11 research outputs found

    Functional Analysis of Human Beta Defensin-1: Novel Insight into Its Role in Prostate Cancer

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    Prostate cancer is the second leading cause of cancer-related deaths in men in the United States. The molecular pathogenesis of this disease includes genetic alterations, infection, and exposure to inflammatory or dietary oxidants. Recently, research has focused on the role of host defense peptides in tumor immunity. Defensins, a highly conserved multigene family of proteins that possess antimicrobial and antiviral properties, play an essential role in innate and adaptive immunity. These peptides are categorized into alpha- and beta-defensins based upon the spacing and connection between the six conserved cysteine residues of the mature peptide. Human Beta Defensin-1 (hBD-1), an important component of the innate immune system, is frequently lost in malignant prostate tissue, while expression is maintained in adjacent benign regions. Several studies indicate there may be multiple tumor suppressor genes present within the 8p22-23 region in prostate carcinoma, an area where frequent genetic alterations occur. The high incidence of loss of hBD-1 expression in prostate cancer, along with its chromosomal location of 8p23.2, raised the possibility that it may play a role in tumor suppression. Our studies demonstrated that induction of hBD-1 expression results in significant changes in cell viability, membrane permeability, and the activation of caspase-mediated apoptosis in DU145 and PC3 human prostate cancer cell lines. However, no effect was observed following the induction of hBD-1 in LNCaP. To gain insight into the caspase-mediated cell death, we analyzed the activation of specific caspases within the intrinsic and extrinsic pathway following the induction of hBD-1 expression. In DU145 and PC3 prostate cancer cell lines the activation of both apoptotic pathways was observed, specifically the activation of caspases 3, 8 and 9. However, no caspase activation was observed in the LNCaP prostate cancer cell line. Although our studies suggest that within our expression system and employed methodologies, hBD-1 does not exhibit a \u27bystander effect\u27 on neighboring cells, the results indicate a possible upward trend suggesting that hBD-1 may exhibit a \u27bystander effect\u27 under different conditions than those used in this study. Collectively, this data indicates the loss of hBD-1 in the area surrounding prostate cancer cells may create an environment that promotes the progression of prostate cancer

    Einfluss von lysosomalen Cysteinproteasen auf das Migrations-/Invasionsverhalten von Prostatakarzinomzelllinien

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    Die lysosomalen Cysteinproteasen (Cathepsine) wurden bereits bei verschiedenen TumorentitĂ€ten untersucht und ihre Beteiligung bei der Tumorprogression, insbesondere der Tumorinvasion und der Metastasierung belegt. WĂ€hrend eine Überexpression der Cathepsine B und L nur bei invasiven Prostatakarzinomen zu beobachten ist, ist Cathepsin X auch in PrĂ€kanzerosen, einschließlich der prostatischen intraepithelialen Neoplasie (PIN), deutlich erhöht. Anders als bei Cathepsin B war zu Beginn der Arbeit ĂŒber die Ursachen und Wirkung dieser erhöhten Cathepsin X-Expression nur wenig bekannt. Um festzustellen, ob Cathepsine Invasions- oder Migrationsprozesse beim Prostatakarzinom beeinflussen, wurde mittels der siRNA-Technologie ein transienter Knock-Down der Cathepsine X, B und L in der Prostatakarzinomzelllinie PC-3 etabliert. Die Effizienz des Knock-Downs wurde durch qRT-PCR und ELISA verifiziert. Das invasive Potential und die MigrationsfĂ€higkeit der Cathepsin-defizienten PC-3-Zellen wurde in vitro in Transwell-Kammersystemen analysiert. Es wurde eine deutliche Verringerung der Invasions-/MigrationsfĂ€higkeit gegenĂŒber der Kontrolle festgestellt. Dies deutet auf eine Rolle dieser Cathepsine bei Invasionsprozessen hin. Cathepsin B und L, die ĂŒber endoproteolytische AktivitĂ€t verfĂŒgen, sind wahrscheinlich an der Degradation der extrazellulĂ€ren Matrix beteiligt. Da Cathepsin X nur CarboxypeptidaseaktivitĂ€t besitzt, ist ein direkter Abbau der extrazellulĂ€ren Matrix unwahrscheinlich. Erste Studien belegen, dass diese Protease auch nicht-proteolytische Funktionen hat, zum Beispiel als Ligand bestimmter ZelloberflĂ€chenstrukturen. Cathepsin X wird von einer Vielzahl verschiedener Zelltypen sezerniert und könnte an outside-in-Signalkaskaden durch Bindung an die ZelloberflĂ€che beteiligt sein. Um die potentielle extrazellulĂ€re Rolle von Cathepsinen in der Signaltransduktion zu untersuchen, wurden PC-3-Zellen mit den Cathepsinen X, B und L stimuliert. Daraufhin wurde die Aktivierung von Signaltransduktionswegen, die bekanntermaßen Zellproliferation, ZellmotilitĂ€t und ZellĂŒberleben beeinflussen, untersucht. Es zeigte sich, dass die Interaktion von Cathepsin X und B mit PC-3-Zellen zu einer Aktivierung des MAPK-Signalweges durch Phosphorylierung von ERK fĂŒhrt. DarĂŒber hinaus wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen der Expression der Cathepsine X, B und L und dem Seneszenzverhalten von PC-3-Zellen untersucht. HierfĂŒr wurden ß-GalaktosidasefĂ€rbungen und die Untersuchung der Seneszenzmarker p16, p21 und p53 durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nach einem transienten Knock-Down der Cathepsine X, B und L der Anteil der seneszenten Zellen steigt. Die Erkenntnis, dass Cathepsine auch in der Signaltransduktion und der zellulĂ€ren Seneszenz eine Rolle spielen können, eröffnet fĂŒr die Tumorforschung neue Ansatzpunkte, um effizientere Strategien zur Therapie des Prostatakarzinoms entwickeln zu können

    Einfluss von lysosomalen Cysteinproteasen auf das Migrations-/Invasionsverhalten von Prostatakarzinomzelllinien

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    Die lysosomalen Cysteinproteasen (Cathepsine) wurden bereits bei verschiedenen TumorentitĂ€ten untersucht und ihre Beteiligung bei der Tumorprogression, insbesondere der Tumorinvasion und der Metastasierung belegt. WĂ€hrend eine Überexpression der Cathepsine B und L nur bei invasiven Prostatakarzinomen zu beobachten ist, ist Cathepsin X auch in PrĂ€kanzerosen, einschließlich der prostatischen intraepithelialen Neoplasie (PIN), deutlich erhöht. Anders als bei Cathepsin B war zu Beginn der Arbeit ĂŒber die Ursachen und Wirkung dieser erhöhten Cathepsin X-Expression nur wenig bekannt. Um festzustellen, ob Cathepsine Invasions- oder Migrationsprozesse beim Prostatakarzinom beeinflussen, wurde mittels der siRNA-Technologie ein transienter Knock-Down der Cathepsine X, B und L in der Prostatakarzinomzelllinie PC-3 etabliert. Die Effizienz des Knock-Downs wurde durch qRT-PCR und ELISA verifiziert. Das invasive Potential und die MigrationsfĂ€higkeit der Cathepsin-defizienten PC-3-Zellen wurde in vitro in Transwell-Kammersystemen analysiert. Es wurde eine deutliche Verringerung der Invasions-/MigrationsfĂ€higkeit gegenĂŒber der Kontrolle festgestellt. Dies deutet auf eine Rolle dieser Cathepsine bei Invasionsprozessen hin. Cathepsin B und L, die ĂŒber endoproteolytische AktivitĂ€t verfĂŒgen, sind wahrscheinlich an der Degradation der extrazellulĂ€ren Matrix beteiligt. Da Cathepsin X nur CarboxypeptidaseaktivitĂ€t besitzt, ist ein direkter Abbau der extrazellulĂ€ren Matrix unwahrscheinlich. Erste Studien belegen, dass diese Protease auch nicht-proteolytische Funktionen hat, zum Beispiel als Ligand bestimmter ZelloberflĂ€chenstrukturen. Cathepsin X wird von einer Vielzahl verschiedener Zelltypen sezerniert und könnte an outside-in-Signalkaskaden durch Bindung an die ZelloberflĂ€che beteiligt sein. Um die potentielle extrazellulĂ€re Rolle von Cathepsinen in der Signaltransduktion zu untersuchen, wurden PC-3-Zellen mit den Cathepsinen X, B und L stimuliert. Daraufhin wurde die Aktivierung von Signaltransduktionswegen, die bekanntermaßen Zellproliferation, ZellmotilitĂ€t und ZellĂŒberleben beeinflussen, untersucht. Es zeigte sich, dass die Interaktion von Cathepsin X und B mit PC-3-Zellen zu einer Aktivierung des MAPK-Signalweges durch Phosphorylierung von ERK fĂŒhrt. DarĂŒber hinaus wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen der Expression der Cathepsine X, B und L und dem Seneszenzverhalten von PC-3-Zellen untersucht. HierfĂŒr wurden ß-GalaktosidasefĂ€rbungen und die Untersuchung der Seneszenzmarker p16, p21 und p53 durchgefĂŒhrt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass nach einem transienten Knock-Down der Cathepsine X, B und L der Anteil der seneszenten Zellen steigt. Die Erkenntnis, dass Cathepsine auch in der Signaltransduktion und der zellulĂ€ren Seneszenz eine Rolle spielen können, eröffnet fĂŒr die Tumorforschung neue Ansatzpunkte, um effizientere Strategien zur Therapie des Prostatakarzinoms entwickeln zu können

    Regulation of androgen receptor function by tyrosine phosphorylation

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    Androgen receptor (AR) re-activation under low androgen environment is the hallmark of castration resistant or hormone refractory prostate cancer (HRPC). Non-receptor tyrosine kinases phosphorylate AR in an androgen independent manner, and are thereby involved in HRPC. Herein, we investigated the role of Ack1 target phosphorylation sites (Tyr-267 and Tyr-363) on growth factor-regulated AR phosphorylation as well as AR transcriptional and functional activity. Both Tyr-267 and Tyr-363 have a critical role for ligand-dependent and -independent control of activity of AR. Treatment of LNCaP cells overexpressing full length or truncated AR (missing the ligand binding domain (LBD) with epidermal growth factor (EGF), heregulin, or Gas6 (ligand binding to Mer receptor tyrosine kinase and activating Ack1 downstream) induced AR phosphorylation at Tyr-267 and that phosphorylation was lost in the AR-Y267F mutant protein. The full length (FL) AR overexpressing cells proliferated strongly without androgen treatment and they reached optimal growth at a lower dose of DHT treatment (0.1 nM DHT). However, cells expressing full- or -truncated AR-Y267F mutant did not show androgen-independent proliferation and did not respond to androgen treatment. Overexpression of the Y267F mutant within full length- or truncated-AR showed significant reduction in soft agar colony formation, compared to the AR-WT. The extent of reduction in colony formation of Y363F AR expressing cells was moderate, but not as much as Y267F. The analysis of AR subcellular localization by both immunoblotting and immunofluoresence assays suggested that mutating the Tyr-267 site impaired both androgen-dependent and -independent nuclear translocation, compared to the AR-WT. Global gene expression profiling analysis demonstrated that there were no common genes regulated by both full length AR and AR-Y267F, suggesting that mutating Tyr-267 has a significant impact on not only AR dependent target gene expression but also global gene expression of LNCaP cells. Taken together, the results of our study demonstrate that tyrosine kinase target phosphorylation sites are important for both ligand-dependent and ligand-independent activity of AR protein. Targeting upstream tyrosine kinases and the N terminal domain of AR in truncated AR missing LBD may expand the repertoire of therapeutics for combating prostate cancer

    RÎle de l'endogline et de la protéine kinase c-tak1 dans le cancer de la prostate

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    ThÚse numérisée par la Direction des bibliothÚques de l'Université de Montréal
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