484 research outputs found

    Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – Grundlagen eines virtuellen Forschungsdokumentationsverbunds der deutschen Biosphärenreservate

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    Vor vier Jahren haben wir an dieser Stelle in den Beiträgen Region und Nachhaltigkeit den Grundstein zur jährlichen Berichterstattung über den Entwicklungsstand und die Perspektiven der Wissenschaftlichen Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön (kurz: Wissenschaftliche Sammlung Rhön oder WSR) gelegt. In diesem Jahr nehmen wir die erfolgreich vollzogene Integration der Wissenschaftlichen Sammlung Rhön in den Dauerbetrieb der Hochschul- und Landesbibliothek (HLB) Fulda zum Anlass, künftige Schwerpunkte für den Ausbau der Sammlung zu skizzieren

    Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – Modellhafte Konzeption und bisheriger Projektverlauf

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    Mit der „Wissenschaftlichen Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön“ entsteht nach umfangreichen Vorarbeiten (OTT/WITTMANN 2004) eine Spezialsammlung für nachhaltige Regionalentwicklung im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Die Modellhaftigkeit der Wissenschaftlichen Sammlung Rhön bezieht sich zunächst auf die Professionalisierung von Literatursammlungen in Biosphärenreservaten, wobei die konkrete Nutzerorientierung und das Selbstverständnis als wissenschaftliche Infrastruktureinrichtung stets im Vordergrund stehen. Neuartige Kooperationsformen und die Vernetzung von verstreut vorhandenen Beständen können der Weg dorthin sein

    Entwicklung der Wissenschaftlichen Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön und Stand des Archivkonzepts

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    Die Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön zielt darauf ab, eine möglichst umfassende und vollständige Sammlung der verfügbaren Publikationen und Materialien zum Themenkomplex nachhaltiger Regionalentwicklung im Biosphärenreservat Rhön aufzubauen und v.a. der interessierten Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Zur verbreiterten regionalen und auch überregionalen Bekanntmachung der Sammlung ist die Einbindung der WSR in bibliothekarische und fachwissenschaftliche Portale und Informationsmedien von Bedeutung, um neue Nutzerkreise zu erschließen und die Nutzung des Bestands weiterhin zu erhöhen

    How an Age Simulation Suit affects Motor and Cognitive Performance and Self-perception in Younger Adults

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    Background/Study Context We assessed the influence of wearing an Age Simulation Suit (GERT) on gross motor, fine motor and cognitive performance in healthy young adults. Methods In a within-subjects design, we tested 20 young adults (M age = 22.3 years) with and without the Age Simulation Suit. We assessed gross motor (Functional Fitness test) and fine motor (Purdue Pegboard test) functioning, cognitive performance (Digit Symbol Substitution test), and questionnaires on perceived physical state and mood. Gross and fine motor tests provided norms for large samples of older adults. Results Wearing the Age Simulation Suit leads to significant performance reductions in all task dimensions, with large effect sizes. Depending on the subtest, participants’ performances were reduced to the level of mid-50- to 85-years-olds for almost all tests of gross and fine motor performance. Mood and perceived physical state also declined while wearing the suit. Conclusion We argue that the GERT suit offers an attractive possibility to experimentally simulate the effects of aging-related sensory and motor losses and propose future studies with this paradigm, in the context of cognitive-motor dual-tasking or motor learning

    Aktuelle Entwicklungen am Deutschen Archäologischen Institut im Umgang mit altertumswissenschaftlichen Forschungsdaten

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    Das Deutsche Archäologisches Institut (DAI) mit Sitz in Berlin unternimmt weltweit Forschungsprojekte, bei denen in zunehmendem Maße altertumswissenschaftliche Informationen in elektronischer Form erhoben und verarbeitet werden. Der vorliegende Beitrag fasst den derzeitigen Stand und die Herausforderungen beim Umgang mit diesen digitalen Forschungsdaten am DAI zusammen. Ausgehend vom Prozess der Erzeugung wissenschaftlicher Primärdaten und der dabei zu berücksichtigenden Standards werden diese Aspekte im Kontext der Interoperabilität, Nachnutzung und Langzeitarchivierung diskutiert. Anhand verschiedener Fachsysteme werden sowohl Routinevorgänge als auch erste Ergebnisse vorgestellt sowie Perspektiven für die zukünftige Entwicklung aufgezeigt.Archäologie, Digitale Dokumentation, Interoperabilität, Langzeitarchivierung, Fachsysteme, Online-Datenbanken

    Taming Instabilities in Power Grid Networks by Decentralized Control

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    Renewables will soon dominate energy production in our electric power system. And yet, how to integrate renewable energy into the grid and the market is still a subject of major debate. Decentral Smart Grid Control (DSGC) was recently proposed as a robust and decentralized approach to balance supply and demand and to guarantee a grid operation that is both economically and dynamically feasible. Here, we analyze the impact of network topology by assessing the stability of essential network motifs using both linear stability analysis and basin volume for delay systems. Our results indicate that if frequency measurements are averaged over sufficiently large time intervals, DSGC enhances the stability of extended power grid systems. We further investigate whether DSGC supports centralized and/or decentralized power production and find it to be applicable to both. However, our results on cycle-like systems suggest that DSGC favors systems with decentralized production. Here, lower line capacities and lower averaging times are required compared to those with centralized production.Comment: 21 pages, 6 figures This is a pre-print of a manuscript submitted to The European Physical Journal. The final publication is available at Springer via http://dx.doi.org/10.1140/epjst/e2015-50136-

    Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – ein Modell für die Biosphärenreservate in Deutschland : Überlegungen zur Übertragbarkeit

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    Die Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön wird auf der Grundlage eines detaillierten Förderantrags seit dem Jahr 2004 für einen Zeitraum von etwa drei Jahren aus dem Innovationsbudget des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst als Projekt gefördert. Ein im Projektantrag bereits formulierter wichtiger Aspekt in der Zielsetzung des Vorhabens ist es, am Ende der Projektlaufzeit die Erkenntnisse, Erfahrungen und Verläufe als modellhaft im Hinblick auf die Möglichkeiten einer Übertragbarkeit auf andere Biosphärenreservate zur Diskussion zu stellen. Mit diesem Beitrag wollen wir eine solche Debatte anregen und wünschen uns entsprechende Resonanz
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