50 research outputs found

    Impact of chronic somatoform and osteoarthritis pain on conscious and preconscious cognitive processing

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    The study investigates the impact of chronic pain (CP) on conscious and preconscious cognitive processes and on guessing behavior, and examines the mediating effect of a depressive state. Twenty-eight patients with CP due to hip osteoarthritis, 32 patients with a somatoform disorder including pain symptoms, and 31 participants who did not have CP were examined within the framework of a modified Process-Dissociation-Procedure. Neutral, health threatening and general threatening stimuli were presented acoustically in a lexical decision task. Parameters of conscious processing, preconscious processing, and of chance were estimated by a multinomial modelling procedure. CP-patients with osteoarthritis showed the lowest level of conscious processing and the highest level of guessing behavior. Patients with somatoform pain tended to react preconsciously to health threatening stimuli but overall showed a profile similar to that of controls who did not have CP. The impact of the threatening quality of stimuli on different levels of cognitive processing was weak. Depression did not mediate between the experience of pain and estimates of conscious and preconscious processing. Perspective: The impact of CP on preconscious and conscious cognitive processing depends on types and causes of pain. The experience of CP caused by inflammation or physical damage tends to reduce the probability of conscious processing and to provoke memory biases. CP in the context of a somatoform disorder seems to have less impact on cognitive functions

    Entwicklung Zielgerichteter Projektcontrollingdaten inklusive deren Reporting innerhalb der FACC AG

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    Ziel der Diplomarbeit ist es, die bereits etablierten und derzeit genutzten Anwendungen des Projektcontrollings der FACC AG zu durchleuchten und auf ihre Alltagstauglichkeit zu hinterfragen. Als Ergebnis sollen praxistaugliche Instrumente entwickelt werden die es dem Projekt- und Bereichsleiter ermöglichen deren Projekte optimal und effektiv zu steuern, ohne den Überblick im TagesgeschĂ€ft zu verlieren. Als Basis dienen die bereits verfĂŒgbaren rojektfortschrittsbetrachtungen sowie die monatlichen Kennzahlen

    MumienportrÀts

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die technischen Aspekte der Ă€gyptischen MumienportrĂ€tmalerei in römischer Zeit. Sie beschreibt in erster Linie Maltechniken und Materialien, wie BildtrĂ€ger, Pigmente, Bindemittel und ArbeitsgerĂ€te, die zur Herstellung eines MumienportrĂ€ts benötigt werden. Bei den Materialien, etwa dem als BildtrĂ€ger verwendeten Holz oder den als Farbpigmenten genutzten Mineralien, wurden sowohl heimische als auch importierte Rohstoffe verwendet. Die enorme Vielfalt an Farb- und Bindemitteln belegt den hohen Wissensstand der Handwerker in der römischen Kaiserzeit, die nicht nur natĂŒrliche Materialien zu verarbeiten wussten, sondern – etwa aus KostengrĂŒnden – diese auch durch synthetisch hergestellte zu ersetzen vermochten. Das hohe kĂŒnstlerische Niveau der MumienportrĂ€tmaler weist sich insbesondere auch dadurch aus, dass sie nicht nur unterschiedliche Maltechniken beherrschten, sondern diese auch gezielt entsprechend ihrer jeweiligen Wirkung einzusetzen wussten. Besonderer Wert wurde in der Arbeit auf sprachliche Belege in den Werken antiker Autoren gelegt, die die Kenntnis und den bewussten Umgang mit den verwendeten Materialien bezeugen

    Impliziter GedĂ€chtnisbias fĂŒr negatives Wortmaterial bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom

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    Innerhalb der Schmerzforschung besteht seit lĂ€ngerer Zeit die Hypothese, dass chronische Schmerzpatientinnen und chmerzpatienten einen impliziten GedĂ€chtnisbias zeigen, d.h. eine systematische Verzerrung der Erinnerung bereits auf unbewusster Verarbeitungsebene aufweisen, weshalb ihre Schmerzen chronifizieren. Die vorliegende Arbeit widmet sich anhand von sechs experimentellen Untersuchungen auf der Basis der Prozess-Dissoziations-Prozedur, welche eine Kombination aus mathematischem Modell und experimentellem Design zur Differenzierung bewusster und unbewusster GedĂ€chtnisprozesse bei direkten und indirekten GedĂ€chtnistests darstellt, der PrĂŒfung von zwei Hypothesen: Bei chronischen Schmerzpatienten mit einem Fibromyalgiesyndrom tritt ein impliziter GedĂ€chtnisbias zugunsten negativen, nicht schmerzbezogenen Adjektivmaterials auf. Die Schmerzpatienten weisen insgesamt eine verminderte GedĂ€chtnisleistung verglichen mit gesunden Kontrollpersonen auf. Den ersten beiden Experimenten liegt das Modell der Prozess-Dissoziations-Prozedur fĂŒr die Lexikalische Entscheidungsaufgabe Vaterrodt-PlĂŒnneckes (1994) zugrunde. Anhand von Experiment 1 mit Studierenden wird gezeigt, dass sich dieses Modell ohne EinschrĂ€nkung seiner Modellierbarkeit um eine zusĂ€tzliche Primingbedingung erweitern lĂ€sst. Experiment 2, mit Fibromyalgiepatienten und gesunden Kontrollpersonen, findet keinen Beleg fĂŒr die beiden genannten Hypothesen, was vor allem auf Motivationseinbußen zurĂŒckgefĂŒhrt wird. Die Experimente 3 (kurze Adjektive) und 4 (lange Adjektive), mit Studierenden im Rahmen der Modifizierten Inklusionsprozedur fĂŒr die WortstammergĂ€nzungsaufgabe (KrĂŒger, 1999) durchgefĂŒhrt, weisen nach, dass die Modellierbarkeit der Daten durch eine Zwischenaufgabe (Simulierung von AlltagsnĂ€he) nicht beeintrĂ€chtigt wird. In Experiment 5 (kurze Adjektive) mit Fibromyalgiepatienten gelingt eine Modellierbarkeit der Daten nicht. In Experiment 6 (lange Adjektive) mit Fibromyalgiepatienten und gesunden Kontrollpersonen ist eine Modellierung möglich. WĂ€hrend keine UnterstĂŒtzung fĂŒr einen impliziten GedĂ€chtnisbias im Sinne der ersten Hypothese gefunden wird, sprechen die Ergebnisse dafĂŒr, dass bei Patienten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen ein Erinnerungsdefizit bei ausdrĂŒcklicher Aufforderung zur Erinnerungsleistung besteht. Die Ergebnisse werden unter patientenspezifischen und methodischen Gesichtspunkten sowie im Rahmen der Schematheorie von Alba und Hasher (1983) diskutiert

    Verlauf der Chinolinsynthese bei Tetralylaminen

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    CT-diagnosed mesenteric alterations in patients with non-Hodgkin's lymphoma: a population-based study

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    BACKGROUND: Mesenteric alterations are associated with non-Hodgkin's lymphoma (NHL), but the frequency and prognostic value of mesenteric alterations are unknown in patients with NHL. PATIENTS AND METHODS: We retrospectively screened 120 patients that were treated for NHL between January 1996 and December 2001 for the presence of mesenteric alterations, defined on computed tomography (CT) scans as nodular or diffuse infiltration of the abdominal mesentery with increased density of mesenteric fat. RESULTS: 21 patients (17.5%) had radiological findings of mesenteric alterations at the time of the initial NHL diagnosis. Mesenteric alterations were significantly associated with mesenteric lymphadenopathy (p = 0.01). In about 50% of the patients, mesenteric alterations could not be explained by direct mesenteric tumour invasion or overt lymphatic obstruction. Patients with initial findings of mesenteric alterations tended to have a better 4-year survival as compared to patients without such findings (79 vs. 43%, p = 0.11). The International Prognostic Index (IPI) score was the only independent predictor of survival in the multivariate analysis. CONCLUSION: This retrospective screening study found a moderate prevalence of mesenteric alterations in patients with various subtypes of NHL. The diagnostic and prognostic value of mesenteric alterations should be further assessed in prospective studies

    Buchbesprechungen

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