24 research outputs found

    A Few Problems Arising from the Introduction of Digital PABX Systems

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    Innerhalb digitaler Nebenstellenanlagen können kurzfristig die verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten eines „Integrated Services Digital Network" unabhängig von der Existenz eines nur langfristig realisierbaren, durchgehend digitalen öffentlichen Netzes angeboten werden. Beim Anschluß an die bestehenden öffentlichen Netze ergeben sich jedoch einige Probleme: Z. B. müssen die Bedingungen des bestehenden Dämpfungsplans eingehalten werden, auch im ungünstigsten Fall sind ausreichend hohe Signal-Quantisierungsgeräusch-Abstände sicherzustellen, für die Text- und Datenkommunikation mit den derzeit bestehenden öffentlichen Netzen sind u. U. zusätzliche Einrichtungen in der Nebenstellenanlage erforderlich. Diese Einführungsprobleme werden diskutiert und Lösungsmöglichkeiten hierzu vorgeschlagen.In digital PABX systems the improved communication facilities (offered in the future by an Integrated Services Digital Network) can be obtained in a short term. However a few problems can arise when these systems are connected to the existing public networks. For example: The recommendations of the existing plan of reference equivalents must be adhered to. Even in the most unfavorable case it is necessary to ensure sufficiently high signal to quantization noise ratio. Under certain conditions a PABX system would require additional devices to transmit text and data using the existing public networks. The problems will be discussed and possible solutions put forward

    Eine kurze Einführung zu Bedienungssystemen

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    Diese kurze Einführung zu Bedienungssystemen konzentriert sich auf grundlegende Gesetzmäßigkeiten für Bedienungssysteme im stationären Zustand (Flusserhaltung, Little-Theorem), die wesentlichen Kenngrößen (Angebot, Belastung, Restverkehr, Wartebelastung, Wartewahrscheinlichkeit, mittlere Bediendauer, mittlere Wartedauer, mittlere Durchlaufdauer) eines Bedienungssystems werden anschaulich eingeführt. Die Erlang-Formel und die Khintchine-Pollaczek-Formel werden diskutiert. Die Einführung ergänzt das Buch "Digitale Kommunikationssysteme 2 - Grundlagen der Vermittlungstechnik" des Verfassers, ist aber völlig eigenständig lesbar

    Rechnergesteuerter Signalgenerator : der PC als Meßgerät

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    Der PC als Meßgerät findet weiter zunehmende Verbreitung und wird als ernstzunehmender Bestandteil des Entwicklungslabors von Firmen wie Siemens, HP usw. angeboten. Dieser Beitrag dringt einmal in das Innere eines rechnergesteuerten Signalgenerators vor und zeigt Hard- und Software

    Reciprocal regulation of glycine-rich RNA-binding proteins via an interlocked feedback loop coupling alternative splicing to nonsense-mediated decay in Arabidopsis

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    The Arabidopsis RNA-binding protein AtGRP8 undergoes negative autoregulation at the post-transcriptional level. An elevated AtGRP8 protein level promotes the use of a cryptic 5′ splice site to generate an alternatively spliced transcript, as_AtGRP8, retaining the 5′ half of the intron with a premature termination codon. In mutants defective in nonsense-mediated decay (NMD) abundance of as_AtGRP8 but not its pre-mRNA is elevated, indicating that as_AtGRP8 is a direct NMD target, thus limiting the production of functional AtGRP8 protein. In addition to its own pre-mRNA, AtGRP8 negatively regulates the AtGRP7 transcript through promoting the formation of the equivalent alternatively spliced as_AtGRP7 transcript, leading to a decrease in AtGRP7 abundance. Recombinant AtGRP8 binds to its own and the AtGRP7 pre-mRNA, suggesting that this interaction is relevant for the splicing decision in vivo. AtGRP7 itself is part of a negative autoregulatory circuit that influences circadian oscillations of its own and the AtGRP8 transcript through alternative splicing linked to NMD. Thus, we identify an interlocked feedback loop through which two RNA-binding proteins autoregulate and reciprocally crossregulate by coupling unproductive splicing to NMD. A high degree of evolutionary sequence conservation in the introns retained in as_AtGRP8 or as_AtGRP7 points to an important function of these sequences

    Eine kurze Einführung zu Bedienungssystemen

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    Diese kurze Einführung zu Bedienungssystemen konzentriert sich auf grundlegende Gesetzmäßigkeiten für Bedienungssysteme im stationären Zustand (Flusserhaltung, Little-Theorem), die wesentlichen Kenngrößen (Angebot, Belastung, Restverkehr, Wartebelastung, Wartewahrscheinlichkeit, mittlere Bediendauer, mittlere Wartedauer, mittlere Durchlaufdauer) eines Bedienungssystems werden anschaulich eingeführt. Die Erlang-Formel und die Khintchine-Pollaczek-Formel werden diskutiert. Die Einführung ergänzt das Buch "Digitale Kommunikationssysteme 2 - Grundlagen der Vermittlungstechnik" des Verfassers, ist aber völlig eigenständig lesbar

    Ein Zeitmultiplex-Kommunikationsnetz mit dezentraler Vermittlungstechnik und reduziertem Bandbreitenbedarf

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    A new operating principle for a digital time division multiplex communication network with decentralized switching technology is proposed. Compared to other systems with decentralized switching technology the bandwidth requirement is greatly reduced. Any branched network structures are possible.Es wird ein neues Funktionsprinzip für ein digitales Zeitmultiplex-Kommunikationsnetz mit dezentraler Vermittlungstechnik vorgeschlagen. Im Vergleich zu anderen Systemen mit dezentraler Vermittlungstechnik ist der Bandbreitenbedarf stark reduziert. Es sind beliebig verzweigte Netzstrukturen möglich

    Collision Congestion on Clocked Multiple Access

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    In Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-(TDMA-)Durchschalte-Vermittlungsnetzen mit verteilter Steuerung können Kollisionen von Zugriffsvorgängen auftreten. Es wird unterstellt, daß die den kollidierenden Zugriffsvorgängen zugehörigen Verbindungswünsche nicht weiterbehandelt werden und deshalb wegen Kollision zu Verlust gehen. Die zugehörige Verlustwahrscheinlichkeit -genannt Kollisionsverlust BK - wird allgemein berechnet. Die numerische Auswertung zeigt, daß für Fernsprechverkehr diese - gegenüber Systemen mit konzentrierter Steuerung - zusätzlichen Kollisionsverluste vernachlässigt werden können gegenüber den üblichen Planungsverlusten wegen Abnehmermangels.In TDMA switching networks with distributed control operating in circuit switching mode collisions can occur on multiple access to communication channels. Assuming corresponding calls are not treated further they are going to loss due to collision. An analytical calculation is carried out for the collision congestion (e.g. the probability of loss of calls due to collision). Numerical calculation shows that for telephone traffic collision congestion can be neglected (having in mind, that the latter can only occur in systems with distributed control) in comparison to planning congestion due to the limited number of communication channels

    Experimentalsystem Regenerative Digitalsignalübertragung

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    Ein für das ISDN-Projekt der Bundespost bedeutsames Verfahren ist die regenerative Digitalsignalübertragung Hierzu wurde im FB Elektrotechnik das Experimentalsystem "Regenerative Digitalsignalübertragung 100 kBd" entwickelt

    Synchroner Leitungsdecodierer für 1B2B-Leitungscodes : Synthese mit Booleschen Funktionstabellen und Automatendiagrammen

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    "Coded Mark Inversion" (CMI) und "Manchester" (MAN) sind häufig verwendete binäre Leitungscodes. Die Synthese von Decodierer-Schaltungen kann mit Booleschen Funktionstabellen und Automatendiagrammen erfolgen. Diese Daten lassen sich in ein Logiksynthese-Softwarepaket eingeben und liefern als Ergebnis eine standardisierte Datei zur Programmierung eines geeigneten Logikbausteins. Die einzelnen Entwicklungsschritte von der umgangssprachlichen Problembeschreibung bis zur Programmierung sind hier erläutert
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