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    139 research outputs found

    Ein denkbar günstiges Szenario: Die Methode des Scenario-Based Design und Erfahrungen mit ihrer Anwendung im studentischen Projekt

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    Wenn ein Produkt oder ein Service (weiter)entwickelt wird, steckt häufig der Wunsch dahinter, dass Nutzer*innen dieses/n annehmen und wiederholt verwenden. Ein guter Weg dieses Ziel zu erreichen ist die Zielgruppe bereits in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen. Das Scenario-Based Design kann dabei eine hilfreiche Methode sein. Der folgende Artikel führt zunächst in diese Methode ein. Im zweiten Teil wird auf die Erfahrungen der Studierenden mit dem Scenario-Based Design, welche in einem Projekt gesammelt wurden, eingegangen

    Spiel verloren? Rechtliche Aspekte bei der Erhaltung von Videospielen

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    Videospiele gelten in Deutschland als Kulturgut und sollen als solches geschützt werden. Dazu gehört auch die langfristige Erhaltung des digitalen Mediums. In diesem Artikel geht es um die urheberrechtlichen Herausforderungen, die dabei in Deutschland auftreten. Auf die Beleuchtung der einschlägigen Regelungen folgt eine Untersuchung, inwieweit Kulturerbe-Einrichtungen zur Erhaltung und Archivierung von Videospielen berechtigt sind. Es zeigt sich, dass der Kopierschutz ein großes Hindernis darstellt, da die Umgehung nur in bestimmten Fällen erlaubt ist. Des Weiteren wird deutlich, dass der Besitz der zu erhaltenden Werke im Bestand der Kulturerbe-Einrichtungen ihre Arbeit erleichtern kann. In den Besitz von nicht verfügbaren Videospielen zu gelangen, gestaltet sich allerdings weiterhin als Herausforderung. Bei dem vorliegenden Artikel handelt es sich um einen leicht überarbeiteten Ausschnitt aus einer Bachelorarbeit, in welcher der Frage nachgegangen wird, wie Videospiele erhalten werden können. Neben der rechtlichen Lage werden dort außerdem technische Aspekte bei der Erhaltung von Games sowie Projekte mit dem Ziel der Bewahrung dieses Kulturguts untersucht

    Umweltbildung in Bibliotheken: Ein Interview mit Greenspeakerin Marina Falke

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    Welche Rolle können Bibliotheken in der Umweltbildung spielen? In diesem Interview berichtet Marina Falke, wie sie als Greenpeace-Ehrenamtliche mit der Kinderbibliothek der Hamburger Bücherhallen zusammenarbeitet, um Schulklassen an das Thema heranzuführen. Sie stellt das Programm „Was schwimmt denn da im Meer?“ vor und schildert ihre Motivation und ihre persönlichen Erfahrungen

    Wie Lebensgeschichten durch Digitalisierung sichtbar werden: Einblicke in die Digitalisierungsstrategie des Stadtteilarchivs Ottensen

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    Das Stadtteilarchiv Ottensen ist ein gemeinnütziger Verein. Begründet durch seine Entstehungsgeschichte, grenzt er sich schon bei der archivischen Erschließung und Bewertung von historischen Quellen von Kriterien staatlicher und universitärer Institutionen ab. Zudem geht er auch bei seiner Digitalisierungsstrategie eigene Wege, bei der die Digitalisierenden selbst eine komplexe Rolle spielen. Partizipation und Niedrigschwelligkeit sind prägende Eigenschaften dieser Bildungsarbeit, die besondere Herausforderungen mitbringen, aber auch große Potenziale und Chancen bergen.

    Studieren mit und während der Cyberattacke: Erfahrungen zur Cyberattacke an der HAW Hamburg

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    Der Beitrag befasst sich mit der Cyberattacke, die die HAW Hamburg im Dezember 2022 getroffen hat. Nach einer kurzen Einführung über Cyberangriffe im Allgemeinen werden persönliche Eindrücke und Erfahrungen sowohl aus Sicht der Studierenden als auch einer Dozentin geschildert

    Frauen in Rot: Ein Projekt zur Verringerung der Geschlechterkluft in der deutschsprachigen Wikipedia

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    Wikipedia weist einen Gender Bias auf. Dieser auf das Geschlecht bezogene Verzerrungsaspekt macht sich zum Beispiel daran fest, dass nur rund 17,5 % aller biografischen deutschsprachigen Wikipedia-Artikel Frauen behandeln. Das Projekt „Frauen in Rot“ möchte dies ändern. Dieses Reflexionspapier illustriert den Prozess, als Neuling auf Wikipedia einen Artikel zu schreiben und einen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten

    Das Kompetenzzentrum für Forschungsdaten (FoKUS) der Universität Stuttgart und die Berücksichtigung geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten

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    Das Kompetenzzentrum für Forschungsdaten (FoKUS) ist die zentrale Einrichtung für Forschungsdaten der Universität Stuttgart. Im folgenden Beitrag wird zunächst die Einrichtung kurz vorgestellt. Anschließend geht es um die Frage, inwieweit die Angebote von FoKUS die gesamte fachliche Breite der Universität berücksichtigen und auf die jeweiligen Besonderheiten eingehen. Besonders in den Blickpunkt genommen werden die Services für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten, wobei auch kurz auf deren Eigenschaften eingegangen wir

    Veröffentlichen um jeden Preis? Über den Einfluss von Paper-Mills auf die Forschungsintegrität und Open Science als einen möglichen Lösungsansatz

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    Dieser Beitrag fasst die Ergebnisse einer Hausarbeit zum Anstieg von Paper-Mills-Artikeln in der wissenschaftlichen Forschung und deren Einfluss auf die Forschungsintegrität und Publikationsethik zusammen. Dabei werden Merkmale gefälschter Studien identifiziert, die Motivation ihrer Nutzung untersucht und die Rolle der Open Science Bewegung als potenzielle Lösung beleuchtet. Ziel ist es, Bewusstsein zu schaffen und präventive Maßnahmen für Hochschulen und Universitäten, insbesondere an der HAW Hamburg, zu diskutieren

    Einfluss der Europäischen Datenstrategie auf die Entwicklung des E-Government in Deutschland

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    Mit der im Jahr 2020 veröffentlichten Europäischen Datenstrategie verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, innerhalb der EU einen Binnenmarkt für Daten zu schaffen. Infolgedessen ergeben sich insbesondere für die elektronische öffentliche Verwaltung, dem sogenannten E-Government, neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihres Serviceangebots. Die vorliegende Arbeit analysiert die Inhalte der Europäischen Datenstrategie hinsichtlich ihres Einflusses auf das E-Government in Deutschland und identifiziert dabei sowohl Chancen als auch Herausforderungen, mit denen Behörden in den kommenden Jahren möglicherweise konfrontiert werden

    Per Prompt zum Plagiat? : Rechtssicheres Publizieren von KI-generierten Inhalten

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    Nicht nur beim Verfassen von Hausarbeiten an Hochschulen erfreuen sich KI-Generatorenzunehmender Beliebtheit, sondern auch bei der Gestaltung von Webseiten,Pressetexten sowie bei der Bild- und Musikproduktion kommen sie zum Einsatz.Doch nicht nur die ungefragte Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werkenzum Trainieren von Sprachmodellen ist umstritten, sondern auch wie genau dierechtlichen Rahmenbedingungen bei der Nutzung generativer Künstlicher Intelligenzaussehen und wem das Urheberrecht an KI-generierten Inhalten zusteht, insbesonderewenn Bearbeitungen vorliegen. Für Publizierende und Studierende stellt sichdarüber hinaus die Frage, ob und in welchen Fällen sie Gefahr laufen, ein Plagiat zubegehen, wenn sie KI-Anwendungen bei der Texterstellung zu Hilfe nehmen

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