38 research outputs found

    Codeine accumulation and elimination in larvae, pupae, and imago of the blowfly Lucilia sericata and effects on its development

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    The aim of this study was to evaluate the reliability of insect larvae as samples for toxicological investigations. For this purpose, larvae of Lucilia sericata were reared on samples of minced pig liver treated with different concentrations of codeine: therapeutic, toxic, and potentially lethal doses. Codeine was detected in all tested larvae, confirming the reliability of these specimens for qualitative toxicology analysis. Furthermore, concentrations measured in larvae were correlated with levels in liver tissue. These observations bring new elements regarding the potential use of opiates concentrations in larvae for estimation of drug levels in human tissues. Morphine and norcodeine, two codeine metabolites, have been also detected at different concentrations depending on the concentration of codeine in pig liver and depending on the substance itself. The effects of codeine on the development of L. sericata were also investigated. Results showed that a 29-h interval bias on the evaluation of the larval stage duration calculated from the larvae weight has to be considered if codeine was present in the larvae substrate. Similarly, a 21-h interval bias on the total duration of development, from egg to imago, has to be considered if codeine was present in the larvae substrat

    Improved functionalization of oleic acid-coated iron oxide nanoparticles for biomedical applications

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    Superparamagnetic iron oxide nanoparticles can providemultiple benefits for biomedical applications in aqueous environments such asmagnetic separation or magnetic resonance imaging. To increase the colloidal stability and allow subsequent reactions, the introduction of hydrophilic functional groups onto the particles’ surface is essential. During this process, the original coating is exchanged by preferably covalently bonded ligands such as trialkoxysilanes. The duration of the silane exchange reaction, which commonly takes more than 24 h, is an important drawback for this approach. In this paper, we present a novel method, which introduces ultrasonication as an energy source to dramatically accelerate this process, resulting in high-quality waterdispersible nanoparticles around 10 nmin size. To prove the generic character, different functional groups were introduced on the surface including polyethylene glycol chains, carboxylic acid, amine, and thiol groups. Their colloidal stability in various aqueous buffer solutions as well as human plasma and serum was investigated to allow implementation in biomedical and sensing applications.status: publishe

    Der Wandel des Seminars zur Maturitätsschule. Eine Voraussetzung zur Realisierung der Gesamtkonzeption der beruflichen Ausbildung der Lehrer und Lehrerinnen aller Schultypen und Schulstufen im Kanton

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    Am 14.8.1990 hat der Grosse Rat des Kantons Bern in seltener Einmütigkeit den Grundsätzen der Gesamtkonzeption der Lehrerbildung (GKL) zugestimmt. Die berufliche Grundausbildung wird ins Erwachsenenalter verlegt. Sie setzt eine mit der Maturität oder einem gleichwertigen Diplom ausgewiesene Allgemeinbildung und eine mindestens halbjährige ausserschulische Tätigkeit voraus. Zugleich öffnet sich der Zugang zur Lehrerbildung für Absolventen beruflicher Bildungswege, sofern sie durch den Besuch der Berufsmittelschule und/oder durch eine berufsbegleitende Fortbildung die nötigen Kenntnisse erworben haben, auf die sich die Lehrerbildung in ihrem Sachbezug abstützt. nMit der Verwirklichung dieser einstimmig verabschiedeten Vorlage koppelt sich die Allgemeinbildung von der Berufsausbildung der Lehrer und Lehrerinnen aller Schulstufen und Schultypen ab. Damit wandeln sich die Seminare. Im Prozess ihrer Umgestaltung und inneren Aufgliederung geht es darum, die an ihnen entwickelte und gepflegte Lehr- und Lernkultur zu erhalten. Als gegenwartsnahe Schulen, die sich lebensbezogenen Lernzielen und -inhalten verpflichtet wissen, wollen sie innerhalb der Sekundarstufe II ihr eigenes Profil wahren. nIn ihrem Teilbereich als allgemeinbildende Mittelschulen werden die Seminare zu einem neuen Typ der Maturitätsschulen, gekennzeichnet durch den Einbezug der Human- und Sozialwissenschaften und durch die besondere Gewichtung der Kommunikations- und Medienpädagogik, der Kunsterziehung, der Musik und der Bewegungsschulung. nDie Nachzeichnung der inneren Ausgestaltung des Gymnasiums zeigt, dass die Schule in ihrer Entwicklung dem gesellschaftlichen Wandel folgt. Zn der Regel mit dem üblichen Rücktand. nAnders die Seminare. Dadurch, dass sie ihren Bildungsauftrag stets als Aufgabe der verhaltenswirksamen Persönlichkeitsbildung verstanden haben und weniger auf blosse Wissensakkumulation bedacht waren, kommen sie den gesellschaftlichen Bedürfnissen und Bildungsanliegen unserer Zeit in besonderem Masse entgegen. nAls Schulen, die sich inskünftig nicht mehr mit der Lehrerbildung verflechten, sondern die offen sind für ein weites Spektrum an Ausbildungsgängen, führen die Seminare in ihrem Teilbereich als Maturitätsschulen zur Hochschulreife. nSie befähigen zum Studium durch ein geschultes Urteilsvermögen, durch die Fähigkeit zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung und durch eine Denk- und Handlungsfähigkeit, die sich in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Inhalten entwickelt hat. nDer vorliegende Text stützt sich auf Ausschnitte aus der Festschrift "Ecole Normale de Bienne 1964-1989. 25e anniversaire" (Biel 1990) von Claude Merazzi, Er fasst in freier Uebertragung und Nachzeichnung die wesentlichen Aspekte künftiger Seminarentwicklung zusammen und gibt damit zugleich wieder, zu welchen Einsichten das der Realisierung der GKL vorgreifende Gespräch in der Kantonalen Seminardirektorenkonferenz geführt hat

    Der Wandel des Seminars zur Maturitätsschule

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    Am 14.8.1990 hat der Grosse Rat des Kantons Bern in seltener Einmütigkeit den Grundsätzen der Gesamtkonzeption der Lehrerbildung (GKL) zugestimmt. Die berufliche Grundausbildung wird ins Erwachsenenalter verlegt. Sie setzt eine mit der Maturität oder einem gleichwertigen Diplom ausgewiesene Allgemeinbildung und eine mindestens halbjährige ausserschulische Tätigkeit voraus. Zugleich öffnet sich der Zugang zur Lehrerbildung für Absolventen beruflicher Bildungswege, sofern sie durch den Besuch der Berufsmittelschule und/oder durch eine berufsbegleitende Fortbildung die nötigen Kenntnisse erworben haben, auf die sich die Lehrerbildung in ihrem Sachbezug abstützt. Mit der Verwirklichung dieser einstimmig verabschiedeten Vorlage koppelt sich die Allgemeinbildung von der Berufsausbildung der Lehrer und Lehrerinnen aller Schulstufen und Schultypen ab. Damit wandeln sich die Seminare. Im Prozess ihrer Umgestaltung und inneren Aufgliederung geht es darum, die an ihnen entwickelte und gepflegte Lehr- und Lernkultur zu erhalten. Als gegenwartsnahe Schulen, die sich lebensbezogenen Lernzielen und -inhalten verpflichtet wissen, wollen sie innerhalb der Sekundarstufe II ihr eigenes Profil wahren. In ihrem Teilbereich als allgemeinbildende Mittelschulen werden die Seminare zu einem neuen Typ der Maturitätsschulen, gekennzeichnet durch den Einbezug der Human- und Sozialwissenschaften und durch die besondere Gewichtung der Kommunikations- und Medienpädagogik, der Kunsterziehung, der Musik und der Bewegungsschulung. Die Nachzeichnung der inneren Ausgestaltung des Gymnasiums zeigt, dass die Schule in ihrer Entwicklung dem gesellschaftlichen Wandel folgt. In der Regel mit dem üblichen Rückstand. Anders die Seminare. Dadurch, dass sie ihren Bildungsauftrag stets als Aufgabe der verhaltenswirksamen Persönlichkeitsbildung verstanden haben und weniger auf blosse Wissensakkumulation bedacht waren, kommen sie den gesellschaftlichen Bedürfnissen und Bildungsanliegen unserer Zeit in besonderem Masse entgegen. Als Schulen, die sich inskünftig nicht mehr mit der Lehrerbildung verflechten, sondern die offen sind für ein weites Spektrum an Ausbildungsgängen, führen die Seminare in ihrem Teilbereich als Maturitätsschulen zur Hochschulreife. Sie befähigen zum Studium durch ein geschultes Urteilsvermögen, durch die Fähigkeit zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung und durch eine Denk- und Handlungsfähigkeit, die sich in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Inhalten entwickelt hat. Der vorliegende Text stützt sich auf Ausschnitte aus der Festschrift "Ecole Normale de Bienne 1964-1989. 25e anniversaire" (Biel 1990) von Claude Merazzi, Er fasst in freier Uebertragung und Nachzeichnung die wesentlichen Aspekte künftiger Seminarentwicklung zusammen und gibt damit zugleich wieder, zu welchen Einsichten das der Realisierung der GKL vorgreifende Gespräch in der Kantonalen Seminardirektorenkonferenz geführt hat

    Ausbildungsprogramm in Sozial- und Präventivmedizin für Sozialarbeiter

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    Table ronde - Nouvelles pratiques philosophiques : le temps de penser en distanciel ? Opportunités et limites

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    En réponse à la problématique de la table ronde, concernant le développement, à la faveur du premier confinement de mars-avril 2020, de nouvelles pratiques philosophiques, dont la caractéristique était d'être " virtuelles ", nous avons cherche à isoler quelques opportunités et limites de l'enseignement distanciel de la Philosophie et citoyenneté. L'occasion de revenir sur l'enquête menée auprès des enseignant(e)s du cours de philosophie et citoyenneté (CPC) belge, dont le compte-rendu se trouve sur le site Internet de La Fabrique Philosophique nouvellement créée (http://lafabriquephilosophique.be/usages-et-non-usages-des-tice-au-cpc-pendant-le-deconfinement/), et d'évoquer la nécessaire lucidité à l'égard de nos choix organisationnels, en proposant quatre axes de réflexion sur lesquels nous positionner afin d'analyser (et de créer) nos dispositifs didactiques.Chantier "Corps en jeux
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