563 research outputs found

    Mechanical Testing of Visocelastic Alginate Hydrogels

    Get PDF

    Tortuosity studies, blood flow simulations, and arterial wall image processing

    Get PDF
    Continued work was done developing fluid dynamic models of aneurysm-prone mouse aortae. Current aneurysm outcomes were compared to model data, specifically to aortic tortuosity, suggesting (with a small sample size) that tortuosity might be an important factor to consider when assessing the severity of aneurysm progressions. Moreover, image processing techniques were developed for the lab in order to better quantify changes in elastic laminae structure

    Tortuosity calculations, blood flow simulations, and mechanical testing of mouse aortae

    Get PDF
    Aortic aneurysms can lead to wall rupture or dissection, which are both deadly occurrences. The risk of developing problematic aneurysms increases with age, making them a growing concern in the USA’s aging population. Thoracic Aortic Aneurysm (TAA) treatment is highly effective if the TAA is diagnosed in time, however current surgical guidelines catch less than half of fatal TAA cases. Tortuosity (related to vessel length divided by the straight distance between two points of interest) has been proposed as a supplement to diameter based diagnosis of severity of TAA progression. This study aimed to confirm the validity of that proposal by focusing on 14 mice of known genotype, and performing image analysis on MRI scans taken at two-month intervals. MATLAB script was written to provide tortuosity, diameter, and curvature for any given aorta MRI. SimVascular simulation models were also made but still need to be fine-tuned in terms of constants and parameters before yielding reliable results. Procedures for dissection and extraction of aortae and carotids were learned, as well as procedures for compliance mechanical testing in the event that any of the mice experience fatal complications due to aortic aneurysm development. Two of the fourteen mice died due to aortic complications during the study; the first had elevated values in all measured criteria, whereas the second only had elevated tortuosity values and rate of increase in tortuosity. Since both mouse aorta showed elevated tortuosity values before death, even when diameter readings weren’t significant, results show a promising need for further investigation of tortuosity through studies with higher sample sizes. Continued study of the 12 remaining mice will better inform current results

    Artery tortuosity measurements through MRI image analysis

    Get PDF
    MATLAB script was written interpreting MRI scans of mouse arteries. This was done in order to acquire tortuosity values, defined as actual length divided by geometric length, which involved calculating centroids based off of planes perpendicular to the outer wall, and summing distances between successive points to calculate the actual length. On average, tortuosity values were found to be 2.34 (for 10 mice), which was a bit high. The script provided a graphical representation of the artery along with calculated centroids, and this was used to assess the accuracy of results. A late discovery of the resolution dimensions used to acquire the initial data meant that all calculations were slightly off; the z-axis was twice as compressed as expected. The code will yield lower tortuosity values once this is fixed

    Hydrogel Viscoelastic Properties Pertaining to Cell Phenotype

    Get PDF

    Untersuchungen zu Pulverstruktur und Deagglomerationsverhalten mikronisierter Pulverformulierungen zur Inhalation

    Get PDF
    In der vorliegenden Arbeit wurde die Herstellung, Charakterisierung und aerodynamische Beurteilung mikronisierter Pulver zur Inhalation beschrieben. Hierbei erfolgte eine systematische Evaluierung zum Einfluss der mittleren PartikelgrĂ¶ĂŸe von Wirk- und Hilfstoff und des MischungsverhĂ€ltnisses auf die flussratenabhĂ€ngige Deagglomeration im Luftstrom. Der Zusatz mikronisierter Hilfsstoffe in trĂ€gerbasierten Pulverformulierungen zur Inhalation ist eine ĂŒbliche Praxis zur Erhöhung der lungengĂ€ngien Fraktion. Maßgeblich fĂŒr diesen Effekt werden ab einem bestimmten Massenanteil entstehende Wirkstoff-Hilfsstoff-Agglomerate verantwortlich gemacht. Diese sollen durch eine bessere Ablösung vom TrĂ€gerpartikel und stĂ€rkeren TrĂ€gheitskrĂ€ften zu einer höheren Feinpartikeldosis fĂŒhren. FĂŒr einen systematischen Vergleich wurden jeweils 3 QualitĂ€ten von Wirk- und Hilfsstoff miteinander verglichen. Als in der Pulverinhalation weit verbreiteter Hilfsstoff fand α-Lactose Monohydrat Verwendung. FĂŒr die Wirkstoff-Komponente wurde als gĂ€ngiges ÎČ2-Sympathomimetikum Salbutamolsulfat gewĂ€hlt. Daneben wurde fĂŒr einen Vergleich zwischen einem hydrophilen und einem hydrophoben Wirkstoff zusĂ€tzlich Budesonid als ein in der Therapie des Asthma bronchiale ĂŒbliches Glucocorticoid eingesetzt. Zur Herstellung entsprechend feiner QualitĂ€ten von Wirk- und Hilfstoff wurde das gĂ€ngige Prinzip der Luftstrahlmahlung angewendet. Dabei wurden fĂŒr Lactose QualitĂ€ten im GrĂ¶ĂŸenbereich von 3 bis 6 ”m und fĂŒr Salbutamolsulfat QualitĂ€ten von 1 bis 3 ”m und einem Feinanteil von < 70% mit einer möglichst engen PartikelgrĂ¶ĂŸenverteilung hergestellt. Dies machte fĂŒr beide Materialien eine systematische Evaluierung des Mahlprozesses mittels statistischer Versuchsplanung zur Findung optimaler Mahlparameter notwendig. Als Ergebnis ergaben sich nach Konditionierung bei 25°C/ 60% rF fĂŒr Lactose mittlere PartikelgrĂ¶ĂŸendurchmesser von 2,97 ”m, 4,33 ”m und 5,19 ”m, fĂŒr den Wirkstoff welche von 1,44 ”m, 2,15 ”m und 2,94 ”m. Im Anschluss an die Mahlung erfolgte eine physiko-chemische Charakterisierung der Ausgangsmaterialien, die insbesondere fĂŒr Lactose einen nachhaltigen Effekt des Mahlprozesses auf die kristalline Strukur zeigten. Inwieweit sich der kristalline Ausgangszustand wiederherstellt, wurde nicht untersucht. Nach einer Lagerung von 6 Monaten konnte jedoch keine VerĂ€nderung im kristallinen Zustand detektiert werden. Die flussratenabhĂ€ngige aerodynamische Charakterisierung der AusgangsqualitĂ€ten ergab zunĂ€chst im Laserdiffraktometer ein unterschiedliches Verhalten zwischen den beiden Materialien, aber auch zwischen den einzelnen QualitĂ€ten. Dies ist auf eine variierende AgglomeratstĂ€rke zurĂŒckzufĂŒhren, die durch die entsprechende PartikelgrĂ¶ĂŸe, Packungsdichte und Separierungsenergie definiert ist. Somit ergab sich mit steigender PartikelgrĂ¶ĂŸe fĂŒr beide Materialien eine höhere Deagglomeration. In Impaktoruntersuchungen von Salbutamolsulfat zeigten sich unter Verwendung von zwei Inhalatoren mit unterschiedlich starken DispergierfĂ€higkeiten signifikante Unterschiede im Depositionsprofil der 3 QualitĂ€ten. Dies wurde mit differierenden Agglomeratfestigkeiten erklĂ€rt. Dabei ergab sich fĂŒr die feinste QualitĂ€t die geringste Inhalatorretention in Verbindung mit der höchsten Deposition im Vorabscheider. Als ErklĂ€rung dafĂŒr wurde angenommen, dass die festen Agglomerate in intaktem Zustand den Inhalator verlassen, den Rachen ebenfalls passieren und entsprechend im Vorabscheider impaktieren. Diese Erkenntnisse konnten mit pulverrheologischen Untersuchungen korreliert werden, die ein anderes Fludisierungsprofil mit einer signifikant niedrigeren Gesamtenergie fĂŒr das feinste Material ergaben. Des Weiteren zeigte diese QualitĂ€t eine niedrigere KompressibilitĂ€t als die anderen beiden, was ebenfalls auf eine höhere Packungsdichte mit festen Agglomeraten hindeutet, die ein homogenes Bulk ausbilden. Nachfolgend wurden aus beiden Materialien Mischungen mit dem Turbula-Mischer hergestellt. Dabei wurden zunĂ€chst Untersuchungen zur Herstellung und Konditionierung nach der Herstellung der Mischungen durchgefĂŒhrt. Diese ergaben eine Mischzeit von 2*10 Minuten mit einem dazwischen liegenden Siebschritt und eine Konditionierung von 24 h bei 25°C/60% rF zum Abbau entstandener triboelektrostatischer Aufladung. Die finalen Mischungen mit Anteilen des Wirkstoffs von 5 bis 75% ergaben Unterschiede in der MischungsgĂŒte in AbhĂ€ngigkeit der eingesetzten PartikelgrĂ¶ĂŸe. Als ErklĂ€rungsansatz wurde eine mögliche Segregation der zwei Komponenten bei Verwendung von Materialien mit unterschiedlich starken KohĂ€sionskrĂ€ften angenommen. Die anschließenden Untersuchungen der Deagglomeration mittels Laserdiffraktometer und Impaktor demonstrierten, dass in AbhĂ€ngigkeit der gewĂ€hlten PartikelgrĂ¶ĂŸe und Konzentration eine gegenseitige Beeinflussung von Lactose und Salbutamolsulfat mit dem Effekt einer verbesserten Deagglomeration möglich ist. Entscheidend hierbei ist jedoch, dass eine gegenseitige Durchdringung beider Materialien gegeben ist, um damit den interpartikulĂ€ren Abstand in Agglomeraten zu erhöhen. Daraus folgen geringere interpartikulĂ€re KrĂ€fte und ein grĂ¶ĂŸeres Porenvolumen, sodass durchströmende Luft eine stĂ€rkere Deaggregation ermöglicht. Insgesamt ist daher die Wahl der Ausgangsmaterialien im Hinblick auf deren KohĂ€sion und der sich daraus ergebenden Pulverstruktur von großer Wichtigkeit, um eine Erhöhung der Deagglomeration zu erzielen. Entsprechend ergab sich fĂŒr weniger kohĂ€sive Materialien eine effektive Durchdringung mit lockeren, leicht dispergierbaren partikulĂ€ren Netzwerken. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wurde der Einfluss eines Intensivmischers im Vergleich zum Turbula-Mischer untersucht, um auf diese Weise eine intensivere Durchmischung von Lactose und Salbutamolsulfat zu ermöglichen. ZusĂ€tzlich wurde mit Budesonid ein hydrophober Wirkstoff getestet. FĂŒr beide Wirkstoffe ergab sich unter Verwendung des Intensivmischers eine bessere MischgĂŒte sowie höhere Deagglomeration. Diese werden mit einer höheren Durchmischung und sich daraus ergebenden verĂ€nderten KontaktintensitĂ€ten erklĂ€rt. Die Differenzen im aerodynamischen Verhalten der beiden Wirkstoffe wurden mit verschieden starken AdhĂ€sionskrĂ€ften begrĂŒndet, die zu einem unterschiedlichen Impaktionsverhalten im Inhalator und Rachen fĂŒhren. Zum Abschluss erfolgte die Evaluierung bzw. Weiterentwicklung zweier möglicher Inhalatorkonzepte zur Applikation rein mikronisierter Pulver. Beide Konzepte konnten in ersten Untersuchungen ihr Potential als mögliche Alternativen fĂŒr Anwendungsbereiche wie die Einmalgabe einer Dosis oder die Gabe im Akutfall zeigen.The aim of this work was the preparation, characterisation and aerodynamic evaluation of micronised-only powders for inhalation consisting of drug-alone or drug-excipient powder mixtures. Thus, the influence of the median particle size in narrow size distributions of excipient and active substance on flow rate dependent aerosol dispersion was investigated as a main aim of this study. The addition of ternary lactose fines to a carrier-based formulation for inhalation is a common strategy to enhance aerosol performance. It is known that a formation of drug-excipient-agglomerates takes places at a certain amount of lactose fines. These agglomerates are believed to achieve higher fine particle delivery by experiencing higher drag forces which increase the detachment from carrier particles and impaction within the inhaler and throat. α Lactose monohydrate was chosen as ingredient since it is the most commonly used excipient in dry powder inhalation formulations. For the drug component, salbutamol sulphate was selected due to the long experience with this substance in the treatment of asthma disease. In order to compare both a hydrophilic and hydrophobic drug, budesonide was picked additonally since this steroide is also commonly used in the therapy of asthma. In order to investigate the influence of median particle size, three qualities of excipient (range of 3 to 6 ”m in median size) and active (range of 1 to 3 ”m in median size) were produced by jet-milling technique according to a Design of Experiment approach. Subsequently, a physico-chemical characterisation of conditioned material followed which indicated a change in crystallinity for lactose. This was assumed to be stable at room conditions since storage over 6 months demonstrated no further change in crystallinity. The flow rate dependent deagglomeration profiles indicated differences in the aerosol dispersion of both components and qualities. Thus, this was attributed to variations in agglomerate and powder structure. Impaction analysis revealed different deposition patterns leading to higher fine particle delivery for the medium and coarse salbutamol quality. Powder rheology measurement results could successfully be correlated to aerosol dispersion data for the finest salbutamol quality demonstrating a distinct fluidisation behavior. Thereafter, blends of both materials varying in median particle size and drug concentration (5% to 75%) were capable of improving the aerosol performance of both, salbutamol and lactose. An agglomerate modifying effect was thought to be the reason for this behaviour. This agglomerate modifying effect requires a certain particle size to overcome interparticulate forces during blending by an inserting effect within the agglomerate. This led to a better performance for the coarser materials. However, segregation effects during blending for coarse and fine material occurred following less effective aerosol performance. Hence, the possibility of high shear blending was investigated aiming at an improved mixing efficiency with higher homogeneity. These blends showed better aerosol performance compared to turbula blends for both salbutamol and budesonide. These effects were attributed to a greater intercalating effect and modified contact intensities and thus reduced interparticulate forces with greater pores for air flowing through. Finally, two possible inhaler concepts for the application of micronised-only powders were evaluated and further developed. Both prototypes demonstrated their potential for certain fields of application e.g. in acute or once-only therapy regime for the resQhaler and propellant-free demand-on and extended medication for the Micronizer

    NA

    Get PDF
    http://archive.org/details/heattransferperf00wageNAN

    Zum Tode von Dr. Konrad Gumbel

    Get PDF

    Sabine Doering-Manteuffel: Das Okkulte. Eine Erfolgsgeschichte im Schatten der AufklÀrung - Von Gutenberg bis zum World Wide Web

    Get PDF
    This is the first book-length account of contemporary Shin Buddhist ethics in English. It describes the ethical thought of numerous modern scholars of the Shin school (mainly from the ƌtani-ha and Honganji-ha), as well as the activities of contemporary activists who struggle against war and discrimination, and for peace and social welfare. It is a unique mixture of textual analysis with primary data gathered through fieldwork and participant observation. Until the publication of Dessi’s study, most scholarship on Shin ethics in English consisted of essays (some of these translated from Japanese). Dessi adds to this previous scholarship by introducing the depth and breadth of works on Shin ethics in Japanese

    Designs and specifications for an experimental boiler for the mechanical engineering laboratory

    Get PDF
    Thesis (B.S.)--University of Illinois, 1905.Typescript.Includes bibliographical references
    • 

    corecore