82 research outputs found

    Aus der (Haut-)Arztpraxis in den Hörsaal: ein innovatives praxisorientiertes mediengestütztes Lehrprojekt mit überregionalen und interdisziplinären Nutzungsoptionen

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    Die medizinische Lehre steht zunehmend vor neuen Herausforderungen. Der Ruf nach einer einheitlichen und an der klinischen Praxis orientierten Ausbildung wird lauter. Erstmalig werden im „Masterplan Medizinstudium 2020“ neue Reformen konkretisiert. Das Umdenken zu modernen und digitalen Lehrformaten ist ein aktuelles Thema. Das staatlich geförderte Lehrprojekt „Aus der (Haut-)arztpraxis in den Hörsaal“ am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist ein Vorreiter dieser Entwicklung und bietet im Fach Dermatologie seit dem Wintersemester 2018/19 freiwillige Zusatzangebote für Studierende an. In Vorabbefragungen gaben über 96% der Studierenden an, sich eine praktischorientierte Lehre zu wünschen. So wurden die Lehrmodule „Praktische Trainingskurse“, „Seminarvorlesungen“, „Praxishospitationen“ und „Psychodermatologie“ entwickelt. Die Module wurden stetig durch „Akzeptanzevaluationen“ weiterentwickelt. Insgesamt nahmen 282 Studierende teil. In Ergänzung wurden im März 2019 zehn innovative Lehrfilme zu den wichtigsten Techniken in der Dermatologie gedreht. Die Filme werden zusätzlich in den Seminaren gezeigt, an anderen medizinischen Fakultäten eingesetzt und sind öffentlich über YouTube zugänglich. Im Sommersemester 2020 konnte ein Thementag „Dermatologie hautnah“ organisiert werden. Der weitere Ausbau und die Integration der Lehrmodule in die curriculare Lehre ist der ausdrückliche Wunsch der großen Mehrheit der befragten Teilnehmer/innen. Durch das Erlernen bestimmter Fertigkeiten im Studium wird die Hürde zum Berufseinstieg erleichtert und die Patientensicherheit verbessert. Auch der Einsatz digitaler Lehrformate und der Austausch zwischen den Universitäten sollte forciert werden. Unbestritten ist dennoch, dass der Patientenkontakt für Medizinstudierende essentiell ist

    Varieties of Interactions in Nature

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    Polyamide capsules via soft templating with oil drops—1. Morphological studies of the capsule wall

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    Poly(terephthalamide) microcapsules can be reproducibly and easily prepared by interfacial polycondensation around emulsion droplets in water. Oil drops of cyclohexane/chloroform mixture stabilized with poly(vinyl alcohol) containing terephthaloylchloride serve as soft template. The interfacial polycondensation starts immediately after addition of an amine mixture (hexamethylenediamine/diethylenetriamine). Light and scanning electron microscopy prove the formation of capsules with size distribution in the range from a few up to 100 µm depending on particular composition of the reaction mixture. The morphology of the capsule wall is characterized by precipitated particles. If instead of pure organic solvents a reactive oil phase is used as template, the capsules can serve in subsequent reactions as templates for the synthesis of composite particles. In this way, styrene can be radically polymerized inside the capsule leading to composite capsules. The capsule morphology is determined by the partition of all components between all phases

    Nature As Self

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    The Place of Human Society in Wilderness

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    Reflections on the 1982 SIGUCCS newsletter contest

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