61 research outputs found

    Dokumentarische Interpretation von Interviews: Gelungene frĂŒhpĂ€dagogische Arbeit aus Sicht einer Fachkraft

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    Das Material, das ich im vorliegenden Beitrag analysieren möchte, ist der Interpretationsarbeit meiner Dissertation entnommen (Bischoff, 2017). Die Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der Frage nach der sozialen Herkunft von frĂŒhpĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in Kindertageseinrichtungen und deren Bedeutung fĂŒr pĂ€dagogisches Denken und Handeln. Vor dem Hintergrund gegenwĂ€rtig hoher Erwartungen an professionelle frĂŒhpĂ€dagogische Arbeit, u. a. Bildungsungleichheiten (im Schulsystem) entgegenzusteuern, habe ich aus habitus- und professionstheoretischer Perspektive insgesamt 14 berufsbiographische Leitfadeninterviews mit FachkrĂ€ften sowie Videomaterial von zwei FĂ€llen analysiert. Acht dieser 14 Interviews habe ich mit Methoden der Habitushermeneutik (Bremer & Teiwes-KĂŒgler, 2013) und der Dokumentarischen Methode zur Interpretation von Interviews (Nohl, 2017) ausgewertet. Es ging v. a. darum, die impliziten habitusspezifischen Orientierungen der FachkrĂ€fte sowohl aus dem biographischen Material als auch aus dem Material zur pĂ€dagogischen Arbeit zu rekonstruieren.Im Schwerpunkt dieses Beitrags stelle ich die dokumentarischen Interpretationsschritte (in methodologischer und methodischer Anlehnung an Nohl, 2017) einer ausgewĂ€hlten Textsequenz (zu ‚gelungener‘ pĂ€dagogischer Arbeit) detailliert dar. Dies beinhaltet Ausschnitte der formulierenden und reflektierenden Interpretation bis hin zu ersten Überlegungen zu expliziten Orientierungsschemata und dem sich andeutenden impliziten Orientierungsrahmen bzw. Habitus(Bohnsack, 2013). Besonders Augenmerk liegt auf der methodischen Umsetzung der reflektierenden Interpretation, zudem soll das Potenzial der komparativen Analyse als besondere StĂ€rke der dokumentarischen Methode zur Interviewauswertung dargestellt werden. Hierzu wird eine Sequenz einer weiteren Fachkraft als empirischer Vergleichshorizont herangezogen

    2. Dokumentarische Interpretation von Interviews: Gelungene frĂŒhpĂ€dagogische Arbeit aus Sicht einer Fachkraft

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    Das Material, das ich im vorliegenden Beitrag analysieren möchte, ist der Interpretationsarbeit meiner Dissertation entnommen (Bischoff, 2017). Die Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der Frage nach der sozialen Herkunft von frĂŒhpĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in Kindertageseinrichtungen und deren Bedeutung fĂŒr pĂ€dagogisches Denken und Handeln. Vor dem Hintergrund gegenwĂ€rtig hoher Erwartungen an professionelle frĂŒhpĂ€dagogische Arbeit, u. a. Bildungsungleichheiten (im Schulsystem) entgegenzusteuern, habe ich aus habitus- und professionstheoretischer Perspektive insgesamt 14 berufsbiographische Leitfadeninterviews mit FachkrĂ€ften sowie Videomaterial von zwei FĂ€llen analysiert. Acht dieser 14 Interviews habe ich mit Methoden der Habitushermeneutik (Bremer & Teiwes-KĂŒgler, 2013) und der Dokumentarischen Methode zur Interpretation von Interviews (Nohl, 2017) ausgewertet. Es ging v. a. darum, die impliziten habitusspezifischen Orientierungen der FachkrĂ€fte sowohl aus dem biographischen Material als auch aus dem Material zur pĂ€dagogischen Arbeit zu rekonstruieren.Im Schwerpunkt dieses Beitrags stelle ich die dokumentarischen Interpretationsschritte (in methodologischer und methodischer Anlehnung an Nohl, 2017) einer ausgewĂ€hlten Textsequenz (zu ‚gelungener‘ pĂ€dagogischer Arbeit) detailliert dar. Dies beinhaltet Ausschnitte der formulierenden und reflektierenden Interpretation bis hin zu ersten Überlegungen zu expliziten Orientierungsschemata und dem sich andeutenden impliziten Orientierungsrahmen bzw. Habitus(Bohnsack, 2013). Besonders Augenmerk liegt auf der methodischen Umsetzung der reflektierenden Interpretation, zudem soll das Potenzial der komparativen Analyse als besondere StĂ€rke der dokumentarischen Methode zur Interviewauswertung dargestellt werden. Hierzu wird eine Sequenz einer weiteren Fachkraft als empirischer Vergleichshorizont herangezogen. DOI 10.18442/06

    Editorial: Die Dokumentarische Methode in der kindheitspÀdagogischen Forschung

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    Das Editorial stellt die Kontur und die BeitrÀge des Themenhefts zu den dokumentarischen Methoden des Fallarchiv KindheitspÀdagogische Forschung vor

    FörderbedĂŒrftige Kindheit - zur Konstruktion eines Kindheitsbildes aus der Sicht von Eltern

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    "Bilder vom 'Kind' sowie Vorstellungen davon, wie 'Kindheit' ausgestaltet werden soll, sind historisch und gesellschaftlich variabel. Im frĂŒhpĂ€dagogisch-wissenschaftlichen Feld prominent vertreten ist gegenwĂ€rtig das Bild des neugierigen, aktiven und in diesem Sinne durch Erwachsene förderbedĂŒrftigen Kindes. Dieses findet aktuell im Rahmen von Bildungs- und ErziehungsplĂ€nen und entsprechenden Programmen sowie Handlungsaufforderungen an frĂŒhpĂ€dagogische FachkrĂ€fte Eingang in die (frĂŒh-)pĂ€dagogischen Institutionen. Bisher gibt es nur wenig Forschung dazu, wie diese Handlungsaufforderungen aufgenommen werden, insbesondere was die Eltern angeht, die trotz der gegenwĂ€rtigen Fokussierung auf institutionelle Settings als bedeutsame Akteure bei der Ausgestaltung von Kindheit betrachtet werden können. Auf der theoretischen Basis der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung fragen wir deshalb, wie sich FörderbedĂŒrftigkeit von Kindern als diskursives PhĂ€nomen in der Elternperspektive darstellt. Dabei interessiert uns zum einen, wie das Konstrukt des 'förderbedĂŒrftigen Kindes' konkret hergestellt wird, und zum anderen, welche Anschlussmöglichkeiten dies fĂŒr die Ausgestaltung des Kinderlebens mit sich bringt. Das empirische Fundament bilden 16 leitfadengestĂŒtzte Interviews mit Eltern von Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren, die im Rahmen zweier Forschungsprojekte in Deutschland und der deutschsprachigen Schweiz durchgefĂŒhrt und in einem Sample zusammengefĂŒhrt wurden, um ĂŒbergreifende diskursive Strukturen sichtbar zu machen. Die Befunde zeigen zum einen, dass 'FörderbedĂŒrftigkeit' durch entsprechende Bilder vom Kind, z.B. dem 'wissbegierigen Kind' begrĂŒndet wird. Zum anderen wird auch mit Ă€ußeren Notwendigkeiten wie antizipierten Anforderungen der Schule argumentiert. Die Eltern interpretieren kindliche FörderbedĂŒrftigkeit als Handlungsanweisung an sich selbst, was durch Förderung geprĂ€gte Gestaltungsweisen des kindlichen Alltags anschlussfĂ€hig macht. Die Orientierung von Eltern etwa am internationalen Wettbewerb um Ausbildungs- und ArbeitsplĂ€tze verweist darauf, dass öffentliche und politische Diskurse Eingang finden in die BegrĂŒndung von FörderbedĂŒrftigkeit, was mit einer tendenziellen EngfĂŒhrung auf den Erwerb von verwertbaren Kompetenzen verbunden ist." (Autorenreferat)"Images of 'the child' and 'childhood' are subjects to changes over time and vary between different societies. In the scientific field of early childhood education, the image of the curious, active child that has to be cultivated by adults currently plays a dominant role. It is implemented in early childhood institutions by several educational preschool curriculums and programs. There is only little research on how these curriculums and programs affect the actions of their addressees, especially when it comes to parents who, despite the current focus on institutional settings, canbe viewed as significant actors shaping the everyday life of children. Theoretically based on the sociology of childhood, we therefore first ask how parents in a discursive way construct a childhood in which the child has to be cultivated by involving it in specific activities. Secondly, we explore the consequences of this image of childhood. The analysis is based on 16 semi-structured interviews with parents of children at the age of three to six. The interviews were conducted in two research projects in Germany and German-speaking Switzerland and merged into one sample in order to detect superior discursive structures. Findings first show that parents construct the child that has to be cultivated by referring to corresponding images of the child, e.g., the child being greedy for knowledge. Secondly, parents argue based on external necessities such as anticipated requirements of school. They interpret the child that has to be cultivated as an instruction for themselves. Hence, this image of childhood implies possibilities to shape childhood in a specific manner, i.e., by involving the child in goal-oriented practices. As parents orientate themselves for example toward the international competition for education and employment, this indicates that public and political discourses find their way into the justification of the child's cultivation. In consequence, the main task of the child is restricted to acquire applicable competencies." (author's abstract

    Project EDUCARE: Documentation of scales for early childhood educators in child care centers

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in Kindertageseinrichtungen. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von FachkrĂ€ften verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der FachkrĂ€fte in diesen Handlungsbereichen erfragt, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische PrĂ€gung der pĂ€dagogischen Arbeit von FachkrĂ€ften ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwĂ€rtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenĂŒberstehen. 
 Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der FachkrĂ€ftebefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (DIPF/Orig.

    Project EDUCARE: Documentation of scales for elementary school children

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    Die in diesem Dokument aufgefĂŒhrten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Kindern im Grundschulalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE in einigen FĂ€llen neu entwickelt, ĂŒberwiegend in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Grundschulkindern angepasst, also bspw. altersgemĂ€ĂŸ umformuliert. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgefĂŒhrten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen PrimĂ€rdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der GĂŒte der Instrumente werden zwei ReliabilitĂ€tsmaße sowie die TrennschĂ€rfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im schul- und bildungsbezogenen Habitus von Kindern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Kinder innerhalb und außerhalb der Schule in den Blick genommen, um RĂŒckschlĂŒsse auf eine milieuspezifische LebensfĂŒhrung von Kindern und deren Familien ziehen zu können. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit Ă€hnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einfĂŒhrende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Kinderbefragung an Grundschulen gegeben.(Orig.

    Children at the Crossroads of Opportunities and Constraints: The relationship between school and family from the children’s viewpoint: their perspectives, their positions. Bertelsmann Stiftung Summary Research Report 2 August 2020.

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    What do primary-school students have to say about formal meetings between parents and teachers? How do they feel about more informal exchanges? What do children think of these interactions and which role do they themselves adopt? Those are the questions addressed by the second research report Children at the Crossroads of Opportunities and Constraints,1 authored by Tanja Betz of Johannes Gutenberg University Mainz and her team as part of a project jointly carried out with the Bertelsmann Stiftung. The report focuses on children – actors previously neglected in the academic and policy debates – by investigating their feelings about what makes a “good” educational partnership between families and schools. During group discussions and individual interviews, the researchers spoke with students in the third and fourth grades at five mainstream primary schools in the states of Hesse and Rhineland–Palatinate. Their goal was to learn more about how the family-school relationship is shaped. As the findings clearly show: Children have more than just one perspective and are not a homogenous group – the same way parents and educational professionals are not. Some want to be informed and involved when their parents interact with teachers or others at school. As they see it, they benefit from a close connection between their family and school. They are pleased when their mother or father comes to school and they themselves can have a say – for example, during parent-teacher-student conferences. The findings suggest, however, that this applies more to children from socially advantaged families. Other children, in contrast, attempt to keep the worlds of family and school as separate as possible. One child explained that in his free time he is “a different person than at school” and that this “free-time me” or “at-home me” should remain unknown at school as much as possible. Some children, however, do not succeed in controlling the flow of information between their parents and school on topics they consider “private.” Parents divulge “secrets” instead, or parents and teachers exchange photographs against the child’s will. As a result, these children try to avoid situations where their parents and teachers meet, which they perceive as unpleasant and threatening. In some cases, such meetings are even a source of fear. Other children, however, unquestioningly accept parent-teacher meetings and the role they themselves are assigned. Yet in these situations they sometimes feel incapacitated and powerless. From the perspective of many children, an educational partnership is therefore not seen as ideal, when all participants – teachers, parents, students – come together as equals, work closely together and discuss all manner of topics. The findings point to a range of ambivalent feelings instead. Children, moreover, are not the only ones who feel ambivalent, as other studies and publications have shown, including those released as part of this research project. Teachers, too, struggle to fulfill their role as school representatives – i.e. to teach, evaluate and, especially in the German context, recommend the best type of secondary school – while also interacting with parents and children as trusting, equal partners. Like children, parents exhibit considerable diversity in terms of how much they want to – or an – get involved in educational institutions. Against this background, we feel it is crucial to take a second look at the idealized concept of educational partnerships – an ideal very present in the educational and policy fields in many countries – and to consider it from a much broader viewpoint. We want to use this study to stimulate discussion about alternative forms, possibilities and goals when it comes to cooperation between parents, teachers and children. All levels – schools, educational administrators and policymakers – should develop and test a variety of cooperative methods. Moreover, they should do more to involve children in shaping the family-school relationship. To that end, student representatives should be systematically queried and included right from the start. Another key aspect is that the ambivalent feelings outlined above need to be acknowledged and considered. So, too, should the power structures and inequalities among adults and children, parents and educational professionals, and families from different social backgrounds. Ultimately, that is the only way to pinpoint and address the limits and risks of cooperation in its various forms, especially as it pertains to the educational opportunities and constraints certain children face. This is an important, challenging task which everyone involved must address. It can only be successfully undertaken if the necessary framework conditions are discussed – i.e. the time, personnel, training and settings required for effectively shaping the family-school relationship – and if adequate resources are made available

    Editorial: Dokumentenanalyse aus historischer, diskursanalytischer, dokumentarischer und ethnografischer Perspektive

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    Das Editorial stellt die Kontur und die BeitrÀge des Themenhefts zur Dokumentanalyse des Fallarchiv KindheitspÀdagogische Forschung vor. DOI 10.18442/09

    Editorial: Dokumentenanalyse aus historischer, diskursanalytischer, dokumentarischer und ethnografischer Perspektive

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    Das Editorial stellt die Kontur und die BeitrÀge des Themenhefts zur Dokumentanalyse des Fallarchiv KindheitspÀdagogische Forschung vor. DOI 10.18442/09

    Editorial: GrundzĂŒge

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    Das Editorial stellt die Kontur und die BeitrÀge des Themenhefts zur Diskursanalyse des Fallarchiv KindheitspÀdagogische Forschung vor
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