gefragt, die die Mehrsprachigkeit aufnehmen und das Sprachenlernen als Erst-, Zweit-, Tertiär- und/oder Fremdsprache verfolgen. Durch die Herausforderung der mehrsprachigen Sprachlehr- und -lernsituation an Schulen in Deutschland entstand die Idee, sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Fremd- und Mehrsprachigkeitsforschung und ‑didaktik zu beschäftigen und integrative, übergreifende Modelle zu entwickeln.Diese Ausgabe will einen Beitrag dazu leisten. Sie setzt bei dem Language Awareness-Gedanken an, der bereits in den 1990er Jahren als didaktisch-konzeptionelle Antwort auf die mehrsprachige Gesellschaft entwickelt wurde. Im deutschsprachigen Zusammenhang wird Language Awareness mit „Sprachbewusstheit“ übersetzt. Es wird angenommen, dass Sprachbewusstheit zur Entwicklung von Sprachfähigkeit erheblich beiträgt, dass sie die Kenntnisse über Sprache(n) verbessert und Fähigkeiten aufbaut, Sprache(n) zu lernen. Das Ziel, die Erhöhung der Sprachbewusstheit, verfolgen alle Disziplinen des Sprachenlernens und ‑lehrens, jeweils mit einem spezifischen Fokus. Daher war es das leitende Anliegen bei der Konzeptionierung der Themenausgabe, die Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen zum Thema Sprachbewusstheit zusammenzubringen und sie für die Mehrsprachigkeitsdidaktik nutzbar und auf den Deutschunterricht in sprachheterogenen Klassen anwendbar zu machen. Es wird durch die folgenden Beiträge realisiert:Ingelore Oomen-Welke, die Wegbereiterin des Language Awareness-Gedankens für die Deutsch- und DaZ-Didaktik in Deutschland, entwirft aus persönlicher Perspektive eine geschichtliche Rückschau über die Ideen und Weiterentwicklungen von Language Awareness.Åsta Haukås, Anita Malmqvist und Ingela Valfridsson untersuchen sechs verschiedene DaF-Lehrwerke aus Schweden und aus Norwegen hinsichtlich ihres Potentials zur Förderung von Sprachbewusstheit und entwickeln theoriegeleitete Analysekategorien für die Beurteilung des Bereichs Grammatik und Sprachreflexion.Ebensfalls aus der DaF-Perspektive untersucht Jana Juhásová aus der Slowakei die Sprachbewusstheit von DaF‑Lernenden, die durch den vorangegangenen Sprach- und Fremdsprachenunterricht und die dort tätigen Lehrenden gefördert werden könnte.Es folgen zwei Beiträge aus der Perspektive des Deutschunterrichts mit mehrsprachigen Lernenden.Anja Wildemann, Muhammed Akbulut und Lena Bien-Miller stellen in einem Ausschnitt aus ihrem Forschungsprojekt ein Verfahren zur Erhebung von sprachlichen und metasprachlichen Kompetenzen bei Kindern mit verschiedenen Erstsprachen am Ende der Grundschulzeit vor.  Franziska Prüsmann geht den vorhandenen Fähigkeiten von Lernenden nicht‑deutscher Herkunftssprache in Bezug auf Textkompetenz nach, die diese bereits aus ihrer schulischen Biografie mitbringen.Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die sich den systemischen Voraussetzungen für die Förderung von Sprachbewusstheit in mehrsprachigen Kontexten widmen. Silvia Demmig konkretisiert die Lehrerprofessionalisierung und zeigt auf, dass eine curriculare Verankerung von auf Language Awareness bezogenen Inhalten in der universitären DaF-Lehrerbildung sinnvoll ist, um die Sprach-Lehrbewusstheit als notwendige Voraussetzung zur Vermittlung von Sprachbewusstheit zu entwickeln.Ursula Behr stellt vor, wie die Thüringer Lehrpläne den Bereich „Sprache reflektieren“ und das sprachenübergreifende Lehren und Lernen systematisch in der Sekundarstufe anlegen, verankern und curricular bis zur Hochschulreife strukturieren. Zwei weitere Beiträge „außerhalb des Themenschwerpunkts“ haben auch Berührungspunkte mit dem Schwerpunkt des Themenheftes.Katsiaryna EL-Bouz (geb. Kanaplianik) entwickelt für den DaF-Unterricht ein didaktisches Modell zur Vermittlung von Modalverben durch eine kognitiv-linguistische Herangehensweise, in der die Funktion und Wirkung der einzelnen Verben durch bewusstmachende Verfahren vermittelt werden. Sylwia Adamczak-Krysztofowicz, Angela Schmidt-Bernhardt, Antje Stork und Victoria Storozenko berichten aus einem interkulturellen Projektseminar mit dem Titel „Warschauer Aufstand – Spurensuche nach 70 Jahren“, wie Studierende mittels eines Lerntagebuches das Gelernte und Erfahrene reflektieren und damit interkulturelle Kompetenzen aufbauen und Sprachlernbewusstheit entwickeln.Ein weiteres Themenfeld zu sprachlichen Fähigkeiten wird durch den Beitrag von Nicole Kaufmann eröffnet. Sie geht in ihrer differenzierten Analyse verschiedener Faktoren bei C-Test-Texten, die für den Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache (onDaF) verwendet werden, der Frage nach, ob sich Merkmale zur Vorhersage von Textschwierigkeit herausfiltern lassen.Die Arbeitsgruppe um Jörg Roche im Projekt „Sprachstandsermittlung bei Kindern mit Migrationshintergrund“ stellt in ihrem Beitrag ein Konzept zur Erhebung des Sprachstandes mehrsprachiger Kinder im Vorschulalter vor, das sich dadurch auszeichnet, dass es sich an den tatsächlichen altersgemäßen kommunikationsbezogenen Sprachfähigkeiten monolingualer und bilingualer Kinder orientiert. Anhand eines Prototyps wird vorgestellt, wie mittels eines interaktiven Spiels auf einem Tablet die Kinder dazu animiert werden, räumliche und bewegungsbezogene Zustände der Akteure sprachlich zu begleiten und damit das spielerische Geschehen voranzubringen. In dieser Ausgabe werden folgende Schriften rezensiert: Ballweg, Sandra (2015), Portfolioarbeit im Fremdsprachenunterricht. Eine empirische Studie zu Schreibportfolios im DaF-Unterricht. (v. J. Dinn); Hohm, Michael (2012), Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen. Wie die Grammatik beim Lesen hilft (v. S. Hackl); Lindgren, Eva & Enever, Janet (Hrsg.) (2015), Språkdidaktik: Researching Language Teaching and Learning (v. V. Lohe). Ehlich, Konrad & Albert, Marina Foschi (Hrsg.) (2015), Deutsch als Fremdsprache als transkultureller Erfahrungsraum – Zur Konzeptentwicklung eines Faches (v. J. Hirschberg).Ich bedanke mich bei allen AutorInnen für ihre Beiträge und für die überaus große Kooperationsbereitschaft. Diese habe ich ebenso im Herausgeberteam erfahren und auch diesem möchte ich herzlich danken

    Dissecting the Shared Genetic Architecture of Suicide Attempt, Psychiatric Disorders, and Known Risk Factors

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    Background Suicide is a leading cause of death worldwide, and nonfatal suicide attempts, which occur far more frequently, are a major source of disability and social and economic burden. Both have substantial genetic etiology, which is partially shared and partially distinct from that of related psychiatric disorders. Methods We conducted a genome-wide association study (GWAS) of 29,782 suicide attempt (SA) cases and 519,961 controls in the International Suicide Genetics Consortium (ISGC). The GWAS of SA was conditioned on psychiatric disorders using GWAS summary statistics via multitrait-based conditional and joint analysis, to remove genetic effects on SA mediated by psychiatric disorders. We investigated the shared and divergent genetic architectures of SA, psychiatric disorders, and other known risk factors. Results Two loci reached genome-wide significance for SA: the major histocompatibility complex and an intergenic locus on chromosome 7, the latter of which remained associated with SA after conditioning on psychiatric disorders and replicated in an independent cohort from the Million Veteran Program. This locus has been implicated in risk-taking behavior, smoking, and insomnia. SA showed strong genetic correlation with psychiatric disorders, particularly major depression, and also with smoking, pain, risk-taking behavior, sleep disturbances, lower educational attainment, reproductive traits, lower socioeconomic status, and poorer general health. After conditioning on psychiatric disorders, the genetic correlations between SA and psychiatric disorders decreased, whereas those with nonpsychiatric traits remained largely unchanged. Conclusions Our results identify a risk locus that contributes more strongly to SA than other phenotypes and suggest a shared underlying biology between SA and known risk factors that is not mediated by psychiatric disorders.Peer reviewe

    Mehrsprachigkeit - Language Awareness – Sprachbewusstheit. Einführung

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    Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, es mag Sie möglicherweise verwundern, dass die Herausgabe des vorliegenden Themenheftes aus dem Fachgebiet der Didaktik des Deutschen als Erst- (bzw. Muttersprache) erfolgt. Eine erste Erklärung findet sich mit Bezug auf die gegenwärtige theoretische Diskussion: Hier wird ein wissenschaftlicher Ansatz wirksam, Sprachvermittlung als Disziplinen übergreifendes Phänomen zu betrachten. Die weiter reichende Erklärung findet sich in der Praxis: Die traditionelle Deutschdidaktik reicht aktuell nicht mehr aus, um der Sprachheterogenität in deutschen Klassenzimmern gerecht zu werden. Es sind sprachdidaktische Handlungsmodelle gefragt, die die Mehrsprachigkeit aufnehmen und das Sprachenlernen als Erst-, Zweit-, Tertiär- und/oder Fremdsprache verfolgen. Durch die Herausforderung der mehrsprachigen Sprachlehr- und -lernsituation an Schulen in Deutschland entstand die Idee, sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Fremd- und Mehrsprachigkeitsforschung und ‑didaktik zu beschäftigen und integrative, übergreifende Modelle zu entwickeln. Diese Ausgabe will einen Beitrag dazu leisten. Sie setzt bei dem Language Awareness-Gedanken an, der bereits in den 1990er Jahren als didaktisch-konzeptionelle Antwort auf die mehrsprachige Gesellschaft entwickelt wurde. Im deutschsprachigen Zusammenhang wird Language Awareness mit „Sprachbewusstheit“ übersetzt. Es wird angenommen, dass Sprachbewusstheit zur Entwicklung von Sprachfähigkeit erheblich beiträgt, dass sie die Kenntnisse über Sprache(n) verbessert und Fähigkeiten aufbaut, Sprache(n) zu lernen. Das Ziel, die Erhöhung der Sprachbewusstheit, verfolgen alle Disziplinen des Sprachenlernens und ‑lehrens, jeweils mit einem spezifischen Fokus. Daher war es das leitende Anliegen bei der Konzeptionierung der Themenausgabe, die Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen zum Thema Sprachbewusstheit zusammenzubringen und sie für die Mehrsprachigkeitsdidaktik nutzbar und auf den Deutschunterricht in sprachheterogenen Klassen anwendbar zu machen. Es wird durch die folgenden Beiträge realisiert: Ingelore Oomen-Welke, die Wegbereiterin des Language Awareness-Gedankens für die Deutsch- und DaZ-Didaktik in Deutschland, entwirft aus persönlicher Perspektive eine geschichtliche Rückschau über die Ideen und Weiterentwicklungen von Language Awareness. Åsta Haukås, Anita Malmqvist und Ingela Valfridsson untersuchen sechs verschiedene DaF-Lehrwerke aus Schweden und aus Norwegen hinsichtlich ihres Potentials zur Förderung von Sprachbewusstheit und entwickeln theoriegeleitete Analysekategorien für die Beurteilung des Bereichs Grammatik und Sprachreflexion. Ebensfalls aus der DaF-Perspektive untersucht Jana Juhásová aus der Slowakei die Sprachbewusstheit von DaF‑Lernenden, die durch den vorangegangenen Sprach- und Fremdsprachenunterricht und die dort tätigen Lehrenden gefördert werden könnte. Es folgen zwei Beiträge aus der Perspektive des Deutschunterrichts mit mehrsprachigen Lernenden. Anja Wildemann, Muhammed Akbulut und Lena Bien-Miller stellen in einem Ausschnitt aus ihrem Forschungsprojekt ein Verfahren zur Erhebung von sprachlichen und metasprachlichen Kompetenzen bei Kindern mit verschiedenen Erstsprachen am Ende der Grundschulzeit vor.   Franziska Prüsmann geht den vorhandenen Fähigkeiten von Lernenden nicht‑deutscher Herkunftssprache in Bezug auf Textkompetenz nach, die diese bereits aus ihrer schulischen Biografie mitbringen. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die sich den systemischen Voraussetzungen für die Förderung von Sprachbewusstheit in mehrsprachigen Kontexten widmen.  Silvia Demmig konkretisiert die Lehrerprofessionalisierung und zeigt auf, dass eine curriculare Verankerung von auf Language Awareness bezogenen Inhalten in der universitären DaF-Lehrerbildung sinnvoll ist, um die Sprach-Lehrbewusstheit als notwendige Voraussetzung zur Vermittlung von Sprachbewusstheit zu entwickeln. Ursula Behr stellt vor, wie die Thüringer Lehrpläne den Bereich „Sprache reflektieren“ und das sprachenübergreifende Lehren und Lernen systematisch in der Sekundarstufe anlegen, verankern und curricular bis zur Hochschulreife strukturieren.  Zwei weitere Beiträge „außerhalb des Themenschwerpunkts“ haben auch Berührungspunkte mit dem Schwerpunkt des Themenheftes. Katsiaryna EL-Bouz (geb. Kanaplianik) entwickelt für den DaF-Unterricht ein didaktisches Modell zur Vermittlung von Modalverben durch eine kognitiv-linguistische Herangehensweise, in der die Funktion und Wirkung der einzelnen Verben durch bewusstmachende Verfahren vermittelt werden. Sylwia Adamczak-Krysztofowicz, Angela Schmidt-Bernhardt, Antje Stork und Victoria Storozenko berichten aus einem interkulturellen Projektseminar mit dem Titel „Warschauer Aufstand – Spurensuche nach 70 Jahren“, wie Studierende mittels eines Lerntagebuches das Gelernte und Erfahrene reflektieren und damit interkulturelle Kompetenzen aufbauen und Sprachlernbewusstheit entwickeln. Ein weiteres Themenfeld zu sprachlichen Fähigkeiten wird durch den Beitrag von Nicole Kaufmann eröffnet. Sie geht in ihrer differenzierten Analyse verschiedener Faktoren bei C-Test-Texten, die für den Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache (onDaF) verwendet werden, der Frage nach, ob sich Merkmale zur Vorhersage von Textschwierigkeit herausfiltern lassen. Die Arbeitsgruppe um Jörg Roche im Projekt „Sprachstandsermittlung bei Kindern mit Migrationshintergrund“ stellt in ihrem Beitrag ein Konzept zur Erhebung des Sprachstandes mehrsprachiger Kinder im Vorschulalter vor, das sich dadurch auszeichnet, dass es sich an den tatsächlichen altersgemäßen kommunikationsbezogenen Sprachfähigkeiten monolingualer und bilingualer Kinder orientiert. Anhand eines Prototyps wird vorgestellt, wie mittels eines interaktiven Spiels auf einem Tablet die Kinder dazu animiert werden, räumliche und bewegungsbezogene Zustände der Akteure sprachlich zu begleiten und damit das spielerische Geschehen voranzubringen.  In dieser Ausgabe werden folgende Schriften rezensiert: Ballweg, Sandra (2015), Portfolioarbeit im Fremdsprachenunterricht. Eine empirische Studie zu Schreibportfolios im DaF-Unterricht. (v. J. Dinn); Hohm, Michael (2012), Sprachbewusstheit, Lesekompetenz und Textverstehen. Wie die Grammatik beim Lesen hilft (v. S. Hackl); Lindgren, Eva & Enever, Janet (Hrsg.) (2015), Språkdidaktik: Researching Language Teaching and Learning (v. V. Lohe). Ehlich, Konrad & Albert, Marina Foschi (Hrsg.) (2015), Deutsch als Fremdsprache als transkultureller Erfahrungsraum – Zur Konzeptentwicklung eines Faches (v. J. Hirschberg). Ich bedanke mich bei allen AutorInnen für ihre Beiträge und für die überaus große Kooperationsbereitschaft. Diese habe ich ebenso im Herausgeberteam erfahren und auch diesem möchte ich herzlich danken

    Quellen- und Literaturverze

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    Literaturverzeichnis

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