114 research outputs found

    Diagnostik des hepatozellulÀren Karzinoms - Eine Metaanalyse

    Get PDF
    Mit ĂŒber 600 000 TodesfĂ€llen pro Jahr ist der Leberkrebs weltweit unter den 10 hĂ€ufigsten Krebstodesursachen zu finden [59]. Der mit bis zu 85% hĂ€ufigste histologische Subtyp ist das hepatozellulĂ€re Karzinom, das somit bereits im Jahr 1990 fĂŒr ĂŒber 5% aller KrebsfĂ€lle weltweit verantwortlich war [12]. Das HCC ist mit einer 5-Jahres-Überlebensrate von 6,5% mit einer sehr schlechten Prognose assoziiert [25]. In den letzten Jahren fand sich eine stetige Zunahme der HCC-Inzidenz v.a. in LĂ€ndern mit geringer HCC-PrĂ€valenz wie den USA und Westeuropa. Hingegen wurde in LĂ€ndern mit hoher HCC-PrĂ€valenz, wie in Teilen Asiens und Afrikas, ein RĂŒckgang der Neuerkrankungen verzeichnet [27]. Weltweit sind MĂ€nner etwa doppelt so hĂ€ufig betroffen wie Frauen [40]. Als Hauptrisikofaktor fĂŒr die Entstehung eines HCC gilt die Leberzirrhose, wobei weltweit v.a. die Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus eine hohe Inzidenz an HCC-Erkrankungen bei Patienten mit Zirrhose aufweist [28]. Eine frĂŒhe Diagnosestellung ist bei den geringen Therapieoptionen fĂŒr die Patienten prognosebestimmend. Ziel dieser Dissertation war es, die aktuelle Studienlage zur Diagnostik des HCC darzustellen, vorhandene Studien in ihrer DurchfĂŒhrung und QualitĂ€t zu bewerten und ihren Evidenzgrad zu ermitteln, um dann die Ergebnisse in Form einer Metaanalyse quantitativ zusammenzufassen. HierfĂŒr wurde auf PubMed eine umfassende und systematische Literaturrecherche durchgefĂŒhrt, die so gefundenen Studien wurden auf vorher bestimmte Ein-und Ausschlusskriterien untersucht und ggf. ausgeschlossen. Die aufgenommenen Studien wurden von zwei Bewertern unabhĂ€ngig voneinander einem Evidenzgrad zugeordnet. Bei Uneinigkeiten wurde durch Diskussion ein Konsens gefunden. Anschließend wurde eine Metaanalyse durchgefĂŒhrt, die sowohl eine Gesamtanalyse als auch mehrere Subgruppenanalysen beinhaltete. Die diagnostischen Richtigkeiten der einzelnen Studien wurden hierbei in Form der bivariaten Analyse ausgewertet, worin der zweidimensionale Effekt von SensitivitĂ€t und SpezifitĂ€t BerĂŒcksichtigung fand. Insgesamt wurden 46 Studien in die Analyse aufgenommen, davon benutzten 8 Studien die CT als diagnostischen Test, 10 Studien verwendeten den Ultraschall, 11 Studien das MRT und 4 Studien den AFP-Wert. 13 der Studien verwendeten mehr als einen diagnostischen Test. Keiner der Studien konnte ein höherer Evidenzgrad als 2B zugeordnet werden. HĂ€ufige GrĂŒnde fĂŒr die Herabstufung der QualitĂ€t der Studien waren fehlende Angaben ĂŒber die UnabhĂ€ngigkeit des Referenzstandards sowie ĂŒber den Umgang mit nicht eindeutigen Befunden. FĂŒr die Ultraschalluntersuchung (7927 Patienten) konnte in der bivariaten Analyse ein SensitivitĂ€tswert von 66,2% (KI 54,0% - 76,5%) bei einer zugehörigen SpezifitĂ€t von 95,7% (KI 91,1% - 98,0%) gefunden werden. FĂŒr die klinische Praxis ist die kostengĂŒnstige und schnelle Untersuchung mit US bei befriedigender diagnostischer Richtigkeit somit v.a. fĂŒr die Screeninguntersuchung geeignet. Die Analyse der Computertomographie (1578 Patienten) ergab fĂŒr die SensitivitĂ€t 72,2% (KI 63,5% - 79,5%) und fĂŒr die SpezifitĂ€t 90,3% (KI 84,8% - 93,9%). In der Subgruppenanalyse zeigte sich kein Vorteil hinsichtlich Studien mit höherem Evidenzgrad oder Impaktfaktor, es zeigten sich aber auch hier gute Ergebnisse in den einzelnen Untergruppen. FĂŒr die Magnetresonanztomographie (882 Patienten) wurden in der bivariaten Analyse die besten Ergebnisse gefunden: SensitivitĂ€t 82% (KI 71,9% - 89%), SpezifitĂ€t 90,3% (KI 83,5% - 94,4%). Bei einer mit der CT vergleichbaren SpezifitĂ€t fand sich eine deutlich höhere SensitivitĂ€t. Die Subgruppenanalyse ergab gleich gute Ergebnisse in allen Untergruppen, jedoch fand sich auch hier keine Abweichung vom Gesamtergebnis. Die bivariate Analyse fĂŒr die AFP-Diagnostik (2154 Patienten) ergab fĂŒr die SensitivitĂ€t bei einem Cut-off >200 ng/ml einen Wert von 39,6% (KI 23,9% - 57,8%) und fĂŒr die SpezifitĂ€t einen Wert von 98,9% (KI 97,9% - 99,4%). Als sehr unspezifischer Marker bestĂ€tigte sich somit der relativ geringe Nutzen in der klinischen Praxis fĂŒr die Diagnosestellung des HCC. FĂŒr die Diagnostik des hepatozellulĂ€ren Karzinoms zeigen sich v.a. fĂŒr die CT- und MRT- Untersuchungen gute diagnostische Richtigkeiten. Die Kosten- und ZeitintensivitĂ€t dieser Untersuchungen, sowie die Strahlenbelastung im CT stellen allerdings Limitationen in der tĂ€glichen Anwendung dar. FĂŒr die Screeninguntersuchung von Risikopatienten gilt somit weiterhin der Ultraschall als wichtige Voraussetzung. Dieser kann in Kombination mit der Erhebung des AFP-Werts ebenfalls gute Ergebnisse erzielen. FĂŒr die genaue Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Diagnoseverfahren bedarf es aber auch in Zukunft der vermehrten DurchfĂŒhrung qualitativ hochwertiger Diagnosestudien

    Advanced architectural descriptors in foams: novel 3D computational methods

    Get PDF
    This work presents 3D computational strategies aimed at providing foam de-structuration of the basic components of a cellular material (struts and cell walls) offering the possibility of analysing separately the structural elements that play an important role in the physical properties of thee materials. Two different methodologies have been used depending on the topological similarities existing between the struts and cell walls: 3D erosion-dilation procedure (thick struts) and solid classification algorithm (thin struts). In a second step, analysis of cell walls is performed in order to show the advantages of analysing separately the two foams components. Particularly, cell wall thickness distribution reveals differences that could not be found prior to the de-structuration

    Entwicklung und Etablierung eines auf sekundÀren, murinen Osteoblasten und Fibroblasten beruhenden Co-Kultur-Modells zur genomischen Analyse von Wachstums- und Differenzierungsfaktoren und Evaluierung dieser neuen Methode am Beispiel des Bone Morphogenetic Proteins 7

    Get PDF
    Die Verletzungen der Kreuzbandstrukturen des Kniegelenkes nehmen eine zentrale Bedeutung in der OrthopĂ€die und Unfallchirurgie ein und weisen aufgrund der hohen Inzidenz eine sozioökonomische Relevanz auf. Eine operative Versorgung der vorderen Kreuzbandruptur wird vor allem bei InstabilitĂ€ten des Kniegelenkes durchgefĂŒhrt, um FolgeschĂ€digungen wie beispielsweise sekundĂ€re MeniskuslĂ€sionen oder die Entwicklung einer posttraumatischen Gonarthrose zu vermeiden. Trotz der kontinuierlichen Optimierung der operativen Versorgung nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes zeigen sich weiterhin hohe Re-Ruptur-Raten, welche einerseits durch noch unzureichende OP-Techniken und ungenĂŒgende Patienten-Compliance und andererseits durch biologisches Transplantatversagen zustande kommen. In diesem Zusammenhang stellen die komplexen biologischen Prozesse (Inflammation, Reparatur, Remodelling) der Knochen-Sehnen-Integration einen wichtigen Forschungsschwerpunkt dar, um die mangelhafte Transplantat-Einheilung zu verstehen und letztendlich die zeitgerechte und stabile ossĂ€re Inkorporation von Sehnen-Transplantaten zu gewĂ€hrleisten. In diesem Zusammenhang nehmen mit den Osteoblasten und Fibroblasten zwei Zelltypen eine zentrale Rolle im Prozess der ossĂ€ren Sehnen-Integration und der Bildung extrazellulĂ€rer Knochen- und Sehnen-Matrix ein. Dabei legen zahlreiche Studien die Vermutung nahe, dass osteoinduktive Substanzen wie beispielsweise das Bone Morphogenetic Protein-7 (BMP7), welches sich bereits zur Behandlung von aseptischen Pseudarthrosen etabliert hat, die Knochen-Sehnen-Integration positiv beeinflussen. Unklar verbleiben jedoch weiterhin die molekularbiologischen und zellbiologischen AblĂ€ufe im Bereich des Knochen-Sehnen-Übergangs und die spezifischen Wirkungsmechanismen besagter osteoinduktiver Proteine. Die vorliegende Arbeit hatte das Ziel, ein standardisiertes Co-Kultur-Modell zur Simulation und Erforschung der Interaktion von Osteoblasten und Fibroblasten aufzubauen und damit eine kontrollierte Analyse der spezifischen Effekte einmaliger und multipler Stimulation mit BMP7 auf die Knochen-Sehnen-Einheilung zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Studie konnte ein standardisiertes, an Wang et al. (2007) angelehntes in vitro Co-Kultur-Modell, bestehend aus sekundĂ€ren osteoblastischen und fibroblastischen Zellen muriner Herkunft in einem temporĂ€ren Zwei-Kammer-Kultivierungs-System, etabliert werden, welches sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und als Hochdurchsatz-Verfahren eingesetzt werden kann. In diesem Modell diente eine Agarose-Trennschicht zur vorĂŒbergehenden Separation der zuvor genannten Zellen, wobei die Entfernung der Trennschicht die Interaktion der beteiligten Zelllinien ermöglichte. Beruhend auf diesem Modell wurden die Auswirkungen einer einfachen und einer mehrfachen Stimulation der osteoblastischen und fibroblastischen Zellen mit rekombinantem humanen BMP7 (rhBMP7) untersucht und die Ergebnisse hinsichtlich statistisch signifikanter VerĂ€nderungen ausgewertet. Histologisch zeigte sich in dieser Studie einerseits eine dosisabhĂ€ngige und andererseits eine von der Anzahl der Stimulationen abhĂ€ngige förderliche Wirkung der rhBMP7-Applikation. Es konnte mikroskopisch nachgewiesen werden, dass durch die rhBMP7-Hinzugabe eine beschleunigte Migration und Proliferation der osteoblastischen und fibroblastischen Zellen in die Interaktions-Zone resultierte. Diese Beobachtungen deckten sich mit den Ergebnissen der in dieser Studie durchgefĂŒhrten molekularbiologischen Analysen spezifischer Markergene der Osteogenese. Über qRT-PCR konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, dass eine rhBMP7-Stimulation eine dosisabhĂ€ngige Steigerung der Alp1-, Col1a1- und Bglap-Genexpression in den osteoblastischen Zellen im Sinne einer gesteigerten Knochenmatrix-Bildung bewirkte. Eine in der Literatur beschriebene Spp1-Genexpressions-VerstĂ€rkung in den osteoblastischen Zellen konnte in dieser Studie nicht nachgewiesen werden. FĂŒr die fibroblastischen Zellen zeigte sich durch die rhBMP7-Stimulation eine erhöhte Runx2-, Col1a1-, Alp1-, und Bglap-Genexpression. Diese Resultate legten erstaunlicherweise nahe, dass die fibroblastischen Zellen osteogene Eigenschaften ausbilden beziehungsweise annehmen und damit eine Transdifferenzierung zu funktionsfĂ€higen Osteoblasten durchlaufen. Die in dieser Studie prĂ€sentierten Ergebnisse lassen vermuten, dass die Knochen-Sehnen-Integration vor allem dadurch zustande kommt, dass in der Kontaktzone zwischen Sehnen- und Knochengewebe einerseits die Osteoblasten vermehrt Knochenmatrix bilden und andererseits die Fibroblasten zu Osteoblasten transdifferenzieren um Knochenmatrix auszubauen und um das Sehnengewebe dadurch ossĂ€r zu integrieren. Da viele der molekularbiologischen und zellbiologischen AblĂ€ufe der Knochen-Sehnen-Einheilung noch unklar verbleiben, bedarf es weiterer Untersuchungen zur Generierung eines besseren VerstĂ€ndnis fĂŒr die Prozesse der ossĂ€ren Sehnen-Integration und zur Entwicklung von therapeutischen AnsĂ€tzen

    The Curious Case of Metonymic Verbs: A Distributional Characterization

    Get PDF
    Logical metonymy combines an event-selecting verb with an entity-denoting noun (e.g.,The writer began the novel), triggering a covert event interpretation (e.g., reading, writing). Experimental investigations of logical metonymy must assume a binary distinction between metonymic (i.e. event-selecting) verbs and non-metonymic verbs to establish a control condition. However, this binary distinction (whether a verb is metonymic or not) is mostly made on intuitive grounds, which introduces a potential confounding factor. We describe a corpus-based approach which characterizes verbs in terms of their behavior at the syntax-semantics interface. The model assesses the extent to which transitive verbs prefer event-denoting objects over entity-denoting objects. We then test this “eventhood” measure on psycholinguistic datasets, showing that it can distinguish not only metonymic from non-metonymic verbs, but that it can also capture more fine-grained distinctions among different classes of metonymic verbs, putting such distinctions into a new graded perspective

    Pengaruh Work-family conflict dan lingkungan kerja terhadap kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon: Studi kasus pada perawat Rumah Sakit Srisakon di Daerah Patani

    Get PDF
    Rumah Sakit adalah sebuah tempat yang sangat mengutamakan pelayanan masyarakat. Pelayanan yang baik ini sangat ditentukan oleh para karyawan dan perawat yang bekerja di rumah sakit. Penelitian ini bertujuan untuk mengetahui: Pengaruh work-family conflict terhadap kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon, Pengaruh lingkungan kerja terhadap kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon, Pengaruh work-family conflict dan lingkungan kerja terhadap kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon di daerah patani. Penelitian ini menggunakan metode deskriptif dengan pendekatan kuantitatif. Analisis data yang digunakan adalah uji validitas, uji reliabilitas, analisis regresi linier berganda, analisis korelasi, pengujian hipotesis menggunakan taraf yang nyata 0.05 atau 5% pengelolahan data dalam penelitian ini menggunakan bantuan Software Statistical Product and Service Solution (SPSS) 20.0 For windows. Hasil penelitian menemukan bahwa Work-family conflict berpengaruh positif terhadap kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon sebesar (ÎČ) 0,090 (p<0,001; p=0,002), dengan kontribusi work-family conflict terhadap kinerja perawat sebesar (R2) =15,85%; Lingkungan kerja berpengaruh positif terhadap kinerja perawar Rumah Sakit Srisakon sebesar (ÎČ) 0,320 (p<0,001; p=0,000), dengan kontribusi lingkungan kerja terhadap kinerja perawat sebesar (R) 0,51,40%; Work-family conflict dan lingkungan kerja secara bersamasama memiliki pengaruh terhadap kinerja perawat; Kontribusi work-family conflict dan lingkungan kerja untuk menjelaskan kinerja perawat Rumah Sakit Srisakon sebesar (R22) 67.3

    Fitting, Not Clashing! A Distributional Semantic Model of Logical Metonymy

    Get PDF
    Logical metonymy interpretation (e.g. begin the book ->writing) has received wide attention in linguistics. Experimental results have shown higher processing costs for metonymic conditions compared with non-metonymic ones ( read the book). According to a widely held interpretation, it is the type clash between the event-selecting verb and the entity-denoting object (begin the book) that triggers coercion mechanisms and leads to additional processing effort. We propose an alternative explanation and argue that the extra processing effort is an effect of thematic fit. This is a more economical hypothesis that does not need to postulate a separate type clash mechanism: entity-denoting objects simply have a low fit as objects of event-selecting verbs. We test linguistic datasets from psycholinguistic experiments and find that a structured distributional model of thematic fit, which does not encode any explicit argument type information, is able to replicate all significant experimental findings. This result provides evidence for a graded account of coercion phenomena in which thematic fit accounts for both the trigger of the coercion and the retrieval of the covert even

    Use of L1 and translation in the EFL classroom

    Get PDF
    Firstly, the aim of the present paper is to explore some of the controversy surrounding the use of the student's first language (L1) in a monolingual EFL classroom. Secondly, it is to suggest translation activities as a way out of the long-standing disagreement between opponents and proponents of L1. The conflict itself is taking place in academic circles rather than in classrooms, where the use of L1 is still considered unacceptable owing to the predominance of the communicative method in language teaching. Teachers are generally not familiar with relatively new methodological indications of how to use L1 in a manner which would not hinder their students' learning processes. The ongoing academic debate, together with heated arguments for and against the use of L1, has also produced some ideas on when and how to use L1 in language teaching. Given that translation is a skill which should be taught in a monolingual EFL classroom, translation activities provide common ground where the use of L1 is legitimate, meaningful and serves a useful purpose. Finally, in the article I present some of the translation activities proposed by various ELT professionals in order to provide working ideas for teachers of English

    LEGENDA SINGO BARONG SEBAGAI SUMBER IDE PENCIPTAAN MOTIF BATIK PADA BUSANA KEBAYA MODERN

    Get PDF
    Legenda Singo Barong sebagai Sumber Ide Penciptaan Motif Batik untuk Busana Kebaya Modern merupakan tema yang diangkat dalam pembuatan Karya Tugas Akhir. Penciptaan Tugas Akhir ini didasari dengan keinginan penulis dalam melestarikan budaya kediri . Menurut cerita rakyat yang berkembang di Kediri Kesenian barongan bersumber dari hikayat Panji, yaitu suatu cerita yang diawali dari iring- iringan prajurit berkuda mengawal Raden Panji Asmarabangun atau Pujonggo Anom dan Singo Barong dalam meminang Dewi Sekartaji, Barong merupakan bentuk yang menyerupai gabungan antara singa dan naga yang biasanya dimaninkan oleh 4 orang dalam pertunjukan tari Barongan di Kediri. Tarian Barongan diiringi dengan tabuhan gamelan jawa dan sinden . ada 4 karya batik diantaranya karya 1 berjudul Lingga babad dan bermotif Dirandra, karya 2 yaitu Phantera Bahuwirya bermotif Nyawiji, karya 3 berjudul Hastina Sudarsana yang mempunyai motif berjudul tuwuh dan karya ke 4 yaitu Arindama bermotif Amerta, Batik berasal dari bahasa jawa yang berarti amba yang berarti lebar dan nitik yang berarti membuat titik. Proses pembuatan Batik berawal dari nyorek, lalu dilanjutkan ke tahap pembatikkan, setelah itu dilanjutkan dengan proses pewarnaan, penguncian warna menggunakan water glass, lalu dilanjutkan dengan proses terakhir yaitu nglorod, maka batik siap digunakan, Pada masa lampau batik banyak digunakan oleh kalangan keraton dan tidak sembarangan orang dapat mengenakannya. Menurut teknik batik dibagi menjadi 2 yaitu batik tulis dan batik cap. Kebaya merupakan pakaian yang berasal dari budaya masyarakat Indonesia banyak dan ditemukan di pulau jawa. Pada masa modern ini kebaya telah banyak mengalami perubahan desain dan sering digunakan dalam acara formal seperti pernikahan pesta, wisuda bahkan kebaya digunakan sebagai seragam resmi pramugari. Kata kunci Barongan Kediri , Batik , Kebaya Moder

    Combining Syntax and Thematic Fit in a Probabilistic Model of Sentence Processing

    Get PDF
    We present a model of human sentence processing that extends a standard probabilistic grammar model with a semantic mod-ule which computes the thematic fit of verbs and arguments in a cognitively plausible way. Our model differs from existing probabilistic accounts (e.g., Jurafsky, 1996) by capturing both syntactic and semantic influences in human sentence process-ing. It also overcomes limitations of constraint-based mod-els (Spivey-Knowlton, 1996; Narayanan and Jurafsky, 2002), as its parameters can be acquired automatically from corpus data, and no hand-coding of constraints is required. We evalu-ate our semantic module against human ratings of thematic fit, and also test the complete model’s performance for two well-studied ambiguities from the sentence processing literature
    • 

    corecore