65 research outputs found

    Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er- und 1940er-Jahren

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    Spectrum sensing for cognitive wireless applications inside aircraft cabins

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    Wireless intra-aircraft communication is expected to be the enabler for more flexible avionic systems and the reduction of weight and cost in system installations. An alternative to the usage of a dedicated frequency band for wireless intra-aircraft avionics could be the usage of a virtually unregulated ISM band. Cognitive radio techniques could be used to increase system robustness in the likely case of interferences in this kind of frequency bands. A cognitive wireless cabin management system is discussed as a use-case for the validation of this approach. Using the mobile cognitive radio testbed of the FP7 project CREW, spectrum sensing experiments are carried out in a realistic aircraft cabin environment as a baseline for the development of suitable cognitive protocols and to record interference scenarios for the further system design

    A reality check on research reproducibility in Open Science students’ projects

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    Open Science as the foundation of transparent and reproducible science is increasingly being incorporated into curricula. We argue that Open Science education is predestined not to be taught in classical lectures, but to be experienced first-hand as reproduction studies in student projects. The case study of a successful Master’s module is presented from three perspectives: the lecturers’, the students’ and the researchers’ whose published study was reproduced. This illustrates that attempting to reproduce a published study is a very vivid and sustainable learning experience that naturally incorporates many Open Science topics, and that the students’ work contributes to increasing the number of reproduced studies and ensuring the quality of the published body of scientific knowledge

    Empfehlungen fĂŒr die EinfĂŒhrung von DatenmanagementplĂ€nen an Hochschulen zur FAIRen (Nach-)Nutzung von Forschungsdaten

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    DatenmanagementplĂ€ne (DMPs) dienen als Grundlage fĂŒr ein verantwortungsvolles Forschungsdatenmanagement (FDM), da sie eine systematische Beschreibung enthalten, wie mit Forschungsdaten wĂ€hrend der Projektlaufzeit umgegangen wird. Hierin werden Anforderungen benannt, damit Daten möglichst langfristig auffindbar, verstĂ€ndlich erschlossen und somit nutzbar fĂŒr Dritte gemacht werden. FHs und HAWs stellt die Implementierung von FDM und die dazugehörigen DMPs vor große Herausforderungen, da sie bislang nur auf wenig etablierte Infrastrukturen, Standards und Best Practices aus den fĂŒr sie charakteristischen praxisrelevanten Disziplinen und Kooperationen zurĂŒckgreifen können. Dies gilt gerade im Hinblick auf Transferprojekte und Forschungsvorhaben mit Partnern aus Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung, die oftmals im Vergleich zu klassischen Forschungsprojekten spezifische und eigene Bedarfe (z. B. rechtliche, wettbewerbsspezifische, administrative sowie ökonomische) haben. Das Projekt SAN-DMP setzt genau an diesen Problemstellungen an und untersucht die Anforderungen unterschiedlicher Stakeholdergruppen hinsichtlich DMPs. Durch qualitative Methoden entstehen evidenzbasierte Umsetzungsszenarien und Handlungsempfehlungen fĂŒr das FDM, die auf die substanziellen BedĂŒrfnisse dieses Hochschultyps zugeschnitten sind. Hierzu wurden bisher publizierte DMPs, Templates und Policies analysiert und leitfadengestĂŒtzte Gruppeninterviews mit neun Stakeholder-Gruppen (Wirtschaft, Medien, Kultur/Verwaltung, Forschungsprojekte, Lehrende, Studierende, Bibliothek, Rechenzentrum/IT, Forschungsservice) durchgefĂŒhrt. Durch die breite Konstellation liegt ein großer FĂ€cher an Erfahrungskontexten und PraxisbezĂŒgen vor, in der zugleich regionale sowie bundesweite PhĂ€nomene adressiert werden. Das verwendete Forschungsdesign ermöglicht: (1) Herausarbeitung der Bedarfe der verschiedenen Stakeholdergruppen an DMPs und Identifikation von Anforderungen, Möglichkeiten sowie Spezifika, (2) Identifikation von Kernelementen eines DMPs, die als Minimalkonsens ĂŒber Branchen- und Spartengrenzen hinweg definiert werden können, (3) Evaluation von ergĂ€nzenden kontextualisierenden Strukturelementen eines DMPs aus Sicht spezifischer Stakeholdergruppen. Das Projekt adressiert den Wissensaustausch und schließt an aktuelle Diskussionen, wie etwa in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur, an. Auf dem Poster werden die Ergebnisse des Projekts prĂ€sentiert und zur Diskussion gestellt

    Spectrum sensing for cognitive wireless applications inside aircraft cabins

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    Wireless intra-aircraft communication is expected to be the enabler for more flexible avionic systems and the reduction of weight and cost in system installations. An alternative to the usage of a dedicated frequency band for wireless intra-aircraft avionics could be the usage of a virtually unregulated ISM band. Cognitive radio techniques could be used to increase system robustness in the likely case of interferences in this kind of frequency bands. A cognitive wireless cabin management system is discussed as a use-case for the validation of this approach. Using the mobile cognitive radio testbed of the FP7 project CREW, spectrum sensing experiments are carried out in a realistic aircraft cabin environment as a baseline for the development of suitable cognitive protocols and to record interference scenarios for the further system design

    Der Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement in NRW: Eine modular aufgebaute Weiterqualifikation fĂŒr das professionelle Datenmanagement

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    Die Digitalisierung hat das Potential, in allen Forschungsfeldern die QualitĂ€t und Effizienz und damit auch den gesellschaftlichen Mehrwert signifikant zu erhöhen. Um diese Prozesse zu ermöglichen und zu gestalten, braucht es geschultes Personal zur UnterstĂŒtzung der Forschenden. FĂŒr die konsequente Umsetzung von Open-Science und der FAIR-Prinzipien an Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Initiativen wie der Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) oder der European Open Science Cloud (EOSC) ist ein professionelles Forschungsdatenmanagement ein Kernelement, welches neben technischer Infrastruktur eben auch Personen mit einem breiten Spektrum an Expertisen – von Metadatenstandards bis zu domĂ€nenspezifischen Konventionen – beinhaltet. Aufgrund der Nachfrage in der gesamten Forschungsgemeinschaft sind solche Expert*innen an der Schnittstelle zwischen Forschung und Infrastruktur aktuell in unzureichender Zahl verfĂŒgbar. Um gezielt Personen fĂŒr diese Rollen umfassend und berufsbegleitend fortzubilden, wurde der Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement“ von der Technischen Hochschule Köln, ZBIW – Zentrum fĂŒr Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften (ZB MED) und der nordrhein-westfĂ€lischen Landesinitiative fĂŒr Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw als Weiterbildungsangebot konzipiert. Der erste Durchlauf wurde im Sommer 2021 gestartet und wird im Sommer 2022 enden. In diesem Artikel werden die Zielsetzungen, das Design und die Zukunft des Zertifikatskurses im Detail beleuchtet.The digitalisation has the potential to significantly increase the quality and efficiency in all fields of research and thus its value to society. Trained staff to support researchers is needed to enable and shape these processes. The key to a consistent implementation of open science and FAIR principles at research institutions, universities and initiatives such as the National Research Data Infrastructure (NFDI) or the European Open Science Cloud (EOSC) is professional research data management, which entails not only technical infrastructure but also staff with a wide range of expertise – from metadata standards to domain-specific conventions. Due to the demand across the research community, such experts working at the intersection of research and infrastructure are currently available in insufficient numbers. In order to train people specifically for these roles, the Certificate Course in Research Data Management was developed by TH Köln (University of Applied Sciences), the ZBIW – Zentrum fĂŒr Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften and fdm.nrw – Landesinitiative fĂŒr Forschungsdatenmanagement NRW. The first run of this programme was launched in summer 2021 and will end in summer 2022. This article will look in detail at the objectives, design and future of the certificate course

    Open Access und Lizenzierung am Beispiel der Allianz-Lizenzen

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    Im Kontext nationaler Lizenzen erscheinen die Begriffe Open Access auf der einen und Lizenzierung auf der anderen Seite zwei Gegenpole darzustellen – die freie versus kostenpflichtige Nutzung elektronischer Ressourcen. Der Aufsatz zeigt, warum dennoch beide Komponenten Bestandteil der neu entwickelten Allianz-Lizenzen sind. Dabei stellt er die verschiedenen Lizenzierungsmodelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft in ihrer historischen Entwicklung von den Nationallizenzen Classics bis hin zu den seit Anfang des letzten Jahres bestehenden Allianz-Lizenzen vor. Letztere werden hinsichtlich ihrer Konzeption, des dahinterstehenden Lizenzierungsmodells und ihrer zukĂŒnftige Ausrichtung nĂ€her beleuchtet. Nachdem die Thematik in den Kontext der Open Access-Diskussion eingeordnet wurde, beschĂ€ftigt sich der Aufsatz im Weiteren mit der Position der Deutschen Forschungsgemeinschaft bezĂŒglich der Handlungsfelder Open Access und Lizenzierung. Dem folgt eine Analyse, wie die Open Access-Komponente bei den einzelnen Produkten der Allianz-Lizenzen umgesetzt wurde und wie sich die Bedingungen von den in der SHERPA/RoMEO- Datenbank verzeichneten Rechten unterscheidet. Dies mĂŒndet in Überlegungen, wie die durch die Allianz-Lizenzen garantierten Open Access-Rechte bei den beteiligten Einrichtungen und Autoren umgesetzt werden können und ob sich dadurch kĂŒnftig VerĂ€nderungen auf dem Publikationsmarkt ergeben

    Zur Rolle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Joint Information Committee (JISC) innerhalb der deutschen und englischen Bibliothekslandschaft exemplifiziert an ausgewÀhlten TÀtigkeitsbereichen und Förderprojekten

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    Mit dem sich rasant vollziehenden technologischen Wandel und der zunehmenden Digitalisierung von Inhalten entstehen neue Anforderungen an die Bereitstellung, Abrufbarkeit und VerknĂŒpfung von Informationen. Bibliotheken als Informationsdienstleister mĂŒssen auf diese VerĂ€nderungen reagieren damit sie ihren Nutzern weiterhin optimale Arbeitsbedingungen bieten und Wissenschaftler bei ihrer Forschung unterstĂŒtzen können. DafĂŒr brauchen sie auch die Impulse von Förderorganisationen um gemeinsam zukunftsweisende Entwicklungen vorantreiben. Wie sich das im Einzelnen gestalten kann, wird exemplarisch anhand der deutschen und englischen Bibliothekslandschaft ausgefĂŒhrt: Unter Bezugnahme auf das Positionspapier Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme. Schwerpunkte der Förderung bis 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden anhand der Projekte Digitalisierung der in den ‚Personalbibliographien zu den Drucken des Barock‘ von Gerhard DĂŒnnhaupt nachgewiesenen Werke (dĂŒnnhauptdigital), Organisatorische und technische Weiterentwicklung der kopal-Lösung zu einem integrierten Dienst zur kommissarischen Langzeitarchivierung digitaler Daten (DP4lib) und Kompetenzzentrum fĂŒr Forschungsdaten aus Erde und Umwelt die Förderbereiche der Organisation zur Wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssystemen (LIS) nĂ€her beleuchtet. Das britische Joint Information Systems Committee fördert vergleichsweise Programme und Projekte mit Bibliotheksbezug. Hier werden das Projekt Internet library of Early Journals aus dem Programm Electronic Libraries (eLib), die Kampagne Libraries of the Future und das Project Research Support Services for Scholars: Chemistry aus dem Programm Digital infrastructure: Information and library infrastructure programme vorgestellt. Da viele der kĂŒnftigen Herausforderungen, wie der uneingeschrĂ€nkte Zugriff auf Fachpublikationen wohl nur durch internationale Kooperation dauerhaft zu lösen sind, haben sich JISC und DFG mit der Denmark’s Electronic Research Library (DEFF) und der niederlĂ€ndischen SURFfoundation zum Kompetenznetzwerk Knowledge Exchange zusammengeschlossen um neben weiteren Zielen und Arbeitsbereichen neue Modelle zur multinationalen Lizenzierung auf europĂ€ischer Ebene zu erproben. Als Ausblick werden abschließen die Auswirkungen der FörderaktivitĂ€ten auf die deutsche und englische Bibliothekslandschaft dargestellt

    Clinical value of high-molecular weight (HMW) adiponectin in coronary artery disease

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    Adiponektin, ein Hormon des Fettgewebes, besitzt antiatherosklerotische Effekte und niedrige zirkulierende Adiponektin-Spiegel sind mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) assoziiert. Der High-molecular weight (HMW)-Adiponektin Komplex wird als die bioaktive Komponente von Adiponektin vermutet. Frage dieser Studie war, ob HMW-Adiponektin mit dem Ausmaß einer KHK korreliert und ob HMW eher als PrĂ€diktor fĂŒr das Ausmaß einer KHK verwendet werden kann als Gesamtadiponektin. Eine weitere Studie zielte auf die mögliche therapeutische Beeinflussung der multimeren Zusammensetzung von Adiponektin mittels Atorvastatin.Adiponectin has anti-atherogenic properties and low circulating adiponectin has been linked to coronary atherosclerosis. There is considerable evidence that the high-molecular weight (HMW) complex of adiponectin is the major active form of this adipokine. We therefore investigated whether HMW adiponectin is associated with the extent of coronary disease (CAD) in men. In another study potential influences of atorvastatin therapy on adiponectin multimer distribution were studied in patient with type 2 diabetes
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