An approach toward an analysis of the pattern recognition involved in the stellar orientation of birds

A conditioning method was used to investigate the orientational responses of ducks as affected by manipulations of the stellar patterns in a planetarium. Under simulated natural skies it was possible to train a bird to a particular direction successively under all positions of the rotating sphere at a constant latitude. The responses were independent of the phase relationships between local time, season, and appearance of the sky provided the bird had been trained under the particular sector of the sphere some time before

Calculation of oscillation probabilities of atmospheric neutrinos using nuCraft

NuCraft (nucraft.hepforge.org) is an open-source Python project that calculates neutrino oscillation probabilities for neutrinos from cosmic-ray interactions in the atmosphere for their propagation through Earth. The solution is obtained by numerically solving the Schr\"odinger equation. The code supports arbitrary numbers of neutrino flavors including additional sterile neutrinos, CP violation, arbitrary mass hierarchies, matter effects with a configurable Earth model, and takes into account the production height distribution of neutrinos in the Earth's atmosphere.Comment: submitted to Computer Physics Communication

Cherenkov radiation from fluxon in a stack of coupled long Josephson junctions

We present a systematic study of the Cherenkov radiation of Josephson plasma waves by fast moving fluxon in a stack of coupled long Josephson junctions for different fluxon modes. It is found that at some values of parameters current-voltage characteristic may exhibit a region of the back-bending on the fluxon step. In the opposite limit the emission of the Cherenkov radiation takes place. In the annular junctions of moderate length the interaction of the emitted waves with fluxon results in the novel resonances which emerge on the top of the fluxon step. We present more exact formulas which describe the position of such resonances taking into account difference between junction and non-linear corrections. The possibility of direct detection of the Cherenkov radiation in junctions of linear geometry is discussed.Comment: 10 pages, 12 figures, accepted to JLT

The Beginnings of Christian Universal History. From Tatian to Julius Africanus

Die Chronographiae des Julius Africanus können als das erste umfangreiche und eigenständige literarische Werk einer Universalgeschichte im Christentum gelten, gleichwohl gab es diverse kleinere Traktate ähnlichen Inhalts, die im zweiten und frühen dritten Jahrhundert abgefasst wurden; sie sind nur teilweise erhalten. Die wichtigsten Texte stammen von Tatian dem Syrer, Theophil von Antiochien und Klemens von Alexandrien. Oft wird angenommen, dass Geschichtskonzepte im frühen Christentum in enger Beziehung zur Eschatologie stehen, Chronographie und Chiliasmus miteinander verbunden sind. Eine genaue Analyse der Texte zeigt jedoch, dass eine solche Verbindung entweder nicht bewiesen werden kann oder dass sogar - ganz im Gegenteil - einige Autoren kein Interesse an Eschatologie hatten. Obwohl Arithmetik und genaue historische Berechnungen eine grosse Rolle spielen und obwohl der Rahmen der Geschichte in einigen Fällen durchaus als chiliastisch bezeichnet werden kann (in dem Sinn, dass für die Geschichte der Menschheit eine Gesamtdauer von 6000 + 1000 Jahren angenommen wurde), gab es wenig Interesse an einer genauen Berechnung des Endes der Zeit. Außerdem wird die Beziehung zwischen Historiographie und Apologetik diskutiert. Es steht außer Frage, dass die Ursprünge der literarischen Gattung Universalgeschichte in der apologetischen Tradition frühchristlicher Theologie liegen. Im Falle von Tatian und Theophil (bis zum gewissen Grad auch bei Klemens) sind die chronologischen Traktate in größere Werke eingebettet, die einen kritischen Dialog mit zeitgenössischer paganer Philosophie zum Ziel haben. Der Altersbeweis spielt dabei eine zentrale Rolle, im besonderen die chronologische Beziehung zwischen Moses und Homer. Während dieser Gedanke zum Verständnis von Tatian und Theophil weitgehend ausreicht, zeigen spätere Autoren eine Emanzipation der literarischen Gattung Chronographie von den apologetischen Wurzeln. Bis zum gewissen Grad bei Klemens, aber ganz sicher bei Julius Africanus treten diese Wurzeln in den Hintergrun

The Beginnings of Christian Universal History. From Tatian to Julius Africanus

Die Chronographiae des Julius Africanus können als das erste umfangreiche und eigenständige literarische Werk einer Universalgeschichte im Christentum gelten, gleichwohl gab es diverse kleinere Traktate ähnlichen Inhalts, die im zweiten und frühen dritten Jahrhundert abgefasst wurden; sie sind nur teilweise erhalten. Die wichtigsten Texte stammen von Tatian dem Syrer, Theophil von Antiochien und Klemens von Alexandrien. Oft wird angenommen, dass Geschichtskonzepte im frühen Christentum in enger Beziehung zur Eschatologie stehen, Chronographie und Chiliasmus miteinander verbunden sind. Eine genaue Analyse der Texte zeigt jedoch, dass eine solche Verbindung entweder nicht bewiesen werden kann oder dass sogar - ganz im Gegenteil - einige Autoren kein Interesse an Eschatologie hatten. Obwohl Arithmetik und genaue historische Berechnungen eine grosse Rolle spielen und obwohl der Rahmen der Geschichte in einigen Fällen durchaus als chiliastisch bezeichnet werden kann (in dem Sinn, dass für die Geschichte der Menschheit eine Gesamtdauer von 6000 + 1000 Jahren angenommen wurde), gab es wenig Interesse an einer genauen Berechnung des Endes der Zeit. Außerdem wird die Beziehung zwischen Historiographie und Apologetik diskutiert. Es steht außer Frage, dass die Ursprünge der literarischen Gattung Universalgeschichte in der apologetischen Tradition frühchristlicher Theologie liegen. Im Falle von Tatian und Theophil (bis zum gewissen Grad auch bei Klemens) sind die chronologischen Traktate in größere Werke eingebettet, die einen kritischen Dialog mit zeitgenössischer paganer Philosophie zum Ziel haben. Der Altersbeweis spielt dabei eine zentrale Rolle, im besonderen die chronologische Beziehung zwischen Moses und Homer. Während dieser Gedanke zum Verständnis von Tatian und Theophil weitgehend ausreicht, zeigen spätere Autoren eine Emanzipation der literarischen Gattung Chronographie von den apologetischen Wurzeln. Bis zum gewissen Grad bei Klemens, aber ganz sicher bei Julius Africanus treten diese Wurzeln in den Hintergrun