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    Tiefe Hirnstimulation mittels simultaner stereotaktischer Elektrodenplatzierung - eine Alternative zur konventionellen funktionellen Stereotaxie?

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung neuer technischer Lösungen im Bereich der stereotaktischen funktionellen Neurochirurgie. Exemplarisch soll sich der Fokus auf die neurochirurgische Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson mittels tiefer Hirnstimulation richten. Die hier vorgestellten Technologien bzw. Verfahrensweisen wurden und werden in der Klinik und Poliklinik fĂŒr Neurochirurgie der UniversitĂ€t Leipzig im Rahmen der funktionellen Stereotaxie angewandt und weiterentwickelt und stĂŒtzen sich auf zwei Schwerpunkte: 1. EinfĂŒhrung individuell gefertigter Stereotaxieplattformen als Beispiel einer Automation im operativen Fachbereich „funktionelle Neurochirurgie“ (Vergleich: konventionelle Rahmenstereotaxie) 2. simultane, bihemisphĂ€rielle Registrierung typischer, den Nc. subthalamicus reprĂ€sentierender Hirnsignale als Grundlage der sich anschließenden Makrostimulation der jeweiligen Zielstruktur (Vergleich: „side by side“ Registrierung und klinische Testung) Gradmesser fĂŒr die Praxistauglichkeit der genannten Entwicklungsschwerpunkte soll der konkrete Vergleich zum bisherigen konventionellen Vorgehen sein. Sowohl klinisch-neurologische wie operative Daten als auch die Akzeptanz bei Patient und Neurochirurgen sollen Grundlage der Bewertung sein.:1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Bibliographische Beschreibung 3 3. AbkĂŒrzungsverzeichnis 4 4. BegriffserklĂ€rungen 5 5. EinfĂŒhrung in die Thematik 6 5.1 Hintergrund 6 5.2 Tiefe Hirnstimulation am Beispiel des idiopathischen Mb. Parkinson 8 5.2.1 Konventionelles stereotaktisches Verfahren 8 5.2.1.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 8 5.2.1.2 Operatives Vorgehen 10 5.2.1.3 Limitierungen des konventionellen Verfahrens 10 5.2.2 Funktionelle Neurochirurgie mittels individuell gefertigten stereotaktischen Rahmens (StarfixÂź - Plattform) 12 5.2.2.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 12 5.2.2.2 Operatives Vorgehen 12 5.2.2.3 Besonderheiten in der Anwendung einer individualisierten Stereo- taxieplattform 13 5.3. Ziel der Arbeit 14 6. Publikationsmanuskript 15 7. Zusammenfassung der Arbeit 33 8. Literaturverzeichnis 39 9. ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 41 10. Lebenslauf 42 11. Publikationen 43 12. Danksagung 4

    Functional improvement of patients with Parkinson syndromes using a rehabilitation training software

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    IntroductionIndividuals with Parkinsonian disorders often face limited access to specialized physiotherapy and movement training due to staff shortages and increasing disease incidence, resulting in a rapid decline in mobility and feelings of despair. Addressing these challenges requires allocating adequate resources and implementing specialized training programs to ensure comprehensive care and support. Regarding these problems, a computer software was invented that might serve as an additional home-based extension to conventional physiotherapy.MethodsThe trial took place in a rehabilitation center where every patient received equivalent treatment apart from the training program that was set up to be investigated over 3 weeks. Seventy four Patients were included and randomized between two intervention and one control group. Intervention group 1 (IG1) trained with the computer-based system two times a week while Intervention group 2 (IG2) received five training sessions a week. Using the markerless Microsoft Kinect¼ camera, participants controlled a digital avatar with their own body movements. UPDRS-III and Clinical measurements were performed before and after the three-week period.ResultsPatients in all groups improved in UPDRS-III pre and post intervention whereas reduction rates were higher for IG1 (−10.89%) and IG2 (−14.04%) than for CG (−7.74%). Differences between the groups were not significant (value of ps CG/IG1 0.225, CG/IG2 0.347). Growth rates for the arm abduction angle were significantly higher in IG1 (11.6%) and IG2 (9.97%) than in CG (1.87%) (value of ps CG/IG1 0.006 and CG/IG2 0.018), as was the 5-steps-distance (CG 10.86% vs. IG1 24.5% vs. UG2 26.22%, value of ps CG/IG1 0.011 and CG/IG2 0.031).DiscussionThe study shows the beneficial effects of computer-based training and substantiates the assumption of a similar impact in a home-based setting. The utilized software is feasible for such interventions and meets with the patient’s approval. Group dynamics seem to have an additional supporting effect for the aspired objective of improving mobility and should be seen as an essential aspect of video games in therapy

    Tiefe Hirnstimulation mittels simultaner stereotaktischer Elektrodenplatzierung - eine Alternative zur konventionellen funktionellen Stereotaxie?

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung neuer technischer Lösungen im Bereich der stereotaktischen funktionellen Neurochirurgie. Exemplarisch soll sich der Fokus auf die neurochirurgische Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson mittels tiefer Hirnstimulation richten. Die hier vorgestellten Technologien bzw. Verfahrensweisen wurden und werden in der Klinik und Poliklinik fĂŒr Neurochirurgie der UniversitĂ€t Leipzig im Rahmen der funktionellen Stereotaxie angewandt und weiterentwickelt und stĂŒtzen sich auf zwei Schwerpunkte: 1. EinfĂŒhrung individuell gefertigter Stereotaxieplattformen als Beispiel einer Automation im operativen Fachbereich „funktionelle Neurochirurgie“ (Vergleich: konventionelle Rahmenstereotaxie) 2. simultane, bihemisphĂ€rielle Registrierung typischer, den Nc. subthalamicus reprĂ€sentierender Hirnsignale als Grundlage der sich anschließenden Makrostimulation der jeweiligen Zielstruktur (Vergleich: „side by side“ Registrierung und klinische Testung) Gradmesser fĂŒr die Praxistauglichkeit der genannten Entwicklungsschwerpunkte soll der konkrete Vergleich zum bisherigen konventionellen Vorgehen sein. Sowohl klinisch-neurologische wie operative Daten als auch die Akzeptanz bei Patient und Neurochirurgen sollen Grundlage der Bewertung sein.:1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Bibliographische Beschreibung 3 3. AbkĂŒrzungsverzeichnis 4 4. BegriffserklĂ€rungen 5 5. EinfĂŒhrung in die Thematik 6 5.1 Hintergrund 6 5.2 Tiefe Hirnstimulation am Beispiel des idiopathischen Mb. Parkinson 8 5.2.1 Konventionelles stereotaktisches Verfahren 8 5.2.1.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 8 5.2.1.2 Operatives Vorgehen 10 5.2.1.3 Limitierungen des konventionellen Verfahrens 10 5.2.2 Funktionelle Neurochirurgie mittels individuell gefertigten stereotaktischen Rahmens (StarfixÂź - Plattform) 12 5.2.2.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 12 5.2.2.2 Operatives Vorgehen 12 5.2.2.3 Besonderheiten in der Anwendung einer individualisierten Stereo- taxieplattform 13 5.3. Ziel der Arbeit 14 6. Publikationsmanuskript 15 7. Zusammenfassung der Arbeit 33 8. Literaturverzeichnis 39 9. ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 41 10. Lebenslauf 42 11. Publikationen 43 12. Danksagung 4

    Tiefe Hirnstimulation mittels simultaner stereotaktischer Elektrodenplatzierung - eine Alternative zur konventionellen funktionellen Stereotaxie?

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    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung neuer technischer Lösungen im Bereich der stereotaktischen funktionellen Neurochirurgie. Exemplarisch soll sich der Fokus auf die neurochirurgische Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson mittels tiefer Hirnstimulation richten. Die hier vorgestellten Technologien bzw. Verfahrensweisen wurden und werden in der Klinik und Poliklinik fĂŒr Neurochirurgie der UniversitĂ€t Leipzig im Rahmen der funktionellen Stereotaxie angewandt und weiterentwickelt und stĂŒtzen sich auf zwei Schwerpunkte: 1. EinfĂŒhrung individuell gefertigter Stereotaxieplattformen als Beispiel einer Automation im operativen Fachbereich „funktionelle Neurochirurgie“ (Vergleich: konventionelle Rahmenstereotaxie) 2. simultane, bihemisphĂ€rielle Registrierung typischer, den Nc. subthalamicus reprĂ€sentierender Hirnsignale als Grundlage der sich anschließenden Makrostimulation der jeweiligen Zielstruktur (Vergleich: „side by side“ Registrierung und klinische Testung) Gradmesser fĂŒr die Praxistauglichkeit der genannten Entwicklungsschwerpunkte soll der konkrete Vergleich zum bisherigen konventionellen Vorgehen sein. Sowohl klinisch-neurologische wie operative Daten als auch die Akzeptanz bei Patient und Neurochirurgen sollen Grundlage der Bewertung sein.:1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Bibliographische Beschreibung 3 3. AbkĂŒrzungsverzeichnis 4 4. BegriffserklĂ€rungen 5 5. EinfĂŒhrung in die Thematik 6 5.1 Hintergrund 6 5.2 Tiefe Hirnstimulation am Beispiel des idiopathischen Mb. Parkinson 8 5.2.1 Konventionelles stereotaktisches Verfahren 8 5.2.1.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 8 5.2.1.2 Operatives Vorgehen 10 5.2.1.3 Limitierungen des konventionellen Verfahrens 10 5.2.2 Funktionelle Neurochirurgie mittels individuell gefertigten stereotaktischen Rahmens (StarfixÂź - Plattform) 12 5.2.2.1 PrĂ€operative Bildgebung und Trajektorienplanung 12 5.2.2.2 Operatives Vorgehen 12 5.2.2.3 Besonderheiten in der Anwendung einer individualisierten Stereo- taxieplattform 13 5.3. Ziel der Arbeit 14 6. Publikationsmanuskript 15 7. Zusammenfassung der Arbeit 33 8. Literaturverzeichnis 39 9. ErklĂ€rung ĂŒber die eigenstĂ€ndige Abfassung der Arbeit 41 10. Lebenslauf 42 11. Publikationen 43 12. Danksagung 4

    Medizinische Vorrichtung zum DurchfĂŒhren einer Biopsie und Verfahren zum Herstellen der medizinischen Vorrichtung

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    Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung zum DurchfĂŒhren einer Biopsie an einem Bereich (2) eines zu untersuchenden Körpers (8) und ein Verfahren zum Herstellen der medizinischen Vorrichtung. Die medizinische Vorrichtung weist mindestens drei Anschlusselementen (1) zum Anbringen der Vorrichtung an dem Bereich (2) des Körpers (8) oder zum Anbringen der Vorrichtung an Verankerungselemente, die an dem Bereich (2) des Körpers (8) angeordnet sind, eine HĂŒlse (3) als FĂŒhrung fĂŒr ein medizinisches Instrument (6), und ein Verbindungselement (4) auf, durch das die mindestens drei Verankerungselemente (1) mit der HĂŒlse (3) verbunden sind. Zumindest das Verbindungselement (4) ist aus einem Leichtbauwerkstoff ausgebildet

    Automated neurosurgery for deep brain stimulation: Presentation held at International Disabled People's Day; Healthy Children - Healthy Europe, 15th-17th March 2018, Zgorzelec

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    Background: Deep brain stimulation (DBS) has become a reliable method in the treatment of motional disorders, e.g., Idiopathic Parkinson’s disease (IPD). DBS is technically based on stereotaxy. The Starfix¼-platform is a new type of stereotactic frame that allows for an individualized and patient-optimized therapeutic regimen in IPD. Objectives: The aim of this study is to retrospectively compare the outcomes of IPD patients that underwent surgery with the use of conventional stereotactic frames (31 patients) to those that underwent implantation of DBS with the use of Starfix¼ frames (29 patients). Material and methods: Surgery time, UPDRS/ III, L-dopa and L-dopa equivalent dose (LED) were compared prior to surgery as well as 4weeks, 12 weeks, 6 months and one year post-operatively. Results: IPD-related symptoms improved significantly in both groups, concerning the UPDRS/III (conventional 69.5% vs.72.4% Starfix¼). After surgery, a significant reduction of L-dopa and LED was seen in both groups. Inherent advantages of the Starfix¼-platform include simultaneous positioning of the stimulating electrodes and a significant reduction in surgical time. Conclusions: In summary, both stereotactic procedures are reliably safe procedures for the placement of stimulating electrodes as well as the stimulation effect achieved. The logistical disconnection of pre-surgical planning and surgical therapy emphasizes the benefits of the individualized stereotactic procedure

    Legislative Council Reforms for 2012 and 2016

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    The Legal & Academic Perspective (Speaker

    Identification of infants with increased type 1 diabetes genetic risk for enrollment into Primary Prevention Trials-GPPAD-02 study design and first results

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    Primary prevention of type 1 diabetes (T1D) requires intervention in genetically at-risk infants. The Global Platform for the Prevention of Autoimmune Diabetes (GPPAD) has established a screening program, GPPAD-02, that identifies infants with a genetic high risk of T1D, enrolls these into primary prevention trials, and follows the children for beta-cell autoantibodies and diabetes. Genetic testing is offered either at delivery, together with the regular newborn testing, or at a newborn health care visits before the age of 5 months in regions of Germany (Bavaria, Saxony, Lower Saxony), UK (Oxford), Poland (Warsaw), Belgium (Leuven), and Sweden (Region SkĂ„ne). Seven clinical centers will screen around 330 000 infants. Using a genetic score based on 46 T1D susceptibility single-nucleotide polymorphisms (SNPs) or three SNPS and a first-degree family history for T1D, infants with a high (>10%) genetic risk for developing multiple beta-cell autoantibodies by the age of 6 years are identified. Screening from October 2017 to December 2018 was performed in 50 669 infants. The prevalence of high genetic risk for T1D in these infants was 1.1%. Infants with high genetic risk for T1D are followed up and offered to participate in a randomized controlled trial aiming to prevent beta-cell autoimmunity and T1D by tolerance induction with oral insulin. The GPPAD-02 study provides a unique path to primary prevention of beta-cell autoimmunity in the general population. The eventual benefit to the community, if successful, will be a reduction in the number of children developing beta-cell autoimmunity and T1D.status: publishe
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