48 research outputs found

    Deutschunterricht planen. Arbeit mit Lehrwerkslektionen

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    Studienbegleitender Deutschunterricht in naturwissenschaftlich-technischen StudiengĂ€ngen an UniversitĂ€ten außerhalb des deutschsprachigen Raums

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    Der Beitrag behandelt die unterschiedlichen Zielgruppen und Lernziele, die unter dem Sammelbegriff studienbegleitender Deutschunterricht zusammengefasst werden, und die sich aus dieser Vielfalt ergebenden didaktischen Konsequenzen. Kurz werden Einflussfaktoren wie die institutionellen Rahmenbedingungen und die Lehrenden sowie Lernmaterialien angesprochen, ausfĂŒhrlicher werden Fragen der Integration/Separation von Fachstudium und Spracherwerb und der Art und des Umfangs des fachbezogenen Teils eines studienbegleitenden Deutschunterrichts und seines VerhĂ€ltnisses zum allgemeinsprachlichem Unterricht diskutiert. PlĂ€diert wird dafĂŒr, den studienbegleitenden Deutschunterricht weder als einen RĂŒckgriff auf einen sich auf Lexik und Grammatik beschrĂ€nkenden Fachsprachenunterricht noch als Alternative zum allgemeinsprachlichen Unterricht zu sehen, sondern als dessen lernziel- und zielgruppenbezogene Adaption

    Studienbegleitender Deutschunterricht in naturwissenschaftlich-technischen StudiengĂ€ngen an UniversitĂ€ten außerhalb des deutschsprachigen Raums

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    Der Beitrag behandelt die unterschiedlichen Zielgruppen und Lernziele, die unter dem Sammelbegriff studienbegleitender Deutschunterricht zusammengefasst werden, und die sich aus dieser Vielfalt ergebenden didaktischen Konsequenzen. Kurz werden Einflussfaktoren wie die institutionellen Rahmenbedingungen und die Lehrenden sowie Lernmaterialien angesprochen, ausfĂŒhrlicher werden Fragen der Integration/Separation von Fachstudium und Spracherwerb und der Art und des Umfangs des fachbezogenen Teils  eines studienbegleitenden Deutschunterrichts und seines VerhĂ€ltnisses zum allgemeinsprachlichem Unterricht diskutiert. PlĂ€diert wird dafĂŒr, den studienbegleitenden Deutschunterricht weder als einen RĂŒckgriff auf einen sich auf Lexik und Grammatik beschrĂ€nkenden Fachsprachenunterricht noch als Alternative zum allgemeinsprachlichen Unterricht zu sehen, sondern als dessen lernziel- und zielgruppenbezogene Adaption. This paper discusses the different target groups and learning objectives gathered under the umbrella term ‘studienbegleitender Deutschunterricht’ (supplementary German language courses in higher/tertiary education) and the didactic consequences which arise from this diversity. Influencing factors such as the institutional framework and the instructors as well as learning materials will be addressed briefly, while more attention will be given to issues of integration/separation of subject and language acquisition and the nature and extent of the subject-specific part of the language course. I will argue that ‘studienbegleitender Deutsch–unterricht’ should neither be seen as a return to a teaching of languages for special purposes, which focuses on vocabulary and grammar alone, nor as an alternative to general language instruction, but as a target group-specific adaptation of it

    Rezension: Deutschunterricht planen. Arbeit mit Lehrwerkslektionen

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    NatĂŒrlich sollen Fernstudieneinheiten praktisch handhabbar sein, natĂŒrlich sollen zukĂŒnftige Deutschlehrer oder mit diesen Einheiten weitergebildete Deutschlehrer bei der Arbeit mit den Fernstudieneinheiten ihre praktischen FĂ€higkeiten verbessern, aber sollten sie nicht auch ein bisschen stĂ€rker zum Nachdenken gebracht werden? Ist es wirklich nicht möglich, sich in einer Studieneinheit wenigstens ab und an auf eine lĂ€ngere, den Gegenstand problematisierende Textpassage einzulassen, ohne gleich mit Abbildungen, Aufgaben usw. bombardiert zu werden

    Feilke revisited : 60 Stellenbesuche

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    Weitere Hrsg.: Thorsten Pohl, Sara Rezat, Torsten Steinhoff, Martin SteinseiferAnlĂ€sslich des 60. Geburtstags des Linguisten und Sprachdidaktikers Helmuth Feilke wurden Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter gebeten, einzelne Stellen in seinen wissenschaftlichen Schriften erneut zu besuchen. Entstanden sind pointierte Kommentare, kurze wissenschaftliche Abhandlungen und Analysen, Varianten auch des kritischen und kontroversen Nach- und Weiterdenkens und AnsĂ€tze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung. Je nach wissenschaftlicher Vita der Autorinnen und Autoren kann es sich um Stellen handeln, deren Rezeption zeitlich weit zurĂŒckliegt, oder um Passagen, die ganz aktuelle Fragen der eigenen Forschungsarbeit tangieren. Abgesehen davon, dass ein kurzes Format fĂŒr die BeitrĂ€ge gewĂ€hlt und die Autorinnen und Autoren gebeten wurden, die ausgewĂ€hlte Stelle knapp zu verorten und zu erlĂ€utern, war die Bearbeitungsform gĂ€nzlich freigestellt. So sind Texte in einer Bandbreite von pointierten Kommentaren, kurzen wissenschaftlichen Abhandlungen und Analysen, Varianten des Nach- und Weiterdenkens, AnsĂ€tze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung bis hin zu Formen des kritischen Hinterfragens und der kontroversen Auseinandersetzung entstanden

    Konversationsklassen

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    Die Perspektiven von Lehrenden und Lernenden im Vergleich : Methodische Überlegungen zu Aufzeichnungen von Interaktionen im Online-Unterricht

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    This paper presents the initial results of a study on similarities and differences in research on foreign language learning with digital media and interaction in face-to-face classroom teaching. First, the role of interactions in foreign language learning in general and in digital teaching in particular is briefly discussed. Research on language learning with digital media has so far focused predominantly on individual learning processes and virtual exchanges, while empirical work on foreign language teaching evaluates video recordings of collaborative learning in the classroom. The paper will discuss the consequences for methodology when research deals with synchronous online teaching. By analysing specific data from the Giessen project, the influence of the learners' mobile devices on what happens in class will be discussed. In conclusion, and based on the results of this analysis, the implications for the further development of foreign language learning and consequences for methodological aspects of interaction research are discussed
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