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    Editorial: digital the new normal - multiple challenges for the education and learning of adults

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    Wildemeersch D, Jütte W. Editorial: digital the new normal - multiple challenges for the education and learning of adults. European Journal for Research on the Education and Learning of Adults. 2017;8(1):7-20

    MULTIMEDIALES LERNEN ALS ANFORDERUNG ZUKUNFTSORIENTIERTER ERWACHSENENBILDUNG

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    Aun cuando se ve la "promesa" de los nuevos medios con escepticismo, probablemente tendrán grandes consecuencias en las áreas de aprendizaje. Los nuevos medios serán dirigidos hacia un amplio perfil de exigencias de los protagonistas centrales en el aprendizaje, los estudiantes, los profesores y las instituciones. Esto exige de la educación de adultos una aclaración de naturaleza propia. Los escenarios de "la sociedad de conocimientos y saber" serán sacados a partir de un aprendizaje independiente, el cual, es en alto grado una adquisición de conocimientos activos, los cuales si bien encuentran preguntas relevantes también encuentra una dirección de respuestas propias. ¿Qué competencias de autoaprendizaje necesita el estudiante y cómo las consigue? También se cambia la forma en que se entiende la profesión del profesor. En lugar de estar el docente y los entrenadores como suministradores de conocimientos, es un aprendizajecompartido, el proceso de aprendizaje incita y aconseja al estudiante a ser un explorador. Aunque el aprendizaje autodirigido a primera vista implica una fuerte autoresponsabilidad del estudiante, no significa que las instituciones llegarán a sobrar, pero si deben desarrollar un cambio y un complemento en las delaciones para las formas de aprendizaje informales. Este aporte se dirige especialmente sobre los " Aspectos de Relación" de los nuevos medios. ¿Qué consecuencias tienen entonces para larelación jerárquica entre estudiantes y profesores? ¿Cómo se transformaran los medios el rol/papel entre los estudiantes y los profesores? En conclusión se hace referencia a las debilidades de la filosofía del aprendizaje tradicional y también al potencial de los nuevos medios para una nueva cultura, del estudiante.ABSTRACTAuch wenn man den Verheifiungen neuer Medien mit Skepsis begegnet, so werden sie vermutlich weitreichende Konsequenzen fürden Bereich des Lemens und Lehrens haben. Die neuen Medien werden zu einem erweitertenAnforderungsprofil der zentralen Akteuren im Lemgeschehen, den Lemenden, den Lehrenden und den Institutionen, führen. Dies verlangt von der Erwachsenenbildung eine Klarung des eigenen Selbstverstandnisses. In den Szenarien der Wissensgesellschaft wird von einem selbstandigenLernenden ausgegangen, der hochgradig aktiv bei der Aneignung von Wissen ist; er sowohl die relevanten Fragen selbst stellt ais auch in eigener Regie Antworten darauf findet. Welche Selbstlemkompetenzen benótigen die Lemenden und wie erlangen sie diese? Aber auch das Professionsverstandnis der Lehrenden andert sich. Anstelle des Dozenten und Trainers ais Sender von Wissen tritt der Lembegleiter, der Lemprozesse anregt und beratend dem Lemenden ais Entdeckungseisenden zur Seite steht. Auch wenn das selbstgesteuerte Lemen aufden ersten Blick eine starkere Eigenverantwortlichkeit der Lemenden impliziert, bedeutet dies nicht, dass Bildungsinstitutionen überflüssig werden, aber sie müssen komplementáre Wechsel- und Ergánzungsbeziehungen zu informelle Lemformen entwickeln. In diesem Beitrag wird insbesondere auf den "Beziehungsaspekt" der neuen Medien gezielt. Wenn sich Aus- und Weiterbildner zunehtnend weniger ais Wissensvermittler sehen, dann ist dies auch für hierarchische Verhaltnis zwischen Lehrenden und Lemenden nicht folgenlos Wie wird sich das pedagogische Rollenmuster zwischen Lehrenden und Lemenden wandeln? Abschliefiend wird auf die Schwachen der traditionellen Lemphilosophie und auf das Potential der neuen Medien für eine neue Kultur des Lemens hingewiesen

    Die Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB) und ihr Beitrag zur Entwicklung einer Wissensgemeinschaft (2013-2023)

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    Die "Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB)" zählt zu der führenden deutschsprachigen Zeitschrift im Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF). Der Beitrag zeichnet die strategische Neuausrichtung und die Entwicklungsschritte von einem Verbandsorgan für Mitglieder als Printausgabe zur wissenschaftlichen Fachzeitschrift als Open-Access-Publikation und die damit einhergehende Open-Access-Transformation des letzten Jahrzehnts aus der Redaktionsperspektive nach. Er versteht sich als Beitrag einer zeitgebundenen Selbstverständigung im Sinne einer reflexiven Wissenschaftspraxis. (DIPF/Orig.

    Rudolf Tippelt / Andrea Reupold / Claudia Strobel / Helmut Kuwan (Hrsg.): Lernende Regionen - Netzwerke gestalten. Teilergebnisse zur Evaluation des Programms "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken". Bielefeld: Bertelsmann 2009 (227 S.) […] [Sammelrezension]

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    Rezension von: 1. Rudolf Tippelt / Andrea Reupold / Claudia Strobel / Helmut Kuwan (Hrsg.): Lernende Regionen - Netzwerke gestalten. Teilergebnisse zur Evaluation des Programms "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken". Bielefeld: Bertelsmann 2009 (227 S.; ISBN 978-3-7639-3690-8; 34,90 EUR); 2. Christoph Emminghaus / Rudolf Tippelt (Hrsg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschließende Ergebnisse zum Programm "Lernende Regionen - Förderung von Netzwerken". Bielefeld: Bertelsmann 2009 (207 S.; ISBN 978-3-7639-3888-9; 29,90 EUR)

    Die Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB) und ihr Beitrag zur Entwicklung einer Wissensgemeinschaft (2013-2023)

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    Die „Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB)“ zählt zu der führenden deutschsprachigen Zeitschrift im Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF). Der Beitrag zeichnet die strategische Neuausrichtung und die Entwicklungsschritte von einem Verbandsorgan für Mitglieder als Printausgabe zur wissenschaftlichen Fachzeitschrift als Open-Access-Publikation und die damit einhergehende Open-Access-Transformation des letzten Jahrzehnts aus der Redaktionsperspektive nach. Er versteht sich als Beitrag einer zeitgebundenen Selbstverständigung im Sinne einer reflexiven Wissenschaftspraxis
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