672 research outputs found

    Oligodendroglia heterogeneity in the human central nervous system

    Get PDF

    The Bagandji language

    Get PDF

    What Does “Being Informed” Mean? Assessing Social Media Users’ Self-Concepts of Informedness

    Get PDF
    In recent years, much research has—more or less candidly—asked whether the use of social media platforms is “makingus dumber” (Cacciatore et al., 2018). Likewise, discussions around constructs such as the news‐finds‐me perceptionor illusions of knowledge point to concerns about social media users being inadequately informed. This assessment ofinadequacy, explicitly or implicitly, builds on the ideal of the informed citizen with a broad interest in current affairs whoknows about all important societal issues. However, research has largely ignored what citizens themselves understandas “being informed.” Accordingly, this research project asks what people actually want to be informed about, which usercharacteristics predict different self‐concepts of informedness, and how both of these aspects relate to feelings of beinginformed in the context of social media platforms. Based on a preregistered, national representative survey of Germansocial media users (n = 1,091), we find that keeping up with news and political information is generally less importantfor people than staying informed about their personal interests and their social environment. However, feelings of beinginformed through social media are most strongly predicted by how suitable a given social media platform is perceived tobe for keeping up‐to‐date with current affairs. This suggests that while information needs are diverse and related to differentsociodemographic and personal characteristics, most people indeed seem to associate “being informed” with politicalinformation and news

    "Tragische Hochzeit"

    Get PDF
    Eine chronologische Darstellung des griechischen Hochzeitsrituals anhand von Textstellen aus der Tragödie

    Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau

    Get PDF
    Das Ziel des Projekts SILU war es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandkäferarten zu erarbeiten und zur Praxisreife zu führen, die sowohl im integrierten als auch im ökologischen Landbau zur Anwendung kommen können. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Schäden der Lupinenblattrandkäfer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschränkt wird, verbessert werden. In vier Versuchsjahren wurden Daten zur Blattrandkäferaktivität sowie den auftretenden Schäden in Lupinen gesammelt. Aus den Sammeldaten wurde ein Entsscheidungshilfemodell (SIMSILU) entwickelt, welches erstmals einen optimierten Behandlungszeitpunkt zur Bekämpfung der Käfer definiert. Der richtige Zeitpunkt der Insektizidapplikation ist die Grundlage für eine effektive Kontrolle der Blattrandkäfer. In zukünftigen Versuchen wird das Modell erprobt, dabei werden unterschiedliche Insektizide getestet, u.a. biologische Präparate. In Fütterungsversuchen unter Laborbedingungen konnte gezeigt werden, dass NeemAzal eine fertilitätseinschränkende Wirkung auf S. gressorius hat. In Freilandversuchen muss diese Wirkung bestätigt werden

    Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Lupinenblattrandkäfern (Sitona spp.) im integrierten und ökologischen Lupinenanbau

    Get PDF
    Das Ziel des Projekts SILU war es, Strategien zur Regulierung der Lupinenblattrandkäferarten zu erarbeiten und zur Praxisreife zu führen, die sowohl im integrierten als auch im ökologischen Landbau zur Anwendung kommen können. Dadurch soll die Anbausicherheit von Lupinen (Lupinus angustifolius), die durch Schäden der Lupinenblattrandkäfer (Sitona gressorius und S. griseus) stark eingeschränkt wird, verbessert werden. In vier Versuchsjahren wurden Daten zur Blattrandkäferaktivität sowie den auftretenden Schäden in Lupinen gesammelt. Aus den Sammeldaten wurde ein Entsscheidungshilfemodell (SIMSILU) entwickelt, welches erstmals einen optimierten Behandlungszeitpunkt zur Bekämpfung der Käfer definiert. Der richtige Zeitpunkt der Insektizidapplikation ist die Grundlage für eine effektive Kontrolle der Blattrandkäfer. In zukünftigen Versuchen wird das Modell erprobt, dabei werden unterschiedliche Insektizide getestet, u.a. biologische Präparate. In Fütterungsversuchen unter Laborbedingungen konnte gezeigt werden, dass NeemAzal eine fertilitätseinschränkende Wirkung auf S. gressorius hat. In Freilandversuchen muss diese Wirkung bestätigt werden

    Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus): Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahrenfür die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

    Get PDF
    Einleitung Entsprechend der Tierschutz-Schlachtverordnung sind Wirbeltiere vor der Tötung grundsätzlich zu betäuben. Die für Fische zulässigen Betäubungsmethoden haben sich jedoch für die Betäubung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus) in der Praxis als problematisch erwiesen. Ziel der Untersuchungen Das Untersuchungsziel bestand in der Erprobung und Optimierung von Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse. Verschiedene Varianten der Vorkühlung, Eiswasserbehandlung und Elektrobetäubung wurden einzeln oder in Kombination vergleichend geprüft. Materialien und Methoden Zur Beurteilung der Betäubungswirkung dienten klinische Tests: Atmung, Schwimmbewegungen, Reaktion auf Manipulation, Gleichgewicht mit und ohne Manipulation, Augendrehreflex, Schmerzreiz. Weiterhin erfolgten Blutuntersuchungen mit Bestimmung der Cortisol-, Glukose-, Laktat-, Natrium-, Kalium- und Chloridgehalte zur Beurteilung der Stressbelastung der Welse. Insgesamt wurden 378 Afrikanische Welse genutzt. Die Untersuchungen umfassten sechs Teilversuche: Im Vorversuch 0 fand die Prüfung der Untersuchungsmethoden statt. Versuch 1a diente dem Vergleich von drei Varianten der Eiswasserbehandlung: Variante 1: Eiswasser mit +0,1 ± 0,2 °C, Variante 2: Eiswasser mit zusätzlichem Crash-Eis bei gleicher Temperatur und Variante 3: Eiswasser mit Kochsalz bei -2,0 ± 0,5 °C. Im Versuch 1b wurden drei Vorkühltemperaturen getestet: 10 °C, 15 °C und 20 °C. Die Elektrobetäubung (Versuch 2 bzw. Versuche 3 und 4 als Kombinationsmethoden) erfolgte am Einzeltier per Kopfdurchströmung mit 250 bzw. 300 V und 1,3 bzw. 1,8 A Wechselstrom. Bei der Prüfung der Kombination von Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung wurden die Welse nach der Kopfdurchströmung unmittelbar in ein mit Eiswasser gefülltes Becken umgesetzt. Versuch 4 diente der Überprüfung der Kombinationsmethode auf Praxistauglichkeit in einer Kreislaufanlage an 50 schlachtreifen Welsen. Ergebnisse Die maximalen Reaktionszeiten im Eiswasser lagen in den drei Varianten des Versuches 1a zwischen 3,8 und 4,7 Minuten (arithmetische Mittel). Die Eiswasserbehandlung ermöglichte kein schnelles Erreichen der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit. Die Variante 1 – Eiswasser mit +0,1 ± 0,2 °C – war mit den geringsten Belastungen verbunden. Gleiches trifft auf die Vorkühltemperatur von 15 °C zu. Mittels elektrischer Kopfdurchströmung wurde im Versuch 2 eine Betäubung der Welse erreicht, verbunden mit einer 30 bis 60 Sekunden andauernden Wahrnehmungslosigkeit. Die Betäubung geschah am Einzeltier nach vorheriger Separierung. In den Kombinationsversuchen 3 und 4 wurde kein durchgängiger Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit beobachtet. Die Welse zeigten im Mittel 2,7 bzw. 3,3 Minuten nach Umsetzen in das Eiswasser zuletzt Reaktionen auf klinische Tests. Schlussfolgerungen Die Eiswasserbehandlung ermöglicht keine tierschutzgerechte Betäubung entsprechend der Tierschutz-Schlachtverordnung. Eine Vorkühlung vor der Betäubung scheint notwendig. Vor der Elektrobetäubung schränkt sie die Beweglichkeit der Welse ein und ermöglicht somit ein besseres Ansetzen der Elektroden. Die Einzeltierbetäubung ist zeitaufwendig und setzt von der durchführenden Person ausreichend Erfahrung voraus, um Fehlbetäubungen zu vermeiden. Die kurze Wahrnehmungslosigkeit erfordert eine sich unmittelbar anschließende Entblutung bzw. Dekapitation. Für kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur Betäubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode mit der verwendeten gerätetechnischen Ausstattung bzw. unter Beachtung der elektrischen Betäubungsparameter geeignet. Zur Validierung der Kombination von Vorkühlung, Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich. Es ist zu prüfen, ob durch eine Veränderung der Betäubungsparameter eine bis zum Tod anhaltende Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit gewährleistet werden kann

    Nanostrukturierte plasmonische Oberflächen zum in situ Nachweis von Proteinadsorptionsprozessen

    Get PDF
    Zum markierungsfreien in situ Nachweis biospezifischer Bindungsereignisse in hoch-dichten Pep-tidarrays wurde die Ausbildung optischer Extinktionen in Kern-Schale-Nanopartikelfilmen mit me-tallisierten hexagonal dicht angeordneten dielektrischen Partikeln eingehend untersucht und die Nanostrukturen für den Einsatz in der Biosensorik optimiert. Die Extinktionsspektren im sichtba-ren Spektralbereich wiesen scharfe Peaks auf, deren spektrale Lage sensitiv auf Änderungen des Brechungsindexes in der Sensorumgebung reagiert. Die Signalentstehung wurde experimentell charakterisiert, mit elektronenstrahllithographisch hergestellten Nanostrukturen moduliert und die Spektren mit rigoroser Beugungsanalyse im Fourier-Raum berechnet. Es konnte gezeigt werden, dass die Signale durch eine Kombination aus Interferenzen und plasmonischen Anregungen her-vorgerufen werden. Zur in situ Detektion von Bindungsereignissen ist es von zentraler Bedeutung, den Einfluss von Moleküladsorbaten und Brechungsindexänderungen der Volumenphase auf das Sensorsignal zu trennen. Es wurden Lichteinfallswinkel gefunden, unter denen der Einfluss des Brechungsindexes der Flüssigkeit auf die Peakposition im Extinktionsspektrum vernachlässigbar war. Unter diesen Winkeln wurde die Adsorption von Biomolekülen in situ und zeitaufgelöst detektiert. Durch geziel-te Beschichtungen mit Metall-organischen Gerüstverbindungen konnte die Nachweisempfindlich-keit gegenüber Diffusionsprozessen aus der Gasphase gesteigert werden. Im Hinblick auf diag-nostische Anwendungen wurde unter Verwendung hochauflösender Lokalisationsmikroskopie die laterale Position einzelner Peptidmoleküle auf hexagonal angeordneten Goldnanopartikeln nach einer kovalenten Anbindung von Farbstoffmolekülen nachgewiesen

    Einfluss gärrestebasierter Pyrolysekohle auf Emissionen von Rinderfestmist

    Get PDF
    In diesem Laborversuch, wurde der Einfluss der gärrestbasierten Pyrolysekohle auf das Emissionsvermögen des Rinderfestmistes, im speziellen Methan, Kohlenstoffdioxid und Lachgas unter anaeroben Bedingungen untersucht. Dazu wurde Pyrolysekohle in unterschiedlich hohen Konzentrationen mit dem Rinderfestmist vermischt und über einen Zeitraum von 14 Tagen bei Sommertemperaturen und Wintertemperaturen inkubiert. Als Referenzkohle wurde Aktivkohle verwendet. Eine zusätzliche Variante wurde durchgeführt, bei der 25 % Kohle oberflächlich appliziert wurde. Neben der Untersuchung der klimarelevanten Spurengasemissionen der inkubierten Rinderfestmist-Biokohle-Gemische wurden ebenfalls stoffliche Eigenschaften der Gemische analysiert und interpretiert. In diesem Versuch konnte festgestellt werden, dass der pH-Wert der Gemische mit zunehmendem Biokohleanteil, bis auf wenige Ausnahmen, ansteigt. Die in diesem Laborversuch erzielten Ergebnisse bestätigen, dass gärrestbasierte Pyrolysekohle, welche mit Rinderfestmist vermischt wurde, in der Lage ist Emissionen zu senken. Die stärkste Emissionsreduktion konnte die Variante mit einem Pyrolysekohleanteil von 25 % bei Sommertemperaturen erzielen. Wurde dem Rinderfestmist bei Wintertemperaturen ein geringer Anteil von 5 % oder 25 % an Pyrolysekohle untergemischt, so führte dies zu einer Steigerung der Spurengasemissionen. Erst ein Pyrolysekohleanteil von 50 % bewirkte bei kalten Temperaturen eine Emissionsminderung. Die oberflächliche Applikation der Pyrolysekohle erzielte hier den stärksten Minderungseffekt, welcher auf einen Deckenbildungseffekt in Verbindung mit sehr geringen Emissionen zurückzuführen ist. Anhand dieses Laborversuches konnte gezeigt werden, dass Pyrolysekohle ein geeignetes nachhaltiges Produkt ist, welches unter bestimmten Bedingungen in der Lage ist, klimarelevante Spurengasemissionen in der Rinderhaltung zu senken. Damit könnte ein wichtiger Beitrag zur Minderung klimarelevanter Emissionen geleistet werden.In this laboratory experiment, the influence of digestate-based biochar on the emission capacity of solid cattle manure, specifically methane, carbon dioxide and nitrous oxide, was investigated under anaerobic conditions. For this purpose, biochar was mixed with the solid cattle manure in different concentrations and incubated over a period of 14 days at summer and winter temperatures. Activated charcoal was used as the reference charcoal. An additional variant was carried out in which 25 % biochar was applied superficially. In addition to investigating the climate-relevant trace gas emissions of the incubated solid cattle manure-biochar mixtures, the material properties of the mixtures were also analysed and interpreted. In this experiment, it was found that the pH value of the mixtures increases with increasing biochar content, with a few exceptions. The results obtained in this laboratory test confirm that digestate-based biochar mixed with solid cattle manure can reducing emissions. The strongest emission reduction was achieved by the variant with a biochar content of 25 % to summer temperatures. If a small proportion of 5 % or 25 % of biochar was mixed with the solid cattle manure at winter temperatures, this led to an increase in trace gas emissions. Only a biochar proportion of 50 % caused a reduction in emissions at cold temperatures. The superficial application of the biochar achieved the strongest reduction effect here, which can be attributed to a blanket formation effect in connection with very low emissions. This laboratory trial showed that biochar is a suitable sustainable product which, under certain conditions, can reduce climate-relevant trace gas emissions in cattle farming. This could make an important contribution to reducing climate-relevant emissions
    corecore