643 research outputs found

    Potentiale und Perspektiven der Forschung am Deutschen Archäologischen Institut

    Get PDF
    1829 wurde mit dem Instituto di corrispondenza archeologica in Rom der Grundstein für das Deutsche Archäologische Institut gelegt. Die 190-Jahrfeier im Jahre 2019 war der Anlass für eine Diskussion über gemeinsame Forschungsperspektiven der Abteilungen und Kommissionen des Deutschen Archäologischen Instituts. Parallel zur Abfassung der Forschungspläne sowie ihrer Beratung durch die wissenschaftlichen Beiräte der Abteilungen und Kommissionen fand im Direktorium ein Diskussionsprozess über verbindende Fragestellungen und Perspektiven statt. Dieser Austausch diente zugleich der Positionsbestimmung im Kontext aktueller Debatten über Inhalte, Methoden und die Aufgaben von Archäologie im 21. Jahrhundert, die derzeit in einzelnen Fächern und über Fächergrenzen hinaus geführt werden. Mit dem vorliegenden Dokument sind Grundzüge skizziert, die der Entwicklung von Verbundforschungsformaten im DAI und der weiteren Diskussion und inhaltlichen Präzisierung der Forschungsagenda des DAI und ihrer Zukunftsvisionen dienen

    Disaster Situation and Humanitarian Emergency – In-Between Responses to the Refugee Crisis in Germany

    Get PDF
    In 2015, the needs of hundreds of thousands of refugees who arrived in Germany could only be met by deploying all available civil protection units. This article presents procedures and practices of state and non-state formal actors in the field of civil protection and related crisis management structures implemented and established across the board in the municipalities, the Federal Government and mass shelters, in particular in Bavaria. From a disaster research and humanitarian studies perspective we use the concept of “patterns of interpretation” to analyse the application of the “humanitarian emergency” and the “disaster situation” procedures to discuss whether the situation can really be categorized as “either-or” or whether the coexistence of the two served a function in managing such a complex situation. Finally, we discuss some developments that occurred after 2015/16 and consider the extent to which these developments shift or expand the existing patterns of interpretation

    НАЩАДКИ КОШОВОГО ОТАМАНА ЙОСИПА ГЛАДКОГО

    Get PDF
    Постать останнього кошового отамана Задунайської запорозької Січі а згодом й Азовського козацького війська Йосипа Михайловича Гладкого не залишилася поза увагою істориків [1] і народної пам’яті [2]. Діяльність цієї, безумовно, харизматичної людини отримала неоднозначну оцінку в попередній і сучасній історіографії. Останнім часом з’явилися ґрунтовні дослідження запорозького історика Людмили Маленко, присвячені історії Азовського козацького війська [3] і персонально діяльності отамана цього війська Й.Гладкого [4]. Дослідниця ввела до наукового обігу потужний корпус нових джерел. У полі зору Л.Маленко опинилася також і генеалогія Гладких. Проте ще наприкінці 1880-х рр. цього питання торкався відомий дослідник Запорожжя Дмитро Іванович Яворницький (1855-1940). Він був чи не першим, хто більш-менш повно висвітлив родинні стосунки Й.Гладкого. Вже у першій своїй великій монографії “Запорожжя в залишках старовини і переказах народу” Д.Яворницький приділив немало рядків Й.Гладкому та його нащадкам [5]. Головним джерелом у цьому дослідженні були документи родинного архіву Гладких. Яворницькому допомагав в цьому питанні його олександрівський приятель і відомий дослідник історії й фольклору місцевого краю Яків Павлович Новицький (1847-1925). В творчому доробку історика є й спеціальна стаття, присвячена Й. Гладкому та його генеалогії [6]

    Kooperationen im Handwerk ZDH-Symposium am 23. Maerz 2000 auf der Hannover Messe

    No full text
    'Viele fuer das Handwerk relevante Maerkte veraendern sich nachhaltig. Die Globalisierung der Wirtschaft und die damit einhergehende weltweite Verfuegbarkeit von Waren und Informationen erhoehen den Wettbewerbsdruck. Kunden werden zudem zunehmend anspruchsvoller und fordern oftmals die ueberregionale Verfuegbarkeit von Produkten und Dienstleistungen sowie 'Angebote aus einer Hand'. Zugleich entstehen aber auch neue aussichtsreiche Geschaeftsfelder fuer das Handwerk, z.B. durch Outsourcing-Programme von Grossunternehmen. Einzelne Handwerksbetriebe koennen den Anforderungen auf diesen Maerkten zumeist nicht gerecht werden und deren Potentiale alleine nicht erschliessen. Daher finden sich Handwerker immer haeufiger in Kooperationen zusammen. In enger, vertraglich geregelter Zusammenarbeit koennen die Betriebe so zusaetzliche Geschaeftsfelder besetzen und ihre Marktpositionen festigen, ohne dafuer die einzelbetrieblichen Taetigkeiten aufzugeben. Durch Kooperationen werden jedoch nicht nur betriebliche Handlungsspielraeume erweitert, sondern auch wirtschaftliche Risiken begrenzt und Synergieeffekte erzeugt. Vor allem in den Marktsegmenten Gebaeudemanagement, schluesselfertiges Bauen und personenbezogene Dienstleistungen schliessen sich Handwerker derzeit zusammen. Viele der sehr beratungsintensiven Kooperationsgruendungen werden von Handwerksorganisationen unterstuetzt. Dabei gibt es keine Pauschalrezepte, da die Kooperationsformen ebenso unterschiedlich sein koennen wie die jeweiligen Geschaeftsstrategien. Am 23. Maerz 2000 hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ein Symposium zum Thema 'Kooperationen im Handwerk' auf der Hannover Messe veranstaltet. Die dort gehaltenen Vortraege sind in dem vorliegenden Tagungsband zusammengefasst. Sie verdeutlichen die Vielfalt der Kooperationsaktivitaeten des Handwerks und vermitteln Einblicke in die Kooperationserfahrungen von Unternehmern, Beratern und Wissenschaftlern. Die Broschuere soll konstruktiv zur Gruendung von Handwerkskooperationen anregen und die damit verbundenen Chancen und Risiken beispielhaft aufzeigen.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Dieter Philipp: Begruessung und Einfuehrung in das Symposium (7-9); Ewald Heinen: Geschaeftsfelder fuer Handwerkskooperationen auf regionalen und ueberregionalen Maerkten (10-17). Projekte der Handwerksorganisationen zur Initiierung und Foerderung von Handwerkskopperationen: Eva Wildfoerster: Die Gruendung der Gebaeudemanagement Handwerk Rhein Ruhr AG (1) (19-22); Heinz-Otto Saemerow: Die Gruendung der Gebaeudemanagement Handwerk Rhein Ruhr AG (2) (23-25); Thorsten Keil: Beratungen von Kooperations- und Fusionsvorhaben im Kfz-Gewerbe (26-30); Otto Brink: Der Verein Facility Management Aachener Handwerk e.V. als Sprungbrett fuer Handwerkskooperationen (31-33); Juergen Steineke: Das Hamburger Modell - kostensparendes Bauen durch gewerkuebergreifende Kooperationen unter Einbeziehung des Architekten (34-36). Kooperationsprojekte handwerksnaher Organisationen: Dieter Blickensdoerfer: Das Genossenschaftsmodell als Basis der Zusammenarbeit mit Volks- und Raiffeisenbanken sowie Spar- und Darlehnskassen (37-41); Michael Lanik: Schadensmanagement bei Versicherungsfaellen im Gebaeude- und Hausratbereich (42-48). Erfahrungsberichte aus Handwerkskooperationen - Geschaeftsstrategien, wirtschaftliche Perspektiven, Personalanforderungen: Andreas Wojcik: Bauteam Rhein Ruhr GmbH und Co. KG (49-53); Georg Koscielny, Heribert Frommen, Jutta Schreiner-Koscielny, Kerstin Irnich: Die Deutsche Gesellschaft fuer Handwerk und Kooperation eG - ein Zukunftsmodell fuer wirtschaftlichen Erfolg im Handwerk (54-61); Helge Mordhorst-Boos: Hamburger Facility Management AG (62-68)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106045 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Satzung des Deutschen Archäologischen Instituts

    Get PDF
    Die Generalversammlung des Deutschen Archäologischen Instituts hat in ihrer Sitzung am 16. Mai 2019 die nachstehende Neufassung der Satzung des Deutschen Archäologischen Instituts beschlossen, die zum 1. Oktober 2019 in Kraft getreten ist. Der Beauftragte für Außenwissenschafts-, Bildungs- und Forschungspolitik und Auswärtige Kulturpolitik des Auswärtigen Amts hat die neue Satzung am 25. Juli 2019 gebilligt. Die Arbeit der Organe des DAI sowie Einzelheiten zu Evaluierungen, Abteilungs- bzw. Kommissionskonferenzen und Abstimmungen sind durch die Geschäftsordnung definiert.At its meeting on 16 May 2019, the general assembly of the German Archaeological Institute approved the following revision of the DAI’s statutes, which came into effect on 1 October 2019. The German Federal Foreign Office’s commissioner for foreign science, education, and research policy and foreign cultural policy approved the new statues on 25 July 2019. The work of the bodies of the DAI as well as details on evaluations, departmental and commission conferences, and voting are defined by the laws

    Publikationen.

    No full text
    The verein's Archiv für geschichte des deutschen buchhandels, published 1878-98, 1930 called its Publikationen, neue folge.Vol. 12 incorrectly numbered 11.Mode of access: Internet
    corecore