207 research outputs found

    vĂ­gjĂĄtĂ©k 4 felvonĂĄsban - Ă­rtĂĄk Gavault Ă©s Charvay - fordĂ­totta GĂłth SĂĄndor - rendezƑ PolgĂĄr SĂĄndor

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    Vårosi Színhåz. Debreczen, szombat, 1907.évi november hó 16 -ån.Debreceni Egyetem Egyetemi és Nemzeti Könyvtå

    Res iudicata pro veritate accipitur? Die Ziele des römischen Zivilprozesses zwischen Verhandlungsmaxime und Untersuchungsgrundsatz

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    Soll das Urteil fĂŒr die Wahrheit genommen werden und damit inter omnes, auch Dritten gegenĂŒber wirken, dann widerspricht dies der BeschrĂ€nkung der Rechtskraft des Zivilurteils auf die Parteien und deren Rechtsnachfolger. Diese BeschrĂ€nkung gilt fĂŒr Streitigkeiten inter partes, zwischen zwei Parteien ĂŒber Vermögensrechte. Dort herrscht das aus der Verhandlungsmaxime folgende Prinzip der nur formellen Wahrheit. Wegen des Anspruchs auf richterliches Gehör dĂŒrfen am Verfahren nicht beteiligte Dritte durch gewöhnliche Zivilurteile nicht benachteiligt werden. FĂŒr wahr gilt der Urteilsinhalt nur in nichtvermögensrechtlichen Verfahren mit Erforschung der materiellen Wahrheit durch den Richter von Amts wegen, insbesondere ĂŒber den Personenstand. Die von Nikolaus ThaddĂ€us Gönner um 1804 eingefĂŒhrte Unterscheidung zwischen formeller und materieller Wahrheit, zwischen Verhandlungs- und Untersuchungsmaxime gehört zum Allgemeingut der gegenwĂ€rtigen Prozessrechtswissenschaft. FĂŒr das römische Prozessrecht werden Gönners Erkenntnisse im vorliegenden Beitrag hingegen erstmals fruchtbar gemacht

    Die Moosvegetation des RĂŒbelĂ€nder Kalkgebietes

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    kein Abstract vorhandenno abstract availabl

    Cicero-Zitate bei den Klassischen Juristen

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    Savigny liest Goethe

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    Die Moosvegetation des Naturschutzgebietes Bodetal

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    kein Abstract vorhandenno abstract availabl

    Service- und genesungsorientierte Leistungserstellung in Gesundheitsorganisationen : ein PlĂ€doyer fĂŒr mehr Kooperation von medizinischen und nicht-medizinischen Berufsgruppen

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    Der zunehmende Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen fĂŒhrt dazu, dass Patientenzufriedenheit vermehrt in den Fokus von Gesundheitsorganisationen gerĂ€t. Wie eine umfassend durchgefĂŒhrte Literaturrecherche zeigt, spielen dabei auch die nicht-medizinisch erbrachten Leistungen eine wichtige Rolle. In diesem Working Paper wird aufgezeigt, inwieweit Hospitality, Hotellerie, Verpflegung, Hygiene, Reinigung, Textilversorgung, einrichtungs- und servicebezogene Infrastruktur und Umgebungsgestaltung zu einer positiven Wahrnehmung der Leistungserstellung in Gesundheitsorganisationen und somit zur Genesung von Menschen und zur Patientenzufriedenheit beitragen können. Anhand der Grundlagen wird deutlich, dass eine vermehrt berufsgruppenĂŒbergreifende Kooperation in der Leistungserstellung in Gesundheitsorganisationen angezeigt ist. Es werden entsprechende Handlungsempfehlungen im Hinblick auf eine service- und genesungsorientierte Leistungserstellung fĂŒr die Praxis formuliert und entsprechend wissenschaftlicher Bedarf an weiteren Untersuchungen aufgezeigt

    Fetal heart rate and fetal heart rate variability in Lipizzaner broodmares

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    Monitoring fetal heart rate (FHR) and fetal heart rate variability (FHRV) helps to understand and evaluate normal and pathological conditions in the foal. The aim of this study was to establish normal heart rate reference values for the ongoing equine pregnancy and to perform a heart rate variability (HRV) time-domain analysis in Lipizzaner mares. Seventeen middle- and late-term (days 121–333) pregnant Lipizzaner mares were examined using fetomaternal electrocardiography (ECG). The mean FHR (P = 0.004) and the standard deviation of FHR (P = 0.012) significantly decreased during the pregnancy. FHR ± SD values decreased from 115 ± 35 to 79 ± 9 bpm between months 5 and 11. Our data showed that HRV in the foal decreased as the pregnancy progressed, which is in contrast with the findings of earlier equine studies. The standard deviation of normal-normal intervals (SDNN) was higher (70 ± 25 to 166 ± 108 msec) than described previously. The root mean square of successive differences (RMSSD) decreased from 105 ± 69 to 77 ± 37 msec between the 5th and 11th month of gestation. Using telemetric ECG equipment, we could detect equine fetal heartbeat on day 121 for the first time. In addition, the large differences observed in the HR values of four mare-fetus pairs in four consecutive months support the assumption that there might be ‘high-HR’ and ‘low-HR’ fetuses in horses. It can be concluded that the analysis of FHR and FHRV is a promising tool for the assessment of fetal well-being but the applicability of these parameters in the clinical setting and in studs requires further investigation
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