363 research outputs found

    A Comparative Study Of Directed Laboratory And Lecture Demonstration As Methods Of Instruction In Teaching Botany To High School Students

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    A controlled investigation of green plants as the most important food factories of the world has been made in order to contribute more information upon the issue. Stated more specifically, the problems of this experimental study were the following: To determine which of the two methods, if either, is superior as a procedure for learning. To determine whether laboratory experiments are more effective than lecture-demonstration in training students to think clearly, to correlate and retain facts; and finally, to draw logical conclusions. To determine, if possible, which method stimulated the greater amount of pupil interest

    Department of Labor Fiduciary Rule—Expansion of Fiduciary Duties

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    Department of Labor Fiduciary Rule – Expansion of Fiduciary Duties

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    Weak measurement of elliptical dipole moments by C point splitting

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    We investigate points of circular polarization in the far field of elliptically polarized dipoles and establish a relation between the angular position and helicity of these C points and the dipole moment. In the case of highly eccentric dipoles, the C points of opposite handedness exhibit only a small angular separation and occur in the low intensity region of the emission pattern. In this regard, we introduce an optical weak measurement approach that utilizes the transverse electric (azimuthal) and transverse magnetic (radial) far-field polarization basis. Projecting the far field onto a spatially varying post-selected polarization state reveals the angular separation and the helicity of the C points. We demonstrate the applicability of this approach and determine the elliptical dipole moment of a particle sitting on an interface by measuring the C points in its far field.Comment: 5 pages, 4 figure

    The effects of discrimination training on choice-making accuracy during symbolic perference assessment formats

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    The right of individuals with developmental disabilities to live fulfilling and normalized lives has been a focus of federal legislation and applied research over the past 30 years. Research has primarily focused on the identification and incorporation of preferred items and activities into the home and community environments of these individuals. Because of cognitive and communication limitations, some individuals with developmental disabilities require training to make choices that accurately reflect their preferences. Verbal choice methods are commonly used in everyday clinical practice; however, the accuracy of these methods for identifying actual preferences depends on the individual’s ability to make auditory discriminations. Discrimination training is a strategy commonly used to teach a variety of discriminations to individuals with developmental disabilities. However, no studies to date have evaluated the efficacy of discrimination training for teaching individuals with developmental disabilities to make auditory discriminations for the purpose of improving choice-making accuracy during symbolic preference assessments. The present study evaluated the direct and generalized effects of discrimination training on the choice-making abilities of three individuals with developmental disabilities. Results indicated that training was successful for improving choice-making accuracy for all three participants when a limited number of choices was presented. A generalization strategy of training multiple choice exemplars was moderately successful in transferring the effects of training to choices in the context of a larger assessment

    Rezension: Aguado, Karin; Schramm, Karen & Vollmer, H. Johannes (Hrsg.) (2010), Fremd- sprachliches Handeln beobachten, messen und evaluieren. Neue methodische Ansätze der Kompetenzforschung und Videographie.

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    Band 37 der Reihe „Kolloquium Fremdsprachenunterricht“ dokumentiert die Ergebnisse der zweiten Novembertagung (21. bis 22.11.2008) in Kassel, wo junge NachwuchswissenschaftlerInnen auf forschungserfahrene KollegInnen trafen, um sich über Herausforderungen und Aufgaben empirischer Forschung im Bereich Fremdsprachendidaktik auszutauschen. Die Gliederung der Ausgabe in die zwei Themenbereiche „Kompetenzforschung“ und „Videographie“ orientiert sich am Aufbau der Tagung, wobei in beiden Blöcken die forschungsmethodologische Reflexion im Mittelpunkt steht. So arbeiten die HerausgeberInnen in der Einleitung nicht nur konzeptionelle Unterschiede hinsichtlich der Forschungsinteressen und Fragestellungen beider Bereiche heraus, sondern betonen die Notwendigkeit der Verknüpfung von Kompetenzforschung und Videographie, um Zusammenhänge zwischen interaktionalem Unterrichtsgeschehen und kognitiven Erwerbsprozessen aufzuzeigen. Im Sinne der AutorInnen ergänzen sich die jeweiligen Forschungsansätze und eröffnen so Möglichkeiten, theoretische Modelle besser mit empirischen Daten und didaktischen Handlungsmodellen zu verknüpfen. Die Komplementarität beider Forschungsrichtungen bietet daher ein besonderes Potential, um Kompetenzdaten stärker im Kontext ihrer Entstehungsbedingungen zu reflektieren, und so bisherige Desiderate der Kompetenzforschung zu erschließen

    Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im Internet

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    Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Informationsbedarfe und Nutzungsweisen bei Suchen nach unterrichtsrelevanter Information im Internet. Vor dem Hintergrund der beruflichen Aufgabenstellung der Unterrichtsvorbereitung suchen Lehrkräfte in zahlreichen Webangeboten unterschiedlichste Arten von Information. Detaillierte Erkenntnisse traten unter Verwendung eines multimethodischen Ansatzes zu Tage, in dem Beiträge einschlägiger Diskussionsforen, Nutzungsdaten einer bildungsbezogenen Website und eines Social Bookmarking-Tools, von Lehrkräften erstellte Unterrichtsmaterialien und Interviews mit Lehrkräften mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden. Vorherrschende Problemsituationen der Unterrichtsvorbereitung können in den Suchen der Arbeitsbereiche Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden sowie denen nach den Medientypen Lehrmaterial, Erfahrung, Primärmaterial und Fakten identifiziert werden. Informationsbedarfe lassen sich in zwei verschiedene Ausprägungen unterteilen, solche, die einen offenen Charakter aufweisen, das heißt, sie sind unstrukturiert, komplex und nur in Unterzielen operationalisierbar und solche, die präziser beschreibbar sind, logisch zu lösen, einfach und direkt operationalisierbar. Auch in den Erwartungen an nützliche Merkmale gesuchter Information lassen sich ähnliche Unterscheidungen in vage, selbst abzuleitende bzw. konkret vorliegende Information finden. Nachdem es gelungen war, diese grundlegenden Merkmale der Suche nach unterrichtsrelevanter Information zu identifizieren, konnten sie auch den dominierenden Arbeitsbereichen der Unterrichtsvorbereitung zugeordnet werden. Offene Charakteristika können der Mehrzahl der Fragestellungen zu Unterrichtsmethoden zugeordnet werden und treten meist mit einer Präferenz des Medientyps Erfahrung auf. Im Arbeitsbereich Unterrichtsinhalte treten beide Varianten auf, offene Fragestellungen in einer orientierenden Anfangsphase der Planung, präzisere eher gegen Ende, wenn die eigene Planung konkreter ist. Hier sind die Medientypen Lehrmaterial, Primärmaterial und Erfahrung am präsentesten. Weitere relevante Charakteristika von gesuchter Information erstrecken sich auf deren inhaltliche und didaktische Aufbereitung und die Eignung für individuelle Präferenzen der Lehrkraft, methodische Planungen sowie externe Rahmenbedingungen. Die Nutzung gefundener Information erfolgt mit oder ohne Anpassung, meist zum direkten Einsatz in der Planung. Seltener auch zur Erweiterung des eigenen Hintergrundwissens oder zur Integration in eine persönliche Materialsammlung. Die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur ein facettenreiches Bild der Unterrichtsvorbereitung und der dort verbreiteten Informationsbedarfe, Präferenzen für bestimmte Information und Nutzungsmuster liefern, sondern auch Hinweise dahingehend geben, wie domänenspezifische Informationssysteme hinsichtlich dieser Merkmale des beruflichen Informationsverhaltens optimiert werden können

    Informationsbedarf und Informationsnutzung bei der Suche nach unterrichtsrelevanter Information im Internet

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    Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Informationsbedarfe und Nutzungsweisen bei Suchen nach unterrichtsrelevanter Information im Internet. Vor dem Hintergrund der beruflichen Aufgabenstellung der Unterrichtsvorbereitung suchen Lehrkräfte in zahlreichen Webangeboten unterschiedlichste Arten von Information. Detaillierte Erkenntnisse traten unter Verwendung eines multimethodischen Ansatzes zu Tage, in dem Beiträge einschlägiger Diskussionsforen, Nutzungsdaten einer bildungsbezogenen Website und eines Social Bookmarking-Tools, von Lehrkräften erstellte Unterrichtsmaterialien und Interviews mit Lehrkräften mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse qualitativ und quantitativ ausgewertet wurden. Vorherrschende Problemsituationen der Unterrichtsvorbereitung können in den Suchen der Arbeitsbereiche Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden sowie denen nach den Medientypen Lehrmaterial, Erfahrung, Primärmaterial und Fakten identifiziert werden. Informationsbedarfe lassen sich in zwei verschiedene Ausprägungen unterteilen, solche, die einen offenen Charakter aufweisen, das heißt, sie sind unstrukturiert, komplex und nur in Unterzielen operationalisierbar und solche, die präziser beschreibbar sind, logisch zu lösen, einfach und direkt operationalisierbar. Auch in den Erwartungen an nützliche Merkmale gesuchter Information lassen sich ähnliche Unterscheidungen in vage, selbst abzuleitende bzw. konkret vorliegende Information finden. Nachdem es gelungen war, diese grundlegenden Merkmale der Suche nach unterrichtsrelevanter Information zu identifizieren, konnten sie auch den dominierenden Arbeitsbereichen der Unterrichtsvorbereitung zugeordnet werden. Offene Charakteristika können der Mehrzahl der Fragestellungen zu Unterrichtsmethoden zugeordnet werden und treten meist mit einer Präferenz des Medientyps Erfahrung auf. Im Arbeitsbereich Unterrichtsinhalte treten beide Varianten auf, offene Fragestellungen in einer orientierenden Anfangsphase der Planung, präzisere eher gegen Ende, wenn die eigene Planung konkreter ist. Hier sind die Medientypen Lehrmaterial, Primärmaterial und Erfahrung am präsentesten. Weitere relevante Charakteristika von gesuchter Information erstrecken sich auf deren inhaltliche und didaktische Aufbereitung und die Eignung für individuelle Präferenzen der Lehrkraft, methodische Planungen sowie externe Rahmenbedingungen. Die Nutzung gefundener Information erfolgt mit oder ohne Anpassung, meist zum direkten Einsatz in der Planung. Seltener auch zur Erweiterung des eigenen Hintergrundwissens oder zur Integration in eine persönliche Materialsammlung. Die gewonnenen Erkenntnisse können nicht nur ein facettenreiches Bild der Unterrichtsvorbereitung und der dort verbreiteten Informationsbedarfe, Präferenzen für bestimmte Information und Nutzungsmuster liefern, sondern auch Hinweise dahingehend geben, wie domänenspezifische Informationssysteme hinsichtlich dieser Merkmale des beruflichen Informationsverhaltens optimiert werden können

    Expanding the Narratives of Domestic Staff at Historic House Museums: A Case Study of the James Whitcomb Riley Museum Home

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    Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI)The James Whitcomb Riley Museum Home (JWRMH), located in Indianapolis, Indiana, is best known for interpreting the life of the famous Hoosier poet who resided at the home for the latter part of his life. The JWRMH has the opportunity to more fully incorporate the domestic staff – Katie Kindell, Dennis Ewing, and Nannie Ewing – who worked at 528 Lockerbie Street during Riley’s residence, into the story told today at the home. The JWRMH has preserved Katie Kindell’s room on the second floor of the home and the butler’s pantry next to the kitchen, places in which interpretation about the domestic staff have long been presented to visitors. Yet archival research shows that there is much more to the lives of the domestic staff than what is currently presented at the house. While Katie Kindell, the only white domestic staff member at the home, has been fairly well documented, much less was known about the home’s two Black domestic staff, Dennis Ewing and Nannie Ewing. Since Dennis Ewing and Nannie Ewing were married, a story about them being married to each other while they worked at the home has long been perpetuated. This study of the documentary record, however, has revealed that their marriage to each other occurred long after they left their employment at 528 Lockerbie Street. This study explores where this myth might have originated, why it has been perpetuated, and how Dennis Ewing and Nannie Ewing’s work and marriage history situates them into the larger story of Black Indianapolis in the early twentieth century. Additionally, exploring the ways in which architecture during the nineteenth and twentieth century isolated the domestic staff and the ways in which this has been reproduced in the site’s interpretive strategies reveals how the lives and stories of the domestic staff have been devalued. This study demonstrates that there is a great opportunity for historic institutions to expand their interpretive narratives and hopes to inspire them to be curious about all the people whose lives shaped their sites
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