72 research outputs found
Dibattiti presidenziali USA 2012: gli elementi culturali nelle interpretazioni simultanee in italiano e in spagnolo
This paper analyses the issue of Culture-Bound Elements (CBE) and their rendition
in simultaneous interpretation. It focuses on the 2012 US Presidential Debates between
the democratic President Barack Obama and the republican candidate Mitt
Romney. The analysed interpretations were provided by four television channels
which aired the debates live: RaiNews24 and SkyTG24 in Italy, Canal24Horas in
Spain and the Spanish-speaking broadcasting company UnivisiĂłn in the USA. All
the video material was transcribed and added to CorIT, the Television Interpreting
Corpus of the University of Trieste. The paper begins with a discussion of the features
of media interpreting compared to conference interpreting. The second part
discusses the importance of culture in shaping and understanding a message, culture-
bound elements, their nature and the strategies that interpreters can adopt to
deal with them. The third part presents the debates, the interpreting teams and the
transcription process carried out. The fourth section offers the analysis of some
examples of how the interpreters dealt with the CBEs in the case study. Finally, the
last section contains statistical data on the strategies used by the four teams and
the conclusions reached on their overall success in dealing with CBEs
Growing human-scale scala tympani-like in vitro cell constructs
Emerging materials and electrode technologies have potential to revolutionise development of higher resolution next-generation, bionic devices. However, barriers associated with the extended timescales, regulatory constraints, and opportunity costs of preclinical and clinical studies, can inhibit such innovation. Development of in vitro models that mimic human tissues would provide an enabling platform to overcome many of these barriers in the product development pathway. This research aimed to develop human-scale tissue engineered cochlea models for high throughput evaluation of cochlear implants on the bench. Novel mould-casting techniques and stereolithography three-dimensional (3D) printing approaches to template hydrogels into spiral-shaped structures resembling the scala tympani were compared. While hydrogels are typically exploited to support 3D tissue-like structures, the challenge lies in developing irregular morphologies like the scala tympani, in which the cochlear electrodes are commonly implanted. This study successfully developed human-scale scala tympani-like hydrogel structures that support viable cell adhesion and can accommodate cochlear implants for future device testing
Glucose-Modulated Mitochondria Adaptation in Tumor Cells: A Focus on ATP Synthase and Inhibitor Factor 1
Warburg’s hypothesis has been challenged by a number of studies showing that oxidative phosphorylation is repressed in some tumors, rather than being inactive per se. Thus, treatments able to shift energy metabolism by activating mitochondrial pathways have been suggested as an intriguing basis for the optimization of antitumor strategies. In this study, HepG2 hepatocarcinoma cells were cultivated with different metabolic substrates under conditions mimicking “positive” (activation/biogenesis) or “negative” (silencing) mitochondrial adaptation. In addition to the expected up-regulation of mitochondrial biogenesis, glucose deprivation caused an increase in phosphorylating respiration and a rise in the expression levels of the ATP synthase β subunit and Inhibitor Factor 1 (IF1). Hyperglycemia, on the other hand, led to a markedly decreased level of the transcriptional coactivator PGC-α suggesting down-regulation of mitochondrial biogenesis, although no change in mitochondrial mass and no impairment of phosphorylating respiration were observed. Moreover, a reduction in mitochondrial networking and in ATP synthase dimer stability was produced. No effect on β-ATP synthase expression was elicited. Notably, hyperglycemia caused an increase in IF1 expression levels, but it did not alter the amount of IF1 associated with ATP synthase. These results point to a new role of IF1 in relation to high glucose utilization by tumor cells, in addition to its well known effect upon mitochondrial ATP synthase regulation
Erkrankungen der Niere, der Harnblase und der harnableitenden Wege beim Wiederkäuer: eine retrospektive Studie
Diplomarbeit - Veterinärmedizinische Universität Wien - 2022Das Ziel dieser Diplomarbeit war, Tiere welche im Zeitraum von 2009-2020 an die Universitätsklinik für Wiederkäuer der Veterinärmedizinischen Universität Wien aufgrund einer Pyelonephritis, einer Zystitis und/oder einer obstruktiven Verlegung der Harnwege wie zum Beispiel einer Urolithiasis überwiesen wurden hinsichtlich Prävalenz, Diagnostik, Therapiemaßnahmen und Therapieerfolg auszuwerten. Insgesamt wurden 174 Tiere vorgestellt, davon waren 52 % Rinder, 27 % Ziegen, 19 % Schafen und 2 % Neuweltkamele. Von den insgesamt 174 Wiederkäuern wurden 61 % landwirtschaftlich genutzt und 39 % wurden als Hobbytiere gehalten. Es wurden 142 männliche Tiere vorgestellt, wovon bei den Rindern 5 %, bei den Ziegen 80 % und bei den Schafen 33 % kastriert waren. Eine „Obstruktive Verlegung der Harnwege“ wurde bei 71 %, eine „Blasenruptur infolge einer obstruktiven Verlegung der Harnwege“ bei 8 %, eine „Zystitis“ bei 10 % und eine „Pyelonephritis“ bei 11 % aller eingewiesenen Wiederkäuer diagnostiziert. Von insgesamt 174 Patientinnen/Patienten wurden 37 % der Tiere ohne Therapie euthanasiert oder sind während der Diagnosestellung verstorben, davon wurden 66 % einer pathologischen Untersuchung unterzogen. Eine Therapie wurde bei 71 % der Tiere erhoben. Zur Therapie der „Obstruktiven Verlegung der Harnwege“ und der „Blasenruptur“ kamen folgende Methoden zum Einsatz: Konservative medikamentöse Therapie (33 % von n = 80), Amputation des Processus urethralis (11 % von n = 80), perineale Urethrostomie (29 % von n = 80), Zystostomie mit Implantierung eines Harnkatheters mittels Laparotomie (30 % von n = 80) oder transabdominale ultraschallgestützte Zystostomie (11 % von n = 80). Postoperativ wurden die Tiere mittels Infusionstherapie, Antibiose, antiphlogistischer und analgetischer Therapie versorgt. Die Therapie jener Tiere mit „Obstruktiver Verlegung der Harnwege“ war bei 43 Tieren (54 % von n = 80) erfolgreich. Eine Therapie der „Zystitis“ wurde bei 16 Tieren (89 % von n = 18) und der „Pyelonephritis“ bei zehn Tieren (53 % von n = 19) erhoben, diese war ausschließlich konservativ medikamentös und umfasste eine Infusionstherapie, eine Antibiose, eine antiphlogistische und analgetische Therapie. Die Therapie der „Zystitis“ war bei allen Tieren (100 % von n = 16) und der „Pyelonephritis“ bei fünf Tieren (50 % von n = 10) erfolgreich. Es wurden zahlreiche Daten in der hier vorliegenden Arbeit gesammelt und deskriptiv ausgewertet um einen Überblick über die Prävalenz, Diagnostik, Therapiemaßnahmen und Therapierfolg von Patientinnen/Patienten mit einer Pyelonephritis, einer Zystitis und/oder einer obstruktiven Verlegung der Harnwege zu schaffen.Diplomarbeit - Veterinärmedizinische Universität Wien - 2022Das Ziel dieser Diplomarbeit war, Tiere welche im Zeitraum von 2009-2020 an die Universitätsklinik für Wiederkäuer der Veterinärmedizinischen Universität Wien aufgrund einer Pyelonephritis, einer Zystitis und/oder einer obstruktiven Verlegung der Harnwege wie zum Beispiel einer Urolithiasis überwiesen wurden hinsichtlich Prävalenz, Diagnostik, Therapiemaßnahmen und Therapieerfolg auszuwerten. Insgesamt wurden 174 Tiere vorgestellt, davon waren 52 % Rinder, 27 % Ziegen, 19 % Schafen und 2 % Neuweltkamele. Von den insgesamt 174 Wiederkäuern wurden 61 % landwirtschaftlich genutzt und 39 % wurden als Hobbytiere gehalten. Es wurden 142 männliche Tiere vorgestellt, wovon bei den Rindern 5 %, bei den Ziegen 80 % und bei den Schafen 33 % kastriert waren. Eine „Obstruktive Verlegung der Harnwege“ wurde bei 71 %, eine „Blasenruptur infolge einer obstruktiven Verlegung der Harnwege“ bei 8 %, eine „Zystitis“ bei 10 % und eine „Pyelonephritis“ bei 11 % aller eingewiesenen Wiederkäuer diagnostiziert. Von insgesamt 174 Patientinnen/Patienten wurden 37 % der Tiere ohne Therapie euthanasiert oder sind während der Diagnosestellung verstorben, davon wurden 66 % einer pathologischen Untersuchung unterzogen. Eine Therapie wurde bei 71 % der Tiere erhoben. Zur Therapie der „Obstruktiven Verlegung der Harnwege“ und der „Blasenruptur“ kamen folgende Methoden zum Einsatz: Konservative medikamentöse Therapie (33 % von n = 80), Amputation des Processus urethralis (11 % von n = 80), perineale Urethrostomie (29 % von n = 80), Zystostomie mit Implantierung eines Harnkatheters mittels Laparotomie (30 % von n = 80) oder transabdominale ultraschallgestützte Zystostomie (11 % von n = 80). Postoperativ wurden die Tiere mittels Infusionstherapie, Antibiose, antiphlogistischer und analgetischer Therapie versorgt. Die Therapie jener Tiere mit „Obstruktiver Verlegung der Harnwege“ war bei 43 Tieren (54 % von n = 80) erfolgreich. Eine Therapie der „Zystitis“ wurde bei 16 Tieren (89 % von n = 18) und der „Pyelonephritis“ bei zehn Tieren (53 % von n = 19) erhoben, diese war ausschließlich konservativ medikamentös und umfasste eine Infusionstherapie, eine Antibiose, eine antiphlogistische und analgetische Therapie. Die Therapie der „Zystitis“ war bei allen Tieren (100 % von n = 16) und der „Pyelonephritis“ bei fünf Tieren (50 % von n = 10) erfolgreich. Es wurden zahlreiche Daten in der hier vorliegenden Arbeit gesammelt und deskriptiv ausgewertet um einen Überblick über die Prävalenz, Diagnostik, Therapiemaßnahmen und Therapierfolg von Patientinnen/Patienten mit einer Pyelonephritis, einer Zystitis und/oder einer obstruktiven Verlegung der Harnwege zu schaffen.The aim of this diploma thesis was to evaluate animals, that were referred to the University Clinic for Ruminants of the University of Veterinary Medicine Vienna, in the period from 2009 to 2020 due to pyelonephritis, cystitis and/or,obstruction of the urinary tract such as urolithiasis, regarding to prevalence, diagnostics, therapeutic measures and therapeutic success. A total of 174 animals were presented, of which 52% were cattle, 27% goats, 19% sheep and 2% new world camelids. Out of those174 ruminants, 61 % were used for agricultural purposes and 39 % were kept as hobby animals. 142 males were presented and among those 5% of the cattle, 80% of the goats and 33% of the sheep were neutered. Of all 174 ruminants admitted an obstruction of the urinary tract was diagnosed in 71 %, a bladder rupture due to obstruction of the urinary tract in 8 %, cystitis in 10 % and pyelonephritis in 11 %. Out of a total of 174 patients, 37 % of the animals were euthanised without therapy or died during diagnosis and out of these, 66 % underwent a pathological examination. Therapy was recorded in 71 % of the animals. The following methods were used as a therapy of obstruction of the urinary tract and bladder rupture: Conservative medical therapy (33 % of n = 80), amputation of the urethral process (11 % of n = 80), perineal urethrostomy (29 % of n = 80), cystostomy with implantation of a urinary catheter by laparotomy (30 % of n = 80) or transabdominal ultrasound-guided cystostomy (11 % of n = 80). The animals were treated with infusion therapy, antibiotics, antiphlogistic and analgesic therapy after surgery. The therapy of those animals with obstruction of the urinary tract was successful in 43 cases (54 % of n = 80). Therapy of cystitis was recorded in 16 animals (89 % of n = 18) and of pyelonephritis in ten animals (53 % of n = 19). Therefore only conservative therapy including infusion therapy, antibiotics, antiphlogistic and analgesic therapy was performed. The therapy of cystitis was successful in all animals (100 % of n = 16) and of pyelonephritis,in five animals (50 % of n = 10). A large amount of data was collected and analysed descriptively in this study to provide an overview of the prevalence, diagnosis, therapeutic measures and therapeutic success of patients with pyelonephritis, cystitis and/or obstruction of the urinary tract
Techniques histologiques et odontologie légale (caractérisation du tissu pulpaire)
La pulpe dentaire est un tissu conjonctif qui entretient des interactions complexes avec les autres tissus dentaires. L'histologie permet d'analyser les tissus dentaires et plus particulièrement le tissu pulpaire. C'est un tissu qui est protégé par son environnement et qui présente un intérêt en odontologie légale. Les différentes techniques histologiques sont décrites et étudiées en présentant les avantages et les inconvénients. Au laboratoire, des expériences ont été effectuées sur du tissu pulpaire grâce aux méthodes d'inclusion en paraffine. En odontologie légale, la pulpe est habituellement un instrument de recherche pour l'ADN et pour le sexe. Dans notre étude, le but est de déterminer les techniques histologiques afin d'étudier une pulpe en voie de décomposition. Ainsi, les techniques histologiques de décalcification inclusion en paraffine ou résine apparaissent plus reproductibles que les techniques d'étude de la pulpe extraite de la dent.The dental pulp is a connective tissue which maintains complex interactions with the other dental tissues. Histology allows the analysis of dental tissues, in particular the dental pulp. It is a tissue protected by it s environment which presents an interest in forensic odontology. The different histological techniques are described and studied with their advantages and disadvantages. In the laboratory, experiences have been performed on dental pulp using paraffin impaction methods. In forensic odontology, dental pulp has become a search instrument for DNA and sex. The purpose of our study is to determine histological methods to study decaying pulp. In this way, histological methods of decalcification, paraffin or resin impaction appear to be more reproducible than the pulp extraction methods.BORDEAUX2-BU Sci.Homme/Odontol. (330632102) / SudocSudocFranceF
Preliminary analysis of the potential energy saving achievable with a predictive control strategy of a heat pump for a single family house
The present work reports a study related to the potential improvement of the energy performances of a heat pump based heating system for a Swedish single-family house. The analysis is focused on the design of new rule-based control strategies which employ perfect predictions of weather forecast and human behaviour information. In particular, the considered signals are the outdoor temperature, the solar radiation, the internal gain due to inhabitants’ activities and the Domestic Hot Water (DHW) consumption. The study is performed by means of the TRNSYS® simulation software in which the model of the heating system is implemented. More specifically, it is composed by a Ground Source Heat Pump (GSHP) unit, a stratified storage tank of three hundred litres and the building element. The performances of the developed control logics are evaluated using a degree-minute on/off controller as reference case. The results show that the improved control logics yield to an increase of the energy efficiency of the system as well as an enhancement of the indoor and DHW temperatures stability.EffSys Expand P18: Smart Cotnrol Strategies for Heat Pump System
Preliminary analysis of the potential energy saving achievable with a predictive control strategy of a heat pump for a single family house
The present work reports a study related to the potential improvement of the energy performances of a heat pump based heating system for a Swedish single-family house. The analysis is focused on the design of new rule-based control strategies which employ perfect predictions of weather forecast and human behaviour information. In particular, the considered signals are the outdoor temperature, the solar radiation, the internal gain due to inhabitants’ activities and the Domestic Hot Water (DHW) consumption. The study is performed by means of the TRNSYS® simulation software in which the model of the heating system is implemented. More specifically, it is composed by a Ground Source Heat Pump (GSHP) unit, a stratified storage tank of three hundred litres and the building element. The performances of the developed control logics are evaluated using a degree-minute on/off controller as reference case. The results show that the improved control logics yield to an increase of the energy efficiency of the system as well as an enhancement of the indoor and DHW temperatures stability.EffSys Expand P18: Smart Cotnrol Strategies for Heat Pump System
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