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    To rule and to prepare: Claudia de’ Medici and her European “fellow widows”

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    n his book Familien = Stats=Recht Derer Teutschen ReichsstĂ€nde from 1745 Johann Jacob Moser, a legal scholar from Wuertemberg, wrote the following on early modern widows, ruling as guardians for their sons: “Some may, when asked, not give a penny for a form of government whereby female guardians may rule nations, but 1. this is a quaestio consilii and not juris, 2. one cannot deny that royal houses and their country have fared as well– if not better – during the rule of a female guardian than during the reign of males. In this question one cannot state firm rules.”In his book Familien = Stats=Recht Derer Teutschen ReichsstĂ€nde from 1745 Johann Jacob Moser, a legal scholar from Wuertemberg, wrote the following on early modern widows, ruling as guardians for their sons: “Some may, when asked, not give a penny for a form of government whereby female guardians may rule nations, but 1. this is a quaestio consilii and not juris, 2. one cannot deny that royal houses and their country have fared as well– if not better – during the rule of a female guardian than during the reign of males. In this question one cannot state firm rules.

    Das Politische in der „apolitischen“ Geschichte. Robert Friedmann zwischen tĂ€uferischen Ideen und religiösem Sozialismus – Eine AnnĂ€herung

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    „Seid aber TĂ€ter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrĂŒgt.“ Mit dieser neutestamentlichen Stelle aus dem Jakobus-Brief (Jak. 1, 22) leitet Robert Friedmann 1950 einen Aufsatz ein, in dem er tĂ€uferische und protestantische Ideen und Glaubenspraktiken vergleicht – das Bibelzitat gibt kurz und prĂ€gnant Friedmanns Interpretation des tĂ€uferischen Glaubens wieder und reprĂ€sentiert im Umkehrschluss das, was der Protestantismus nicht sei. Mit dem Historiker Robert Friedmann (..

    Officina comunicazione politica

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    Antenhofer C, Regazzoni L, von Schlachta A, eds. Werkstatt Politische Kommunikation. Netzwerke, Orte und Sprachen des Politischen . Schriften zur politischen Kommunikation. Vol 6. Göttingen: V&R Unipress; 2010.Gegenstand dieses Bandes sind kommunikative Prozesse, durch die fĂŒr soziale Systeme verbindliche Normen verhandelt werden. Untersucht werden politische Äußerungen, die in unterschiedlicher Relation zu den Herrschaftssystemen stehen, auf ihre Intentionen, Inhalte und Kontexte ebenso wie auf die involvierten AkteurInnen. Die untersuchten Äußerungen zeugen von der Infragestellung bestehender Ordnungen, vom BedĂŒrfnis, Konsens zu bilden, von der Artikulation von Widerstand und Konflikt, von der Durchsetzung verbindlicher Normen und Werte bis hin zur Gestaltung politischer RĂ€ume. Der Untersuchungsrahmen reicht von der Antike bis ins 20. Jahrhundert; die Sprache wird in den BeitrĂ€gen nicht als freie, intentionale Handlung, sondern stets als historisch, geis­tig und sozial bedingt gesehen

    Einleitung. Sprachen als Ort politischen Handelns

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    Regazzoni L. Einleitung. Sprachen als Ort politischen Handelns. In: Antenhofer C, Regazzoni L, von Schlachta A, eds. Werkstatt Politische Kommunikation. Netzwerke, Orte und Sprachen des Politischen. Schriften zur politischen Kommunikation. Vol 6. Göttingen: V&R Unipress; 2010: 13–21
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