68 research outputs found

    Family and Migration: Research developments in Europe; A general overview

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    Migrantenfamilien sind bedingt durch einen generellen Anstieg der Migration in Österreich sichtbar geworden und stellen unterschiedliche gesellschaftliche Institutionen vor neue Herausforderungen. Im Schwerpunkt "Migrantenfamilien" geht es um die Erforschung ihrer Lebenssituation unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive der Betroffenen selbst. Zu diesem Zweck wurde in bisher vom ÖIF durchgeführten Projekten in Zusammenarbeit mit FamilienrichterInnen, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen und FamilientherapeutInnen Hintergrundwissen über die Familiensituation sowie über die Lebensbedingungen von Migrantenfamilien gewonnen. Dieses Wissen wird einerseits in praxisnahen Materialiensammlungen für Personen aufgearbeitet, die beruflich in Kontakt mit Migrantenfamilien stehen, andererseits findet es Anwendung in der Sozialberichterstattung. Zudem werden Analysen durchgeführt, in der die Lebenssituation von Migrantenfamilien in Europa vergleichend behandelt wird.This paper examines research developments in the area of family and migration in Europe. It starts by giving a general overview of major migration trends in Europe paying special attention to the development of family migration. This is followed by a discussion of several economic and social science theories explaining family migration. The paper also offers an overview of selected research topics related to this issue, among them the effects of migration on families, family functions in the context of migration, family, kinship and migration, older migrants and gender and migration

    Легионеллез – актуальная проблема медицины транспорта

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    Приведені результати вивчення циркуляції легионелл на морському і залізничному транспорті. На залізничному транспорті леги онелли знайдені в 6.66% досліджених зразків, на морському - в 3.7% . Дослідження іммуно структури плавсостава і контрольної групи осіб показали достовірну різницю між ними по виявленню легионеллезних антитіл відносно Legionella pneumophila Philadelphia I. Описані три спалахи легионеллеза на морських судах. Приведені дані обґрунтовують необхідність проведення профілактичних заходів відносно легионеллезной інфекції на різних видах транспорту.The results of Legionella circulation on marine vessels and railway transport are given. Legionella was found on railway transport in 6.66% of tests and on marine vessels in 3.7% of cases. The examinations of the crews and control group have shown the significant difference in the presence of legionella's antibody to Legionella pneumophila Philadelphia I in the groups under study. Three outbreaks of Legionnaires' disease have been analyzed. The data obtained promote the necessity of Legionellosis specific  prophylaxis on different transport means

    MigrantInnen im Spital: Workshop für MitarbeiterInnen in Gesundheitseinrichtungen der Stadt Wien; Organisation: Magistratsabteilung 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung, Gruppe Wissenschaft

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    Migrantenfamilien sind bedingt durch einen generellen Anstieg der Migration in Österreich sichtbar geworden und stellen unterschiedliche gesellschaftliche Institutionen vor neue Herausforderungen. Im Schwerpunkt "Migrantenfamilien" geht es um die Erforschung ihrer Lebenssituation unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive der Betroffenen selbst. Zu diesem Zweck wurde in bisher vom ÖIF durchgeführten Projekten in Zusammenarbeit mit FamilienrichterInnen, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen und FamilientherapeutInnen Hintergrundwissen über die Familiensituation sowie über die Lebensbedingungen von Migrantenfamilien gewonnen. Dieses Wissen wird einerseits in praxisnahen Materialiensammlungen für Personen aufgearbeitet, die beruflich in Kontakt mit Migrantenfamilien stehen, andererseits findet es Anwendung in der Sozialberichterstattung. Zudem werden Analysen durchgeführt, in der die Lebenssituation von Migrantenfamilien in Europa vergleichend behandelt wird. Spitäler zählen zu den besonders relevanten infrastrukturellen Einrichtungen einer Stadt, da sie wichtige, oft sogar lebensnotwendige medizinische Betreuung für deren EinwohnerInnen bieten. Sie sind gleichzeitig ein Ort, an dem viele Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen. Dies bedeutet auch, dass Personen, die an diesen Orten arbeiten bzw. sie besuchen, mit verschiedenen Auffassungen von Krankheit und Gesundheit sowie mit unterschiedlichen Umgangsformen damit konfrontiert werden. In den Jahren 1998 und 1999 hat das Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF) unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Michael Mitterauer und Univ.-Prof. Dr. Rudolf Richter ein Forschungsprojekt über Migrantenfamilien aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei durchgeführt. Diese Studie wurde von vornherein so geplant, dass ein wesentlicher Bestandteil ihres Konzepts in dem Austausch von Erfahrungen und Informationen zwischen MigrantInnen 1, ExpertInnen 2 und Mitgliedern des Forschungsteams lag. Schließlich zielte das Forschungsprojekt hauptsächlich darauf ab, Prozesse, die mit dem Phänomen Migration einhergehen - insbesondere die Entwicklung des Familienlebens im Aufnahmeland -, von unterschiedlichen Standpunkten her zu erfassen. Zu diesen Prozessen zählen auch Situationen und Vorgänge, in denen die unterschiedlichen Beteiligten in einen Konflikt von Interessen und Bewertungen geraten. Daher kommt die Bedeutung der Kommunikation während der Forschungsarbeit. Konkret wurde der Kontakt mit ExpertInnen nicht nur durch Interviews, sondern auch durch Workshops gesucht. Ein Bestandteil der Untersuchung war die Situation von Migrantenfamilien in Wien sowie unter anderem deren Erfahrungen in Wiener Spitälern. Diesbezüglich wurden zusätzliche Interviews durchgeführt. Darüber hinaus lud das Forschungsteam ExpertInnen aus dem Gesundheitswesen (insbesondere Pflegepersonal in Kontakt mit Migrantenfamilien, das über seine Praxisarbeit reflektieren wollte) zu einem Workshop ein. Dieses Treffen fand am 28. Jänner 1999 statt. Im Folgenden wird ein Resümee der unterschiedlichen inhaltlichen Impulse vorgestellt. Es handelt sich um die Einstimmung vom Prof. Mitterauer, die Arbeit in den Gruppen, die Präsentation einiger Ergebnisse der Studie "Migrantenfamilien aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei in Wien" und schließlich um die Abschlussdiskussion im Plenum. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass diese Texte den Charakter eines Memos haben. Sie dienen also ausschließlich als Denkimpulse für die weitere Reflexion der LeserInnen dieser Broschüre und dürfen folglich nicht als fertige Darlegungen gesehen werden. Nur die Präsentation der Ergebnisse seitens des Forschungsteams wurde vor und nach der Veranstaltung erarbeitet

    AP-1 Transcription Factor JunD Confers Protection from Accelerated Nephrotoxic Nephritis and Control Podocyte-Specific Vegfa Expression

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    Genetic investigation of crescentic glomerulonephritis (Crgn) susceptibility in the Wistar Kyoto rat, a strain uniquely susceptible to nephrotoxic nephritis (NTN), allowed us to positionally clone the activator protein-1 transcription factor Jund as a susceptibility gene associated with Crgn. To study the influence of Jund deficiency (Jund-/-) on immune-mediated renal disease, susceptibility to accelerated NTN was examined in Jund-/- mice and C57BL/6 wild-type (WT) controls. Jund-/- mice showed exacerbated glomerular crescent formation and macrophage infiltration, 10 days after NTN induction. Serum urea levels were also significantly increased in the Jund-/- mice compared with the WT controls. There was no evidence of immune response differences between Jund-/- and WT animals because the quantitative immunofluorescence for sheep and mouse IgG deposition in glomeruli was similar. Because murine Jund was inactivated by replacement with a bacterial LacZ reporter gene, we then investigated its glomerular expression by IHC and found that the Jund promoter is mainly active in Jund-/- podocytes. Furthermore, cultured glomeruli from Jund-/- mice showed relatively increased expression of vascular endothelial growth factor A (Vegfa), Cxcr4, and Cxcl12, well-known HIF target genes. Accordingly, small-interfering RNA–mediated JUND knockdown in conditionally immortalized human podocyte cell lines led to increased VEGFA and HIF1A expression. Our findings suggest that deficiency of Jund may cause increased oxidative stress in podocytes, leading to altered VEGFA expression and subsequent glomerular injury in Crgn

    "Das Märchen" von Goethe - Inhalt , Form und Archetypus : eine literaturpsychologische Analyse

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    Pflegerl Maria JohannaKlagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2009KB2009 04(VLID)241300

    Politisches Urteilen bei Hannah Arendt

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    Pflegerl Maria JohannaKlagenfurt, Alpen-Adria-Univ., Dipl.-Arb., 2014(VLID)241301

    Child-Specific Analysis of the Austrian Census 1991 (Statistik aus Kinderperspektive. Kinderspezifische Auswertung der Volkszaehlung 1991)

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    Since census information is primarily collected with respect to heads of households, information for children is (except for the basic characteristics of age, sex and citizenship) typically not directly tabulated. If one is interested, e.g., in the question of what proportion of children lives with married parents, this is not directly visible from the tabulation of married couples by the number of children. First, one must change the basis for analysis, i.e., transform the children who are treated as an attribute of the heads of households to become the basic units of analysis and make the characteristics of their households their attributes. This is a fairly simple transformation of data which gives a very different perspective of social conditions of children. The data show, for instance, that only 23 percent of all children live as single children, whereas 49 percent of all parents with children in the household have only one child. While the mean number of children per woman (period TFR) is presently at 1.4 children in Austria, the average Austrian child lives in a household of 2.9 children. Another surprising figure is that despite increasing proportions of non-marital unions (80 percent of new couples start living together as non-marital unions), high nonmarital fertility rates (more than 25 percent), and significant divorce rates (more than 30 percent), more than 80 percent of all Austrian children still live together with two parents who are married. The reason for this fact, which sharply contrasts the general public perception, is that the fertility of married women is still much higher than that of unmarried women, and a high proportion of non-marital unions are transformed into marriages after they have children. For more than two decades, demographers have known that family sizes of children and family sizes of women are different (Preston, 1976), but this issue has not yet been picked up by the broader social sciences. Only a more recent emphasis on childhood research is stimulating social scientists to pay more attention to the fact that indeed the world looks rather different from the children's perspective than from the adult's. But since most statistical tools and tabulations still focus around the head of the household, who by definition is an adult, a reorientation of the statistical focus is necessary in order to arrive at appropriate statistics concerning the experiences of children. This volume attempts to make a first step by transforming the data of the most recent Austrian census in a way that will more adequately describe the living conditions of the younger generation
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