13 research outputs found

    Transdisziplinäre Austragungsorte und ihre Erfolgsfaktoren

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    Transdisziplinäre Forschung dient einer Integration unterschiedlicher Wissensarten mit Ziel, Probleme der Nachhaltigkeitsforschung zu lösen. Dabei steht diese Art der Wissensproduktion in der Forschung und in der Politikberatung vor unterschiedlichen Herausforderungen. Was sind die Erfolgsfaktoren, damit Transdisziplinarität gelingen kann

    Editorial

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    Opportunities and risks of the digitisation of critical municipal infrastructures using water and waste management as examples. TAB-Fokus

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    A new TAB report examines the use of digital solutions in water and waste management and identifies ways in which the potential of digitalisation can be exploited in a sustainable way, while at the same time ensuring security of supply and disposal. The corresponding Policy brief TAB-Fokus gives a compact overview of the contents and results of the full report, available in German (see Relationships in KITopen)

    Strategien und Instrumente zur Verbesserung des Rezyklateinsatzes. TAB-Fokus

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    Nur ein kleiner Teil der in Deutschland benötigten Rohstoffe wird durch recycelte Materialien gedeckt. Dabei kann die Verwendung solcher Rezyklate dazu beitragen, die Abhängigkeit von Rohstoffen zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken und Umwelt und Klima zu schonen. Der TAB-Fokus Nr. 44 fasst die zentralen Ergebnisse des gleichnamigen TAB-Berichts Nr. 207 auf 4 Seiten zusammen, am Beispiel von Kunststoffen, Elektrogeräten und Baustoffen die Anforderungen an einen höheren Rezyklateinsatz beleuchtet und die politischen Steuerungsmöglichkeiten für bessere Kreislaufwirtschaft auf im Detail aufzeigt. (siehe Relation in KITopen

    Chancen und Risiken der Digitalisierung kritischer kommunaler Infrastrukturen an den Beispielen der Wasser- und Abfallwirtschaft. TAB-Fokus

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    Der TAB-Fokus Nr. 43 bietet auf vier Seiten einen kompakten Ăśberblick ĂĽber Inhalt und Ergebnisse des gleichnamigen TAB-Arbeitsberichts Nr. 206 (siehe Relationen in KITopen)

    Mögliche gesundheitliche Auswirkungen verschiedener Frequenzbereiche elektromagnetischer Felder (HF-EMF). Endbericht zum TA-Projekt

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    Hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) bilden die Grundlage aller digitalen, drahtlosen Kommunikation im gesamten öffentlichen Raum und in den privaten Haushalten. In den kommenden Jahren ist mit einer weiteren Zunahme von EMF-Quellen verschiedener Frequenzbereiche zu rechnen. Hauptgrund hierfür ist die rasant fortschreitende Digitalisierung nahezu aller Arbeits-, Lebens- und Wirtschaftsbereiche, die zugleich eng mit mobil zu nutzenden Technologien verbunden ist. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Bericht den aktuellen Wissensstand zu möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Felder – insbesondere des Mobilfunks – dar. Dazu wurde die neuere internationale wissenschaftliche Literatur umfassend gesichtet und die Ergebnisse aktueller nationaler und internationaler Forschungsprojekten daraufhin analysiert, ob relevante neue Erkenntnisse vorliegen, die die Diskussionen zu möglichen gesundheitlichen Risiken der HF-EMF substanziell verändern könnten. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf Forschungsbemühungen, die einen substanziellen Beitrag zur verbesserten Risikobewertung der Exposition von jungen Menschen leisten wollen. Darüber hinaus diskutiert der Bericht relevante Aspekte der EMF-Risikogovernance (z.B. Öffentlichkeitsbeteiligung, Interessenkonflikte, Risikoinformation und -kommunikation) und beschreibt Optionen, wie im Kontext des EMF-Diskurses Barrieren für eine offene wechselseitige Kommunikation von Akteursgruppen – insbesondere zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik – abgebaut werden können

    EinfĂĽhrung in das Schwerpunktthema

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    EinfĂĽhrung in das Schwerpunktthem

    Transformationspfade der Zivilgesellschaft?

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    Für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitspolitik sind neue Allianzen nötig. Welche Rolle könnendabei Umwelt-, Sozial- und Wohlfahrtsverbände sowie Gewerkschaften spielen? Welche Rahmenbedingungen sind für eine solche kooperative Mitgestaltung hilfreich

    Scientific assessments to facilitate deliberative policy learning

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    Putting the recently adopted global Sustainable Development Goals or the Paris Agreement on international climate policy into action will require careful policy choices. Appropriately informing decision-makers about longer-term, wicked policy issues remains a considerable challenge for the scientific community. Typically, these vital policy issues are highly uncertain, value-laden and disputed, and affect multiple temporal and spatial scales, governance levels, policy fields, and socioeconomic contexts simultaneously. In light of this, science-policy interfaces should help facilitate learning processes and open deliberation among all actors involved about potentially acceptable policy pathways. For this purpose, science-policy interfaces must strive to foster some enabling conditions: (1) “representation” in terms of engaging with diverse stakeholders (including experts) and acknowledging divergent viewpoints; (2) “empowerment” of underrepresented societal groups by co-developing and integrating policy scenarios that reflect their specific knowledge systems and worldviews; (3) “capacity building” regarding methods and skills for integration and synthesis, as well as through the provision of knowledge synthesis about the policy solution space; and (4) “spaces for deliberation”, facilitating direct interaction between different stakeholders, including governments and scientists. We argue that integrated, multi-stakeholder, scientific assessment processes—particularly the collaborative assessments of policy alternatives and their various implications—offer potential advantages in this regard, compared with alternatives for bridging scientific expertise and public policy. This article is part of a collection on scientific advice to governments
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