437 research outputs found

    “A Bank Would Never Write That!” - A Qualitative Study on E-Mail Trust Decisions

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    In order to communicate the risk of fraudulent e-mails to users properly, it is important to know which aspects they focus on when evaluating the trustworthiness of an e-mail. To that end, a study was conducted to test predictions derived from a decision model by asking participants how they would react to each of eight e-mails and why. The study confirms results from previous research showing that content as well as visual and linguistic aspects, but also technical aspects such as sender address and link URL are considered by recipients. It also adds new findings like the fact that through experience and education, users form rules such as “A bank will never ask you for account details via e-mail” or the fact that attachments in HTML format or implausible sending times raise suspicions in users. These findings can be used to inform the design of anti-fraud education and user interfaces of e-mail clients

    Performance-Analyse paralleler Programme: Die PARvis-Visualisierungsumgebung

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    PARvis ist eine Visualisierungsumgebung, die eine gegebene Trace-Datei in eine Reihe verschiedener graphischer Darstellungen, z.B. Momentaufnahmen, Statistiken oder auch Zeitachsendarstellungen, transferiert. Dies erleichtert die Programmoptimierung, wodurch der Entwicklungszyklus auf massiv-parallelen Rechnersystemen deutlich verkĂŒrzt wird. PARvis unterstĂŒtzt die gĂ€ngigen Programmiermodelle (physikalisch/virtuell gemeinsamer Speicher, Message-Passing) und ist auf einer breiten Palette von Workstations ablauffĂ€hig

    Optimized Dictionaries: A Semi-Automated Workflow of Concept Identification in Text-Data

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    Identifying social science concepts and measuring their prevalence and framing in text data has been a key task of scientists ever since. Whereas debates about text classifications typically contrast different approaches with each other, we propose a workflow that generates optimized dictionaries that are based on the complementary use of expert dictionaries, machine learning, and topic modeling. We demonstrate our case by identifying the concept of "territorial politics" in leading newspapers vis-Ă -vis parliamentary speeches in Spain (1976-2018) and the UK (1900-2018). We show that our optimized dictionaries outperform singular text-identification techniques with F1-scores around 0.9 for unseen data, even if the unseen data comes from a different political domain (media vs. parliaments). Optimized dictionaries have increasing returns and should be developed as a common good for researchers overcoming costly particularism

    Konstruktive und versuchstechnische Entwicklungswerkzeuge zur Gestaltung "fußgĂ€ngerfreundlicher" Pkw-Vorderwagen

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    Sowohl innerhalb der "Internationalen Standardization Organisation" (ISO) als auch in der EuropĂ€ischen Union werden seit mehreren Jahren verstĂ€rkt Anstrengungen unternommen, passive FußgĂ€ngerschutzmaßnahmen bei Kraftfahrzeugen einzufordern. Hierbei kommen vier Einzelimpaktor-PrĂŒfvorschriften fĂŒr das Bein, den Oberschenkel sowie fĂŒr den Kinder- und Erwachsenenkopf zur Anwendung. Die einzelnen Impaktoren werden mit Geschwindigkeiten bis zu 40km/h auf den Vorderwagen katapultiert. Die fĂŒr die Impaktoren vorgeschriebenen, biomechanischen ErfĂŒllungskriterien stellen in hohem Maße neue Herausforderungen an die kompatible Gestaltung von Pkw-Vorderwagen. Die Untersuchungen zum "Stand der Technik" in dieser Arbeit beschĂ€ftigen sich neben der unfallstatistischen Betrachtung vor allem mit konstruktiven LösungsansĂ€tzen, welche bis dato fĂŒr die Gestaltung "fußgĂ€ngerfreundlicher" Pkw-Vorderwagen bekannt geworden sind. FĂŒr den wirtschaftlichen Großserieneinsatz erscheinen lediglich sogenannte permanente, starre Systeme (PSS) sinnvoll. PSS sind Schutzsysteme, die, ohne aktiviert werden zu mĂŒssen, bereits als deformationsoptimierte Bauteile bzw. Bauteilgruppen am Fahrzeug vorhanden sind (z.B. spezielle Motorhaubenstrukturen). Es wird der hohe Zielkonflikt von bereits existierenden gesetzlichen und kundenorientierten Forderungen mit den Anforderungen an einen "fußgĂ€ngerfreundlichen" Pkw-Vorderwagen herausgearbeitet. Bei der Serienentwicklung von Personenkraftwagen gilt es daher, passive FußgĂ€ngerschutzmaßnahmen als Bestandteil eines integrativen Entwicklungsablaufes einzubinden. HierfĂŒr werden bereits existierende Entwicklungswerkzeuge und -methoden aufgezeigt sowie fehlende Entwicklungswerkzeuge identifiziert. Neben der Darstellung und Anwendung von Design- und Konstruktionsrichtlinien sowie von CAE-Impaktoren und -Methoden werden zwei neue Entwicklungswerkzeuge vorgestellt, die im Rahmen dieser Arbeit entstanden sind. Hierbei handelt es sich um das CAE-Werkzeug "PILU" ("PedestrianImpactor Location Utility") und den "Ped Prot Testrig". Bei "PILU" handelt es sich um ein rechnergestĂŒtztes Prognose-Werkzeug. Es werden fĂŒr die einzelnen Impaktoren auf semi-empirischem Weg die notwendigen DeformationsrĂ€ume im Pkw-Vorderwagen automatisch bestimmt und dem Berechnungsmodul von PILU zur VerfĂŒgung gestellt. PILU selbst erzeugt die einzelnen Aufprallzonen und Eindringbereiche in mathematischer und graphischer Form. Die Anwendung sowie der Aufbau von PILU werden in dieser Arbeit dargestellt und exemplarisch an einem Pkw-Vorderwagen der Mittelklasse getestet. Das Einsatzpotential von PILU wird an mehr als 15 Fahrzeugmodellen bestĂ€tigt. Das zukĂŒnftige, hohe Einsatzpotential lĂ€sst sich abschĂ€tzen. Das sinnvolle Verifizieren von FEM-Analysen mit Testergebnissen liefert eine wichtige Basis fĂŒr den kontinuierlichen Fortschritt in der Entwicklung. Der hierfĂŒr entwickelte "Ped Prot Testrig" als SubstitutionsprĂŒfstand fĂŒr Pkw-Vorderwagenkomponenten schafft die Möglichkeit, eine Vielzahl von einzelnen Bauteilkombinationen zu testen. Er zeichnet sich dabei durch eine hohe VariabilitĂ€t aus. Es wird nachgewiesen, dass die Pkw-Vorderwagenstruktur zum grĂ¶ĂŸten Teil in Form einer starren Testvorrichtung dargestellt werden kann. In einer Verifizierung wird der "Ped Prot Testrig" mittels Gesamtfahrzeugtests sowie FEM-Analysen fĂŒr die beiden Kopf- sowie den Beinimpaktor bestĂ€tigt. Der integrative und vernetzte Ablauf der im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Werkzeuge und Methoden wird abschließend mit den einzelnen Entwicklungsphasen ĂŒberlagert

    Auswirkungen einer peripheren Nervenverletzung auf benachbarte Nerven durch Mikrogliaakkumulation im RĂŒckenmark von WildtypmĂ€usen und einem neurodegenerativen Mausmodell (SOD1G93A)

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    Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine Erkrankung der motorischen Nerven des zentralen und peripheren Nervensystems. Es kommt hierdurch zu einem fortschreitenden Funktionsverlust, der klinisch zu Paresen der Zielmuskulatur fĂŒhrt. Die Ätiologie der Erkrankung ist unbekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Rolle von Mikroglia, das heißt gewebsstĂ€ndigen Makrophagen im RĂŒckenmark, auf die Pathogenese der ALS untersucht. Nach peripherer Nervenverletzung kommt es im RĂŒckenmark auch unter physiologischen Bedingungen zu einer Akkumulation von Mikroglia um die betroffenen Motoneurone. Es ist vorstellbar, dass diese Mikrogliose insbesondere bei der ALS einen Einfluss auf die Funktion benachbarter Motoneurone haben könnte. Wir verglichen deshalb sieben Tage nach Verletzung des N. peroneus RĂŒckenmarksschnitte von WildtypmĂ€usen (C57BL/6) mit denen von transgenen SOD1G93A MĂ€usen. Es handelt sich um ein etabliertes Mausmodell der ALS. Dabei unterschieden wir prĂ€symptomatische SOD1G93A und symptomatische SOD1G93A MĂ€use. Mittels Immunhistochemie wurden die Mikroglia im RĂŒckenmark markiert. Um die Mikrogliose um die Motoneurone des benachbarten unverletzten N. tibialis zu identifizieren, wurde ein Tracer in den Zielmuskel (M. gastrocnemius) injiziert, welcher mittels retrogradem axonalem Transport Motoneurone im RĂŒckenmark markierte. Außerdem analysierte ich Polarisierungen in inflammatorische M1 Mikroglia und antiinflammatorische M2 Mikroglia. Um die Auswirkungen der Mikroglia auf die Funktion der Motoneurone zu untersuchen, wurden zudem elektroneurographische und morphometrische Messungen des N. tibialis vor und sieben Tage nach der Operation durchgefĂŒhrt. Die periphere Nervenverletzung fĂŒhrte zu einer Mikrogliaakkumulation im RĂŒckenmark sowohl bei WildtypmĂ€usen als auch bei prĂ€symptomatischen und symptomatischen SOD1G93A MĂ€usen. Diese zeigte sich besonders ausgeprĂ€gt im prĂ€symptomatischen Stadium und war signifikant höher im Vergleich zu symptomatischen SOD1G93A MĂ€usen. Es konnten jedoch keine Polarisierungen von Mikroglia in M1/M2 nachgewiesen werden. Um die Motoneurone des unverletzten N. tibialis zeigte sich bei WildtypmĂ€usen und prĂ€symptomatischen SOD1G93A MĂ€usen eine signifikant höhere Anzahl an Mikroglia ipsilateral der LĂ€sion im Vergleich zur kontralateralen Seite. Die weniger ausgeprĂ€gte Zahl von Mikroglia nach peripherer Nervenverletzung bei symptomatischen SOD1G93A MĂ€usen und die fehlende Erhöhung von Mikroglia ipsilateral um die Motoneurone des N. tibialis könnten sich durch die krankheitsbedingt erhöhte Mikrogliazahl erklĂ€ren lassen, welche bei Kontrolltieren signifikant nachgewiesen wurde. In keiner der drei Versuchsgruppen zeigte sich elektroneurographisch ein Unterschied der Muskelsummenaktionspotentiale des N. tibialis vor und sieben Tage nach Operation. In der Morphometrie zeigten WildtypmĂ€use jedoch eine signifikant geringere Axonzahl des N. tibialis ipsilateral der LĂ€sion. Bei prĂ€symptomatischen SOD1G93A und symptomatischen SOD1G93A MĂ€usen zeigte sich dies nicht. Kontrolltiere symptomatischer SOD1G93A MĂ€use wiesen sowohl ein signifikant geringeres Muskelsummenaktionspotential als auch eine geringere Axonzahl im Vergleich zu WildtypmĂ€usen auf, was ein Korrelat der fortschreitenden Neurodegeneration sein könnte. Es konnte in dieser Arbeit erstmals gezeigt werden, dass die Mikrogliaakkumulation nach peripherer Nervenverletzung nicht nur auf Motoneurone des betroffenen Nervs beschrĂ€nkt ist, sondern auch die Funktion unverletzter benachbarter Motoneurone beintrĂ€chtigen kann. Diese Mikrogliose tritt bei WildtypmĂ€usen und einem Mausmodell der ALS auf. Dabei zeigten sich auch in den peripheren Nerven degenerative Effekte. Es sind jedoch weitere Studien notwendig, um die genaue Funktion und Konsequenz der Mikrogliose nach Nervenverletzung und in der ALS zu erforschen

    Political parties and the market. Towards a Comparable Assessment of Market Liberalism

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    The dissertation verifies an old and often repeated pledge of Adam Smith that market liberalism increases the wealth of its citizens in the long-run and contrast it with the most salient counterclaim that citizens pay for wealth with inequality. Starting with a conceptual discussion of what market liberalism is, the dissertation guides through its measurement and discusses issues of comparability. Subsequently, the degree of market liberalism of governments within democracies are related to most-likely policies such as deregulation and less redistribution via decreased taxes and lower welfare spending. Finally, policies are linked to performance using structural equations and long-time frames. It turns out that market liberal governments have a negative short-term effect on wealth and a positive long-term effect in comparison to more moderate governments. However, the effect on wealth is very marginal whereas inequality is substantially increased in the short- as well as in the long-run

    Reduktion der Drehmomentwelligkeit und sensorloser Betrieb einer geschalteten Reluktanzmaschine

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    Bei geschalteten Reluktanzmotoren ist besonders die Welligkeit des Drehmomentverlaufs problematisch. Mit einem Simulationsprogramm werden zunĂ€chst unterschiedliche Statorstrukturen untersucht mit dem Ziel, diese Welligkeit zu reduzieren. Erreicht wird das durch eine Motorgeometrie, bestehend im Wesentlichen aus einem Versatzkonzept, bei dem die bestromten Statorelemente auf der Umfangslinie in bestimmtem Abstand zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Motorgeometrie ist darĂŒber hinaus einfach zu fertigen. Der Bau eines aus diesen Ergebnissen resultierenden Prototyps und eines Umrichters zum Ansteuern des Motors wird erlĂ€utert sowie ein Rechenalgorithmus zur Beschreibung der Geometriegestaltung erstellt. Die Umsetzung beider Arbeitsschwerpunkte schließt die Themengebiete „Reduktion der Momentenwelligkeit, durch das geometrische Design eines SRM“ und „Sensorlose Positionsbestimmung eines SRM“ ein. Beide Ziele können mit der vorgestellten Hardware erreicht werden. Zur Positionsbestimmung der Rotorlage wird die Stromform der aktiven Phase analysiert und in Abgrenzung zu bekannten Verfahren die Stromabfallzeit wĂ€hrend des Freilaufs verwendet. Die Ansteuerung des Umrichters enthĂ€lt sowohl die Stromregelung der Motorwicklung als auch die Software zur Lageerkennung ohne zusĂ€tzliche Hardwarebausteine. Das vorgestellte Verfahren wird mit einem Prototyp einschließlich mitentwickeltem Umrichter auf einem PrĂŒfstand untersucht. Der Motor wird auch unter Last gefahren, um das Versatzkonzept aus der Simulation heraus zu verifizieren und es dabei zu bestĂ€tigen. Die Messauswertung im sensorlosen Betrieb im Vergleich zum Geber bestĂ€tigt fĂŒr den Motor mit und ohne versetzte Statorsegmente, dass beide oben genannten Ziele erfĂŒllt werden können

    Effects of atmospheric sphericity on stratospheric chemistry and dynamics over Antarctica

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    Atmospheric sphericity is an important factor that must be considered in order to evaluate an accurate ozone loss rate in the polar stratosphere. The built-in plane-parallel radiative transfer scheme of a nudging chemical transport model (CTM) and an atmospheric general circulation model (AGCM) with coupled chemistry is modified by a pseudospherical approximation. The plane-parallel atmosphere radiative transfer version (PPA version) is compared with the pseudospherical atmosphere radiative transfer version (SA version) for both the nudging CTM and AGCM. The nudging CTM can isolate the chemical effects for a given dynamical field, while the interaction among the chemical, radiative, and dynamical processes can be studied with the AGCM. The present analysis focuses on Antarctica during an ozone hole period. In the ozone loss period over Antarctica, ozone starts to decrease earlier and minimum value of total ozone becomes lower in the SA versions of both the nudging CTM and the AGCM than in the corresponding PPA versions. The ozone mixing ratio decreases earlier in the SA version because of an earlier increase of ClO concentration initiated by the upward actinic flux at solar zenith angles greater than 90°. Dynamics plays an important role as well as the chemical processes. During the ozone recovery period, the ozone distribution becomes almost the same in the SA and PPA versions of the nudging CTM, while in the AGCM the ozone amount in the SA version remains at lower values compared to those of the PPA version. In the AGCM, a decrease of ozone over Antarctica enhances the latitudinal gradient of temperature and thus strengthens the polar vortex in the SA version. A resultant delay of the polar vortex breakup causes the delay of the ozone recovery. For the AGCM, ensemble runs are performed. The ensemble experiment exhibits large ozone variances after the middle of December, when the ozone recovery is dynamically controlled. Most ensemble members of the AGCM show a delay of the polar vortex breakup in the SA version, while a few members show opposite results. In the latter members, the polar vortex breakup is strongly affected by the enhanced EP flux from the troposphere around 100 hPa, which causes the variances in the ozone recovery period. Most members, however, do not show large statistical variances; that justifies the conclusions from the ensemble means
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