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    Gründung der Regionalgruppe Sachsen-Anhalt des Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz e. V. (BBN) im Rahmen des 1. Symposiums „Naturschutzpraxis in Sachsen-Anhalt“

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    Am 18.4.2012 fand in Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt in Bernburg das 1. Symposium der Regionalgruppe Sachsen-Anhalt des Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz e. V. (BBN) statt, zu dem ca. 70 Vertreter aus Planungsbüros, Verwaltungen sowie den Hochschuleinrichtungen Sachsen-Anhalts kamen. Hierbei sollte der fachliche Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Verwaltung gestärkt und zukünftig eine stärkere Vernetzung angestrebt werden

    GIS in Landscape Planning

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    Entwicklung eines Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystems als Baustein für Smart Regions

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    Aktuell werden eine Reihe von Initiativen zu Smart City und Smart Region gestartet. Darunter ist u.a. der Prozess der digitalen Vernetzung, den dadurch bedingten neuen Formen der Kommunikation und des Know-how-Transfers sowie die Vermehrung des Wissens durch Informationsaustausch zu verstehen. In einer Smart Region sind dazu entsprechende Dienste auf der Grundlage einer intelligenten Infrastruktur zu entwickeln. Der dazu benötigte Datenprozess lässt sich in die Bereiche Datensammlung, Datenübermittlung und Datenauswertung trennen (Schaaf 2015). Im Ergebnis sollen Beiträge für intelligente Mobilitätskonzepte, die Verwaltungsvereinfachung, Beiträge zum Umgang mit den Anforderungen des demographischen Wandels und weitere Beiträge geleistet werden (Bitkom/Deutscher Städte und Gemeindebund 2018). Im vorliegendenBeitrag soll am Beispiel dreier Landkreise in Sachsen-Anhalt gezeigt werden, wie in den vergangenen Jahren entsprechende Systeme aufgebaut werden konnten und damit ein Beitrag zur digitalen Transformation geleistet wurde. Dabei wurde deutlich das im Umfeld der öffentlichen Verwaltung eine Vielzahl an Datenund Informationen zur Unterstützung des Planungsprozesses benötigt werden, diese oft aber nicht in geeigneter Aktualität oder Qualität vorliegen und häufig aufwendig und Teils mehrfach ausgetauscht werden. Um dem Ziel einer besseren Vernetzung näher zu kommen wurde in den Landkreisen Harz, Mansfeld-Südharz und Börde durch das Land Sachsen-Anhalt die Entwicklung von Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystemen auf den Weg gebracht. Um die nachhaltige Nutzung und Weiterentwicklung sicherzustellen, wurde eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung unter den Kreisen formuliert und unterzeichnet damit Ergebnisse aus dem einen Förderprojekt vollständig den anderen Kreisen zur Verfügung stehen. Aufbauend auf einer bereits existierenden grundlegenden (Geo-)Dateninfrastrukturwurden in den Weiterentwicklungsschritten Themen wie Austausch von Bauleitplanungsdaten unter Nutzung von XPlanung (Pietsch et al., 2016), Flächenmanagement, kleinräumige Bevölkerungsdaten, Demographie- und Daseinsvorsorge umgesetzt. Die Datenhaltung und Bereitstellung der weiteren IT-Infrastruktur erfolgt zentral beim Landkreis und wird durch Vereinbarungen zur interkommunalen Zusammenarbeit der Mitgliedsgemeinden der jeweiligen Landkreise geregelt. Kernidee ist dabei die Einbeziehung der Gemeinden durch die zur Verfügung Stellung der nötigen Werkzeuge und Datenhaltungsinfrastruktur bei gleichzeitiger Nutzbarmachung der (aggregierten und eingeschränkten) kommunalen Daten für die Kreisplanung. Ein umfangreiches Nutzer- und Rollenkonzept wahrt die Souveränität der Kommunen und sichert die Einhaltung rechtlicher-, vertraglicher- und der gültigen Datenschutz-Rahmenbedingungen (z.B. der Verfügbarkeit von Geobasisdaten, Einwohnermeldeamtsdaten etc.). Zentraler technischer Baustein ist dabei eine Kombination aus Datenhaltung, WebGIS und einfacher Administrationskomponente um die Daten und Werkzeuge durch die Administratoren des jeweiligen Landkreises und beteiligter Fachplaner der Kreise und der Kommunen verwalten zu können. Mit diesen Werkzeugen ist es den Kommunen und Landkreisen möglich wichtige Planungs- und Entscheidungsgrundlagen aus den vorhandenen Daten verschiedenster Ebenen für ihre Arbeit zu nutzen. Durch Erfassungswerkzeuge, z.B. für Potentialflächen, können auch Daten von Kommunen gepflegt werden ohne eigene Software zu beschaffen. Durch den Charakter der zentralen Datenhaltung und Visualisierung über WebGIS Technologie wird ein einheitlicher Datenbestand und Darstellungsregeln gewährleistet, die als Baustein für eine smarte Region anzusehen sind

    Grayanotoxin I Intoxication in Pet Pigs

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    Contaminated honey is a common cause of grayanotoxin intoxication in humans. Intoxication of animals, especially cattle, is usually due to ingestion of plants of the Ericaceae family, such as Rhododendron. Here, we report the ingestion of Pieris japonica as the cause of grayanotoxin I intoxication in 2 miniature pigs that were kept as pets. The pigs showed sudden onset of pale oral mucosa, tachycardia, tachypnea, hypersalivation, tremor, and ataxia that progressed to lateral recumbency. The pathological examination of one pig revealed no specific indications for intoxication except for the finding of plant material of Pieris japonica in the intestine. Grayanotoxin I was identified in the ingested plant, gastric content, blood, liver, bile, kidney, urine, lung, and skeletal muscle via HPLC-MS/MS. Grayanotoxin I should be considered as a differential etiological diagnosis in pigs with unspecific signs and discovery of ingested plant material as the only indication in the pathologic examination

    Entwicklung und Charakterisierung eines Pd-haltigen Sol-Gel-Beschichtungsmaterials mit Eignung zur Strukturierung im Tampondruck sowie zur nachfolgenden stromlosen Kupferabscheidung

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    In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung und Charakterisierung eines Pd-haltigen, anorganisch-organischen Sol-Gel-Beschichtungsmaterials für oxidische Substrate wie Glas und Keramik beschrieben, welches nach einer UV-Bestrahlung sowie einer thermischen Behandlung hinsichtlich einer Cu-Abscheidung in einem (außen-)stromlosen Verkupferungsbad katalytisch wirksam ist, wobei elektrische Schichtwiderstände des abgeschiedenen Cu von bis zu 9 ± 1 m[Omega] erzielt werden konnten. Im Falle einer Strukturierung im Tampondruckverfahren gelingt ein vollständig additiver Aufbau von Leiterbahnen selektiv auf dem strukturierten Beschichtungsmaterial, wobei Strukturbreiten und -abstände bis herab zu jeweils 100 µm erzielt wurden. Das Beschichtungssol besteht im wesentlichen aus einem methacrylatmodifizierten Aminosilan sowie methacrylatmodifiziertem Diethylentriamin in alkoholischer Lösung, wobei die organische Copolymerisation beider Komponenten durch einen Photostarter während der UV-Bestrahlung initiiert wird. Das Palladium liegt im Beschichtungssol ionisch vor und wird während der thermischen Behandlung zu katalytisch wirksamem kolloidalem Palladium reduziert. Darüber hinaus enthält die Beschichtungslösung unvernetzbares Diethylentriamin, welches das vorliegende ionische Pd2+ unter Komplexbildung stabilisiert. Es hat sich dabei gezeigt, daß der arithmetische Mittenrauhwert Ra des verdichteten Beschichtungsmaterials mit zunehmenden Gehalt an Diethylentriamin im Beschichtungssol ansteigt und sich zwischen einem Wert von < 0,02 µm und 0,61 µm einstellen läßt, was hinsichtlich der Haftung des stromlos abgeschiedenen Kupfers von großer Bedeutung ist.In the present work the development and characterization of a Pd-containing inorganic-organic sol-gel coating material for oxidic substrates like glass and ceramic is described. This material shows catalytic effectiveness for the electroless deposition of copper after UV- and thermal treatment. By this way electric sheet resistances of the deposited copper down to 9 ± 1 m[Omega] were achieved. In case of a structuring by pad-printing, a fully additive building of printed circuit lines on the structured sol-gel material is possible, while linewiths and -spaces down to 100 µm were reached. The coating sol consists of a methacrylate modified aminosilane and methacrylate modified diethylenetriamine in alcoholic solution, in which an organic copolymerization of both componends is initiated by a uv-curing agent during irradiation. Besides this, the coating solution contains soluted ionic Pd2+ which is reduced to catalytic active Pd0 by the thermal treatment and is also containing unpolymerizable diethylenetriamine for the stabilization of the ionic Pd2+. It has been found that the roughness of the densified coatings increases significantly with an increasing content of diethylentriamine in the coating solution. By this way it is possible to adjust the arithmetical average height of the coatings between < 0,02 µm and 0,61 µm, what is very important for a good adhesion of the electroless deposited copper

    Aufbau interkommunaler Geoportale für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung – technische Umsetzungsmöglichkeiten zur Verankerung eines Stadt-Land-Management-Werkzeuges in der Region

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    In der Region Leipzig hat sich das Projekt StadtLandNavi zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Kulturlandschaft und der Bedarfe an Wohnbauflächen besser planen und einschätzen zu können. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer Region, welche zeitlich und räumlich nah beieinander liegenden Wachstums- und Schrumpfungsprozessen unterliegt. Um eine bessere und dynamischere Informationsversorgung zu gewährleisten, soll unter anderem ein Stadt-Land-Management-Werkzeug entwickelt werden, welches den Akteuren in der Region aktuelle und auf die Fragestellung angepasste Informationen liefert. Schwerpunkt ist weiterhin die bedarfsorientierte Analyse der Inhaltstiefe und räumliche Betrachtungsebene. Für die Bereitstellung der dazu notwendigen Daten, Informationen und Visualisierungen in einem interkommunalen Geoportal nach der Projektlaufzeit wurden mögliche technische Umsetzungswege analysiert und mit den Bedarfen abgeglichen. Diese dienen als Abstimmungs-Basis für eine zukünftige Verankerung bei einem oder mehreren Akteuren in der Region

    Interaction with Interconnected Data in Participatory Processes

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    This paper proposes a conceptual graphical user interface for the interaction with interconnected data in participatory processes that play an important role for future smart cities. The presented idea is based on identifying important tasks for data exploration and data editing. The data to consider is structured, semi-structured or unstructured and of different facets. For example, participatory processes like planning and decision processes involve text, time and spatial data. In other words, the handling of the data is a complex endeavor in terms of representation and interaction. In this respect, we utilize and describe a graph-based data model that properly reflects the connected data

    Microdistribution of Magnetic Resonance Imaging Contrast Agents in Atherosclerotic Plaques Determined by LA-ICP-MS and SR-μXRF Imaging

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    Purpose: Contrast-enhanced magnetic resonance imaging (MRI) has the potential to replace angiographic evaluation of atherosclerosis. While studies have investigated contrast agent (CA) uptake in atherosclerotic plaques, exact CA spatial distribution on a microscale is elusive. The purpose of this study was to investigate the microdistribution of gadolinium (Gd)- and iron (Fe) oxide-based CA in atherosclerotic plaques of New Zealand White rabbits. Procedures: The study was performed as a post hoc analysis of archived tissue specimens obtained in a previous in vivo MRI study conducted to investigate signal changes induced by very small superparamagnetic iron oxide nanoparticles (VSOP) and Gd-BOPTA. For analytical discrimination from endogenous Fe, VSOP were doped with europium (Eu) resulting in Eu-VSOP. Formalin-fixed arterial specimens were cut into 5-μm serial sections and analyzed by immunohistochemistry (IHC: Movat’s pentachrome, von Kossa, and Alcian blue (pH 1.0) staining, anti-smooth muscle cell actin (anti-SMA), and anti-rabbit macrophage (anti-RAM-11) immunostaining) and elemental microscopy with laser ablation inductively coupled plasma mass spectrometry (LA-ICP-MS) and synchrotron radiation μX-ray fluorescence (SR-μXRF) spectroscopy. Elemental distribution maps of Fe, Eu, Gd, sulfur (S), phosphorus (P), and calcium (Ca) were investigated. Results: IHC characterized atherosclerotic plaque pathomorphology. Elemental microscopy showed S distribution to match the anatomy of arterial vessel wall layers, while P distribution corresponded well with cellular areas. LA-ICP-MS revealed Gd and Fe with a limit of detection of ~ 0.1 nmol/g and ~ 100 nmol/g, respectively. Eu-positive signal identified VSOP presence in the vessel wall and allowed the comparison of Eu-VSOP and endogenous Fe distribution in tissue sections. Extracellular matrix material correlated with Eu signal intensity, Fe concentration, and maximum Gd concentration. Eu-VSOP were confined to endothelium in early lesions but accumulated in cellular areas in advanced plaques. Gd distribution was homogeneous in healthy arteries but inhomogeneous in early and advanced plaques. SR-μXRF scans at 0.5 μm resolution revealed Gd hotspots with increased P and Ca concentrations at the intimomedial interface, and a size distribution ranging from a few micrometers to submicrometers. Conclusions: Eu-VSOP and Gd have distinct spatial distributions in atherosclerotic plaques. While Eu-VSOP distribution is more cell-associated and might be used to monitor atherosclerotic plaque progression, Gd distribution indicates arterial calcification and might help in characterizing plaque vulnerability

    Experimental Hall electron mobility of bulk single crystals of transparent semiconducting oxides

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    We provide a comparative study of basic electrical properties of bulk single crystals of transparent semiconducting oxides (TSOs) obtained directly from the melt (9 compounds) and from the gas phase (1 compound), including binary (β-Ga2O3, In2O3, ZnO, SnO2), ternary (ZnSnO3, BaSnO3, MgGa2O4, ZnGa2O4), and quaternary (Zn1−xMgxGa2O4, InGaZnO4) systems. Experimental outcome, covering over 200 samples measured at room temperature, revealed n-type conductivity of all TSOs with free electron concentrations (ne) between 5 × 1015 and 5 × 1020 cm−3 and Hall electron mobilities (μH) up to 240 cm2 V−1 s−1. The widest range of ne values was achieved for β-Ga2O3 and In2O3. The most electrically conducting bulk crystals are InGaZnO4 and ZnSnO3 with ne > 1020 cm−3 and μH > 100 cm2 V−1 s−1. The highest μH values > 200 cm2 V−1 s−1 were measured for SnO2, followed by BaSnO3 and In2O3 single crystals. In2O3, ZnO, ZnSnO3, and InGaZnO4 crystals were always conducting, while others could be turned into electrical insulators.Leibniz-Gemeinschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100001664Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) im Forschungsverbund Berlin e.V. (3477)Peer Reviewe
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