The Order of Matins--Its History, Spirit and Character-practical -Strelow, Timothy

Such a study could be voluminous. Of necessity, therefore, this study will omit an analysis of any musical settings for Matins, as well as any detailed study of Psalmody or Hymnody in general apart from their distinct relation to and importance.in Matins. Also omitted in the historical sketch of Matins is an all-inclusive study of Matins in in every land in every denomination in every century. This study does propose to trace the origin of Matins with its primary development through the centuries up to and including the form as the Lutheran communion uses it today. Other studies exist on Matins; but most either omit the historical angle, or are only part of a much greater work, so that it is impractical to put such studies into the hands of the average lay person. It is hoped that this study may further the use of Matins to the glory of God

The Order of Matins

The corporate worship of the Christian Church has always been associated with certain forms. The spirit of worship, of communion with God, in all ages has expressed itself in the use of various forms and orders of worship. It is, however, a fact that there are many who use these forms of worship with a great lack of appreciation or understanding. Often the so-called minor forms of worship are rejected. This negative attitude toward forms of worship may quite frequently be due to the gross mutilation of the pure forms. A negative attitude toward Matins may also be due to its use in a partial and piecemeal manner or to a continued faithfulness to tradition, which brings with it the danger of those forms appearing to us as something out of date, as forms that are alien and lifeless

Beliefs von Physik-Lehramtsstudierenden in der Studieneingangsphase

Für den Begriff belief wird im Beitrag zunächst dargestellt, welche wesentlichen Merkmale diesen Begriff kennzeichnen und wie er im Rahmen der Forschungsarbeit ausgelegt wird. Daraus wird eine der Arbeit zugrunde liegende Visualisierung des Konstrukts Belief abgeleitet. Im zweiten Teil wird die auf diesem Konstrukt aufbauende Forschungsarbeit dargestellt. Im Rahmen der Arbeit wurden die Kombibachelor-Studierenden der neu konzipierten Lehrveranstaltungen zur Experimentalphysik an der Freien Universität Berlin in einer dreisemestrigen Längsschnittstudie hinsichtlich ihrer beliefs zu verschiedenen Aspekten der Physik (z.B. Aspekt des absoluten Wissens, Einfluss des Zufalls, naturwissenschaftliche Methode) befragt. Aufbauend auf dieser Befragung wurde eine Interviewstudie durchgeführt, bei der die Studierenden mit den beliefs ihrer Kohorte und deren Entwicklung während der Studieneingangsphase konfrontiert wurden. Auch Erfahrungen und daraus folgernde Verbesserungsvorschläge für den Studieneinstieg wurden erfragt

The Relationship of Christ and Faith in Luther’s Great Galatians Commentary (1531/1535), Section 2:16-21

Luther’s language. is not always .easily understandable in his description of how Christ and faith are related so that faith in Christ justifies with the exclusion of works. Luther refers to the present Christ and says, Therefore faith justifies because it takes hold of and possesses this treasure, the present Christ.” Luther says also that Christ is the form of faith, and that Christ and the believer are as one person.” How is this language to be understood? In contrast to some authors who isolated these phrase. and interpret them in a way which goes against their own context, the purpose here is to study the entire section as a whole, and to interpret these phrases according to their own context

Beliefs in der Studieneingangsphase Physik

Im folgenden Artikel werden die Ergebnisse eines Längsschnitts und eines Kohortenvergleichs hinsichtlich der fachbezogenen Beliefs von Lehramtstudierenden in der Studieneingangsphase dargestellt. Dazu werden zunächst die erhobenen Dimensionen und die Frage nach der Adäquatheit der Beliefs anhand des aktuellen Forschungsstandes für die einzelnen Dimensionen dargelegt. Es zeigt sich, dass es im angloamerikanischen Raum für den schulischen Bereich einen relativ gut etablierten Konsens für den Bereich der Natur der Naturwissenschaften (engl.: Nature of Science) gibt (vgl. z.B. [1]), wobei zu beachten ist, dass „Lerninhalte über die Natur der Naturwissenschaften […] immer neu und immer vorläufig als naturwissenschaftsdidaktischer Konsens aus den Bezugswissenschaften [...] konzipiert werden“ müssen ([2], S. 3). Der Konsens aus dem angloamerikanischen Raum wird zunächst als Grundlage für die Auswertung der Ergebnisse der Studierenden zugrunde gelegt. Bei der Untersuchung der Beliefs der Studierenden zeigt sich, dass in Bezug auf diesen Konsens bereits einige Beliefs zu Beginn des Studiums als adäquat eingeschätzt werden können. Im Längsschnitt über die ersten drei Studiensemester bleiben die meisten Beliefs stabil in ihrer Ausprägung. Der Vergleich der Beliefs von zwei Kohorten zum Studienbeginn zeigt, dass in einigen Aspekten aber auch statistisch signifikante Unterschiede auftreten