15 research outputs found

    Inverse Schulter-TEP im 6-Jahre follow-up: Klinische Evaluation mittels Constant-Score

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    Vergleich nichtsprachbasierter Intelligenztestverfahren bei Kindern mit AVWS

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    Hintergrund: Anfang 2013 wurde der Snijders-Oomen Nonverbaler Intelligenztest für Kinder® und Erwachsene im Alter von 6 bis 40 Jahre (kurz: SON-R) veröffentlicht. Dieser soll durch seinen spracharmen Aufbau gerade für Kinder und Erwachsene mit einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) zu einem besseren Ergebnis führen als herkömmliche sprachbasierte Intelligenztests wie der Wechsler Intelligence Scale for Children-IV® (kurz: WISC-IV, ehemals HAWIK-IV). In einer weiteren Studie soll folgend erfasst werden, in wie weit sich die Ergebnisse des SON-R mit denen der Wechsler Nonverbal Scale of Ability® (kurz WNV) decken oder ob auch hier signifikante Gruppenunterschiede auftreten. Der WNV ist seit 2014 erhältlich und zeichnet sich durch die Möglichkeit der vollständig sprachlosen Durchführung aus.Material und Methoden: Um die Fragestellung zu überprüfen sollen erneut 60 Kinder bei gleicher Gruppenzusammenstellung mit beiden Verfahren getestet und die Ergebnisse anschließend verglichen werden.Ergebnisse: In der Kontrollgruppe führte die Durchführung des WNV bei 12 von 20 Kindern zu einem besseren IQ-Punkte-Ergebnis. Die Differenz aller Ergebnisunterschiede liegt bei 44 IQ-Punkten, wobei der maximale Unterschied von 36 IQ-Punkten zugunsten des SON-R ausfällt. Der größte Unterschied bei besserem Ergebnis mittels WNV liegt hier bei 28 IQ-Punkten. Ein signifikanter Unterschied kann dabei nicht gezeigt werden.Diskussion: Beim Vergleich der Aufgaben des SON-R zeigten sich trotz des spracharmen Vorgehens signifikante Unterschiede bei den Aufgabenstellungen "Analogien" und "Kategorien". Hierbei liegen die Ergebnisse der Gruppen SH und AVWS jeweils zu signifikant niedrigeren Ergebnissen zur Kontrollgruppe. Untereinander weisen sie jedoch keinen Unterschied auf. Die Punktedifferenz der Mediane liegt dabei um etwa 3 Punkte zwischen der Kontrollgruppe und den Gruppen SH und AVWS. Dies kann mit dem Effekt des Bekanntseins der gesuchten Begrifflichkeiten zusammenhängen, welcher schon von Baving u. Schmidt (2000) angemerkt wird. Die Aufgaben "Mosaiktest" und "Zeichenmuster" führten zu etwa gleichen Ergebnissen der Medianwerte aller drei Probandengruppen.Fazit: Bei den Gruppen SH und AVWS läuft derzeit die Datenerhebung. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass bei den Kindern mit einer Schwerhörigkeit 6 von 8 ein besseres Ergebnis bei Verwendung des SON-R zeigen, wobei die Differenz insgesamt bei 53 IQ-Punkten liegt

    Automated ARGET ATRP Accelerates Catalyst Optimization for the Synthesis of Thiol-Functionalized Polymers

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    Conventional synthesis of polymers by ATRP is relatively low throughput, involving iterative optimization of conditions in an inert atmosphere. Automated, high-throughput controlled radical polymerization was developed to accelerate catalyst optimization and production of disulfide-functionalized polymers without the need of an inert gas. Using ARGET ATRP, polymerization conditions were rapidly identified for eight different monomers, including the first ARGET ATRP of 2-(diethylamino)­ethyl methacrylate and di­(ethylene glycol) methyl ether methacrylate. In addition, butyl acrylate, oligo­(ethylene glycol) methacrylate 300 and 475, 2-(dimethylamino)­ethyl methacrylate, styrene, and methyl methacrylate were polymerized using bis­(2-hydroxyethyl) disulfide bis­(2-bromo-2-methylpropionate) as the initiator, tris­(2-pyridylmethyl)­amine as the ligand, and tin­(II) 2-ethylhexanoate as the reducing agent. The catalyst and reducing agent concentration was optimized specifically for each monomer, and then a library of polymers was synthesized systematically using the optimized conditions. The disulfide-functionalized chains could be cleaved to two thiol-terminated chains upon exposure to dithiothreitol, which may have utility for the synthesis of polymer bioconjugates. Finally, we demonstrated that these new conditions translated perfectly to conventional batch polymerization. We believe the methods developed here may prove generally useful to accelerate the systematic optimization of a variety of chemical reactions and polymerizations
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