14 research outputs found

    Quo Vadis: Hybride Lehrformate auf dem PrĂĽfstand - Vorurteilsfreie Evaluation als Wegbereiter

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    Dieser Vortrag basiert auf systematischen Interviews mit Lehrenden am KIT und beleuchtet die aktuelle Situation und Stimmung rund um die hybride Lehre. Durch anekdotische Widerlegung hartnäckiger Vorurteile, die einer objektiven Standortbestimmung hybrider Lehrformate im Wege stehen könnten, soll der Vortrag die Zuhörerinnen und Zuhörer dazu anregen, sich sachlich und ergebnisorientiert mit den Chancen und Risiken dieses noch jungen Lehrformats auseinanderzusetzen. Das Ziel besteht darin, den Fokus auf einen gezielten und effektiven Einsatz des Formats zu lenken und einen fundierten Diskurs darüber zu ermöglichen

    MOOCs als Instrument des hochschulĂĽbergreifenden Marketings und der Studienorientierung

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    Die Allianz führender Technischer Universitäten in Deutschland (TU9) hat im Wintersemester 2014/15 einen englischsprachigen Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema "German Engineering" angeboten. Ziel dieses Kurses war es, Studieninteressierte weltweit auf das vielfältige Studienangebot der TU9-Universitäten aufmerksam zu machen und internationale Talente für ein weiterführendes ingenieurwissenschaftliches Studium in Deutschland zu gewinnen. In diesem Sinne vereinte MOOC@TU9 die Aspekte Marketing, Studienberatung und Self-Assessment miteinander. Der Beitrag beschreibt die didaktische und technische Konzeption und stellt Erfahrungen sowie erste Ergebnisse der Evaluation des Projekts vor. 27.04.2015 | Daniela Pscheida, Andrea Lißner (Dresden), Christian Hoppe (Darmstadt) & Andreas Sexauer (Karlsruhe

    Kooperationsstudiengänge

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    Der Think-Tank befasste sich mit den Herausforderungen für Organisation, Technik und Recht rund um Kooperationen im Bereich von Studium und Lehre der baden-württembergischen Hochschulen. Zwischen den Hochschulen existieren Kooperationen, die sich durch unterschiedliche Formen und Grade der Zusammenarbeit, aber auch teilweise durch unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen ausweisen. In diesem Whitepaper wird das Gesamtthema Kooperationsstudiengänge beleuchtet. Die Betrachtung geht über die Studiengänge im engeren Sinn hinaus und schließt Kooperationsformen, die auf dem Austausch einzelner Module basieren, mit ein. Zur weiteren Erschließung der Thematik erfolgt eine Strukturierung des Themas und daraus abgeleitete Vorschläge für erste konkrete Handlungsfelder. Es werden Querbezüge zur Initiative „Europäische Universitäten“ hergestellt sowie eine Übersicht der verschiedenen Aktivitäten präsentiert. Außerdem werden Querbezüge zu Projekten, die Themen im Zusammenhang mit Kooperationen erschließen oder bereits erschlossen haben, geschaffen. Neben konkreten Handlungsempfehlungen werden Themenfelder, die über diesen Think-Tank hinausgehen und eine intensivere Betrachtung benötigen, identifiziert

    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-WĂĽrttemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz "Forward IT"

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    Die Digitalisierung in der akademischen Bildung wird in der Studie aus der organisationalen Perspektive einer Hochschule - als „Modell“ – betrachtet und konkretisiert anhand der Fallbeispiele des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Stuttgart. Als wesentliche Einflussbereiche gelten die digitale Durchdringung der Wissenschaft und des Studiums, die digitale Vernetzung der hochschulischen Systeme sowie die gewohnheitsmäßige Nutzung digitaler Medien bei Lehrenden und Lernenden

    Zukunftsbild Hochschullehre 2025

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    Das Diskussionspapier zur Hochschullehre 2025 zeichnet sich methodisch durch seine partizipative Entstehung aus: In einem der HFDcon 2022 zeitlich vorgelagerten Prozess trafen sich 21 angemeldete Teilnehmer:innen aus dem deutschen Hoch- schulumfeld, um den Wandel der Hochschullehre für das Jahr 2025 zu skizzieren und Thesen für eine neue Denkkultur zu formu- lieren. In mehreren virtuellen Sitzungen wurden zunächst die Ziele des Papiers definiert, Themen geclustert und erste Forderungen ent- wickelt. Innerhalb der folgenden vier Wochen wurde dann – teils in Kleingruppen – kontrovers diskutiert, formuliert und überarbeitet, bis das Papier am 30. Juni 2022 in seiner ersten Fassung auf der Konferenz HFDcon 2022 vorgestellt wurde

    The QCD transition temperature: results with physical masses in the continuum limit II.

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    We extend our previous study [Phys. Lett. B643 (2006) 46] of the cross-over temperatures (T_c) of QCD. We improve our zero temperature analysis by using physical quark masses and finer lattices. In addition to the kaon decay constant used for scale setting we determine four quantities (masses of the \Omega baryon, K^*(892) and \phi(1020) mesons and the pion decay constant) which are found to agree with experiment. This implies that --independently of which of these quantities is used to set the overall scale-- the same results are obtained within a few percent. At finite temperature we use finer lattices down to a <= 0.1 fm (N_t=12 and N_t=16 at one point). Our new results confirm completely our previous findings. We compare the results with those of the 'hotQCD' collaboration.Comment: 19 pages, 8 figures, 3 table

    Towards More Structure: Comparing TNM Staging Completeness and Processing Time of Text-Based Reports versus Fully Segmented and Annotated PET/CT Data of Non-Small-Cell Lung Cancer

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    Results of PET/CT examinations are communicated as text-based reports which are frequently not fully structured. Incomplete or missing staging information can be a significant source of staging and treatment errors. We compared standard text-based reports to a manual full 3D-segmentation-based approach with respect to TNM completeness and processing time. TNM information was extracted retrospectively from 395 reports. Moreover, the RIS time stamps of these reports were analyzed. 2995 lesions using a set of 41 classification labels (TNM features + location) were manually segmented on the corresponding image data. Information content and processing time of reports and segmentations were compared using descriptive statistics and modelling. The TNM/UICC stage was mentioned explicitly in only 6% (n=22) of the text-based reports. In 22% (n=86), information was incomplete, most frequently affecting T stage (19%, n=74), followed by N stage (6%, n=22) and M stage (2%, n=9). Full NSCLC-lesion segmentation required a median time of 13.3 min, while the median of the shortest estimator of the text-based reporting time (R1) was 18.1 min (p=0.01). Tumor stage (UICC I/II: 5.2 min, UICC III/IV: 20.3 min, p<0.001), lesion size (p<0.001), and lesion count (n=1: 4.4 min, n=12: 37.2 min, p<0.001) correlated significantly with the segmentation time, but not with the estimators of text-based reporting time. Numerous text-based reports are lacking staging information. A segmentation-based reporting approach tailored to the staging task improves report quality with manageable processing time and helps to avoid erroneous therapy decisions based on incomplete reports. Furthermore, segmented data may be used for multimedia enhancement and automatization

    Mediale Hochschul-Perspektiven 2020 in Baden-WĂĽrttemberg : empirische Untersuchung im Rahmen der Allianz ""Forward IT""

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    The study explores digitization in higher education from the organizational perspective of a university as a “model”, illustrated through specific case studies of the Karlsruhe Institute of Technology and the University of Stuttgart. It is assumed that the key factors affecting digitization in higher education are the widespread adoption and usage of digital technology in science, the digital interconnectedness of higher education systems and the media usage habits of instructors and students
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