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    Public stigma against family members of people with mental illness: findings from the Gilgel Gibe Field Research Center (GGFRC), Southwest Ethiopia

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    Background: Public stigma against family members of people with mental illness is a negative attitude by the public which blame family members for the mental illness of their relatives. Family stigma can result in self social restrictions, delay in treatment seeking and poor quality of life. This study aimed at investigating the degree and correlates of family stigma. Methods: A quantitative cross-sectional house to house survey was conducted among 845 randomly selected urban and rural community members in the Gilgel Gibe Field Research Center, Southwest Ethiopia. An interviewer administered and pre-tested questionnaire adapted from other studies was used to measure the degree of family stigma and to determine its correlates. Data entry was done by using EPI-DATA and the analysis was performed using STATA software. Unadjusted and adjusted linear regression analysis was done to identify the correlates of family stigma. Results: Among the total 845 respondents, 81.18% were female. On a range of 1 to 5 score, the mean family stigma score was 2.16 (+/- 0.49). In a multivariate analysis, rural residents had significantly higher stigma scores (std. beta = 0.43, P < 0.001) than urban residents. As the number of perceived signs (std. beta = -0.07, P < 0.05), perceived supernatural (std. beta = -0.12, P < 0.01) and psychosocial and biological (std. beta = -0.11, P < 0.01) explanations of mental illness increased, the stigma scores decreased significantly. High supernatural explanation of mental illness was significantly correlated with lower stigma among individuals with lower level of exposure to people with mental illness (PWMI). On the other hand, high exposure to PWMI was significantly associated with lower stigma among respondents who had high education. Stigma scores increased with increasing income among respondents who had lower educational status. Conclusions: Our findings revealed moderate level of family stigma. Place of residence, perceived signs and explanations of mental illness were independent correlates of public stigma against family members of people with mental illness. Therefore, mental health communication programs to inform explanations and signs of mental illness need to be implemented

    Gewalt durch Frauen in Familien- und Paarbeziehungen

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    Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welche Faktoren dazu beitragen, dass Frauen in Familien- und Paarbeziehungen in unterschiedlichen Kontexten Gewalt ausüben. Hierzu sollen neue Erkenntnisse gewonnen und bestehende Erkenntnisse zu Gewalt von Frauen in heterosexuellen Paarbeziehungen, gegen Kinder und in der informellen Pflege verknüpft werden. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird die Gewalt durch Frauen übergeordnet betrachtet und anhand von Literaturanalysen und Expert*inneninterviews in den gewählten Kontexten untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse aus beiden Erhebungsmethoden werden für die jeweiligen Kontexte zusammengefasst und anschließend in einer Synthese zusammengeführt. Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen, dass die Ursachen von Gewalt durch Frauen multifaktoriell und Ebenen übergreifend sind. Die Gewalt kommt in sämtlichen Schichten und Formen vor. Sie kann als Reaktionsverhalten auftreten, durch Belastungen entstehen und ist abhängig von der Beziehung zum Gegenüber und der erlernten und erlebten Gewaltkultur. Das gesellschaftliche Rollenbild und die Vorstellung von Weiblichkeit konnten als weitere gewaltbedingende Ursache identifiziert werden, welche einen starken Einfluss auf die Art der Ausübung und den Umgang mit der Gewalt durch Frauen hat. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass die Faktoren von Gewalt durch Frauen in Familien- und Paarbeziehungen vielschichtig und komplex sind und genaue Entstehungszusammenhänge sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene untersucht werden müssen. Hierzu appelliert die Studie, dass tiefergehende Forschungen zu Ursachenzusammenhängen und zusätzlichen Gewaltkontexten durchgeführt werden müssen, um den Diskurs zu Gewalt durch Frauen zu enttabuisieren und zu entstigmatisieren. Nur durch ein prozesshaftes, wissenschaftlich fundiertes Vorgehen können passende Präventionsangebote und Unterstützungsleistungen für gewaltausübende Frauen entwickelt werden

    Neue Typen digitaler Angebote – Herausforderungen und Rahmenbedingungen für die Bildungsbereiche

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    Der Bericht beschreibt die Konsequenzen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen und ihrer Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem (Schule, Hochschule und Aus- und Weiterbildung) und zeigt diese für die Lehr-/Lernmethoden und die erforderlichen Rahmenbedingungen auf. Dabei wird zunächst ein Blick auf den aktuellen Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen geworfen (Kap. 2). Anschließend werden für die Bildungsbereiche relevante neue digitale Medientypen und Bildungsangebote vorgestellt (Kap. 3) und mit Hilfe von Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote (Kap. 4) illustriert. Zudem werden Herausforderungen für die Bildungsbereiche beim Einsatz neuer digitaler Medientypen und Bildungsangebote thematisiert (Kap. 5). Abschließend werden die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Überwindung dieser Herausforderungen dargestellt (Kap. 6) und Handlungsempfehlungen abgeleitet (Kap. 7).:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX Zusammenfassung X 1 Einleitung 1 2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 5 Aktueller Einsatz digitaler Medien in Schulen 5 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit 6 Computer- und Internetnutzung zu Hause für die Schule 8 Computer- und Internetnutzung in der Schule 9 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Hochschule und Medienkompetenzen Lehrender 15 Generelle Nutzung Neuer Medien durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 15 Mediennutzung in der Hochschullehre 16 Hochschul- und mediendidaktische Kompetenzausbildung bei Lehrenden 18 Schlussfolgerungen zum Stand der Medienkompetenzen Lehrender an Hochschulen 20 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Aus- und Weiterbildung 21 Zum Technologieeinsatz in der Weiterbildung 21 Entwicklung des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 22 Aktueller Einsatz des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 24 Digitales Lernen in der betrieblichen Ausbildung 26 Zusammenfassung 29 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Schule 29 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Hochschule 30 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Aus- und Weiterbildung 30 3 Neue Digitale Medientypen und Bildungsangebote 32 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden Trends 32 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: Open Educational Resoources (OER) und Massive Open Online Courses (MOOCs) in den Bildungsbereichen 35 Open Educational Resources (OER) 35 Massive Open Online Courses (MOOCs) 41 Das Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur Unterstützung adaptiven Lernens 42 Vom Lehren zum Lernen 43 Um- und Neugestaltung von Lernräumen 43 Blended Learning und Flipped Classroom 44 Game-based Learning / Serious Games 45 Einsatz von Simulationen 48 Mobiles Lernen 49 Bring Your Own Device – BYOD 50 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 52 Der Einsatz von Social Media 52 Etablierung einer Kultur des Wandels und der Innovation 53 Institutionale Kollaboration 53 Wearable Technology 53 Internet der Dinge 54 Makerspace 54 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 54 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 55 Cloud Computing 55 Personalisiertes Lernen 55 Virtuelle und entfernte Labore 56 4 Fallstudien zu Beispielen guter Praxis für neue Digitale Bildungsangebote 56 Methodische Vorgehensweise 56 Open Educational Resources in der schulischen Bildung – das Beispiel #pb21 56 Bedarf und Initiierung des Angebots 57 Voraussetzungen für den Einsatz offener Bildungsressourcen an Schulen 57 Erfahrungen mit #pb21 58 Nachhaltigkeit 59 OER im Kontext aktueller Veränderungen im schulpädagogischen Bereich 60 E-Portfolios in der Ausbildung – das Online-Berichtsheft zur Stärkung der Lernortkooperation BLok 61 Bedarf und Initiierung des Online-Berichtsheftes BLok 61 Voraussetzungen zur Nutzung und zum Einsatz von BLok 62 Einsatzgebiete und Erfahrungen 62 Nachhaltigkeit 64 Flipped Classroom an Hochschulen – Die umgedrehte Mathematik-Vorlesung 64 Bedarf und Initiierung des Angebots 64 Entwicklung und Weiterentwicklung der umgedrehten Mathematik-Vorlesung 65 Voraussetzung für die Durchführung einer Lehrveranstaltung im Flipped Classroom-Format 66 Erfahrungen bei der Durchführung der „umgedrehten Mathematik-Vorlesung“ 67 Nachhaltigkeit des Angebots 67 Der „Flipped Classroom“ im Kontext neuerer didaktischer Konzepte in der Hochschullehre 68 MOOCs in der Weiterbildung – Volkshochschulen als MOOC-Anbieter: der #ichMOOC 69 Bedarf und Initiierung des Bildungsangebotes #ichMOOC 69 Ablauf und Besonderheiten des #ichMOOC 69 Erfahrungen und Evaluationsergebnisse des #ichMOOC 70 Nachhaltigkeit der Lerninhalte und des MOOC-Angebots 72 Geeignetheit von MOOCs für den Weiterbildungsbereich 72 5 Herausforderungen der Digitalisierung für die Bildungsbereiche 74 Institutionelle und Organisationale Herausforderungen 75 Institutionelle Herausforderungen des Einsatzes von OER in den Bildungsbereichen 75 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 77 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 78 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 80 Qualitätssicherung und Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote und -inhalte 81 Qualitätssicherung neuer digitaler Bildungsangebote 81 Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote 82 Technische Herausforderungen 83 Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 83 Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 83 Technische Herausforderungen Im Bildungsbereich Weiterbildung 84 Rechtliche Herausforderungen 85 Rechtliche Herausforderungen des Einsatzes von Open Educational Resources 85 Rechtliche und ethische Herausforderungen des Einsatzes von Learning Analytics 92 Lizenzrechtliche Herausforderungen des Einsatzes von BYOD im Bereich der betrieblichen Weiterbildung 93 Didaktische Herausforderungen 94 Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 94 Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 95 Spezielle Didaktische Herausforderungen einzelner digitaler Medientypen und Bildungsangebote 96 Kulturelle Herausforderungen 98 Kulturelle Herausforderungen der Erstellung, Nutzung und Weiterverbreitung offener Bildungsressourcen 98 Herausforderungen sich verändernder Rollen im Lehr-Lernprozess und einer Personalsierung des Lernens 98 Zusammenfassung: Die Herausforderungen für den Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen im Überblick 101 6 Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Bildungsangebote 106 Institutionelle / Strukturelle Rahmenbedingungen 106 Initiativen zur Integration von Tablet Computing und Mobile Learning 106 Institutionalisierung von Beratungsmöglichkeiten zu OER 107 Institutionalisierung der Qualitätssicherung von OER 107 Erarbeitung von Programmen und Förderung von Forschung zur Integration informellen Lernens in formelle Bildungskontexte 107 Organisationale Rahmenbedingungen 108 Regelungsansätze für Social Media im Kontext Lehren und Lernen 108 Regelungsansätze für Cloud Dienste 109 Institutionsinterne Leitlinien und Beratungsmöglichkeiten für die Erstellung von OER 109 Institutionsinterne Regelungen zur rechtssicheren Nutzung freier Lizenzen bei der Autorenschaft im Dienstauftrag §43 UrhG 110 Interinstitutionelle Kollaboration im Bildungsbereich Hochschule 111 Schaffung eines Qualitätsmanagements für neue digitale Bildungsangebote und -inhalte auf Ebene der Bildungseinrichtungen 111 Technologische Rahmenbedingungen 112 Verbesserung der Technikausstattung von Schulen und Schaffung einer ITInfrastruktur für lebenslanges Lernen 112 Verbesserung der Verfügbarkeit der LernInhalte 112 Schaffung von Infrastrukturen zur Bereitstellung von und Recherche nach OER 112 Verbesserung der Finanzierung der Produktionskosten von komplexen Anwendungen 113 Rechtliche Rahmenbedingungen 113 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Verwendung offener Lernmaterialien in innovativen Lehr-Lern-Formaten 113 Spezielle Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von BYOD 120 Didaktische Rahmenbedingungen 120 Personalisierung des Lernprozesses und Modularisierung von Lerninhalten 120 Aufgabenteilung innerhalb des Lehrpersonals 121 Kulturelle Rahmenbedingungen 122 Paradigmenwechsel zur Lernendenzentrierung und Etablierung einer Kultur des Teilens und Kollaborierens 122 Schaffung einer Kultur des Wandels und der Innovation im Bildungsbereich Hochschule 123 Spezielle Rahmenbedingungen für den Hochschulbereich 123 Integration neuer Zertifizierungsformen 123 Steigerung der Bedeutung von Lehre an Hochschulen 124 Spezielle Rahmenbedingungen für die betriebliche Aus- und Weiterbildung 124 7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 127 Konsequenzen für Lehr- und Lernmethoden 127 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu institutionellen/strukturellen Rahmenbedingungen 128 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu organisationalen Rahmenbedingungen 128 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen 129 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu technologischen Rahmenbedingungen 130 Spezielle Handlungsempfehlungen für den Bildungsbereich Hochschule 131 Spezielle Handlungsempfehlungen für den Bildungsbereich der betrtieblichen Aus- und Weiterbildung 132 8 Literatur 133 Anhang 149 Interviewleitfaden für Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote 14

    Veränderungen von Bildung durch die Digitalisierung und neue Anforderungen an alle Bildungsbeteiligte

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    Der Bericht stellt den Einfluss der Digitalisierung auf die einzelnen Bereiche des deutschen Bildungssystems (Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung) dar und zeigt die Veränderungen auf, die durch die Digitalisierung bereits hervorgerufen wurden oder aber als zukünftige Entwicklungen absehbar sind. Dabei werden zunächst die Potentiale neuer digitaler Medientypen erläutert (Kap. 2) sowie daraus resultierende Veränderungen für die Aus- und Weiterbildung Lehrender beschrieben (Kap. 3). Daneben wird die Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote thematisiert (Kap. 4) und ein Ausblick auf die künftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kap. 5) gegeben.:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VI Zusammenfassung VII 1 Einleitung 1 2 Potentiale neuer digitaler Medientypen für das Lehren und Lernen 3 2.1 Allgemeine Potentiale von digitalen Medien im Bildungskontext 3 2.2 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden neuen digitalen Medientypen 6 2.3 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: OER und MOOCs 9 2.3.1 OER 9 2.3.2 MOOCS 16 2.4 Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur Unterstützung adaptiven Lernens 19 2.5 Vom Lehren zum Lernen 21 2.5.1 Um- und Neugestaltung von Lernräumen 21 2.5.2 Blended Learning und Flipped Classroom 22 2.5.3 Game-based Learning / Serious Games 24 2.5.4 Einsatz von Simulationen 28 2.5.5 Mobiles Lernen 31 2.5.6 Bring Your Own Device – BYOD 35 2.5.7 Wareable Technology 38 2.6 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 39 2.6.1 Social Media 39 2.6.2 Etablierung einer Kultur des Wandels und Innovationen 41 2.6.3 Institutionale Kollaboration 41 2.6.4 Makerspace 42 2.6.5 Internet der Dinge 43 2.6.6 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 43 2.6.7 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 46 2.6.8 Cloud Computing 47 2.6.9 Personalisiertes Lernen 48 2.6.10 Virtuelle und entfernte Labore 48 3 Innovation der Aus- und Weiterbildung Lehrender 50 3.1 Die Rolle von Lehrenden im Zeitalter der Digitalisierung 51 3.2 Innovation der medienpädagogischen Ausbildung: Das Konzept der medienpädagogischen Grundausbildung Lehrender 52 3.3 Innovation der mediendidaktischen Weiterbildung Hochschullehrender durch Vermittlung mediendidaktischer Handlungskompetenzen 54 3.3.1 Medienpädagogischer Doppeldecker - Lernen durch Erfahrung in der Weiterbildung Lehrender 56 3.4 Mediendidaktische und -pädagogische Aus- und Weiterbildung Lehrender als fester Bestandteil der Personalentwicklung in den Bildungsbereichen Schule und Hochschule 57 3.4.1 Bildungsbereich Schule 57 3.4.2 Bildungsbereich hochschule 59 3.5 Zusammenfassung 60 4 Mechanismen der Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote und ihre Zertifizierung 62 4.1 Bestehende Mechanismen und Methoden der Qualitätssicherung für mediengestützte Bildungsangebote 63 4.1.1 Prozessorientierte Qualitätssicherung 63 4.1.2 Produktorientierte Qualitätssicherung 64 4.1.3 Hauskonzepte 65 4.2 Anpassungsmöglichkeiten von bestehenden Mechanismen und Methoden der Qualitätssicherung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Bildung 66 4.2.1 Qualitätssicherung durch Weiterbildung der Lehrenden 66 4.2.2 Qualitätsicherung durch xMOOC-Plattformen 67 4.2.3 Qualitätsicherung durch Peer-Review 68 4.2.4 Empfehlung durch die Lernenden 68 4.2.5 Qualitätssicherung mittels Learning Analytics 68 4.3 Herausforderungen der Qualitätssicherung im Kontext E-Learning 2.0 69 4.3.1 Anrechnung digitaler Bildungsangebote 69 4.3.2 Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für OER 70 4.4 Digitale Kompetenzen und ihre Zertifizierung 70 4.4.1 Zertifizierung digitaler Kompetenzen 70 4.4.2 E-Assessment 71 4.4.3 Qualitätsbeurteilung in digitalen Lernwelten 72 4.5 Zusammenfassung 73 5 Zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes an digitale Kompetenzen 75 5.1 Einsatz digitaler Medien in Organisationen 75 5.1.1 Vorhersagen zur Entwicklung des Einsatzes digitaler Medien in Organisationen 77 5.2 Der Wandel von (Erwerbs-)Arbeit 79 5.3 Zusammenfassung 81 6 Schlussfolgerungen 83 6.1 Konsequenzen für Lehr- und Lernmethoden 83 6.2 Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung Lehrender 84 6.2.1 Handlungsempfehlungen für die Innovation der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsbereich Schule 84 6.2.2 Handlungsempfehlungen für die Innovation der Weiterbildung Lehrender im Bildungsbereich Hochschule 85 6.3 Konsequenzen für die Qualitätssicherung medienbasierter Bildungsangebote 86 6.4 Konsequenzen für die Qualifizierung von Arbeitnehmenden 87 7 Literatur 8

    Characterization of Argentinian Honeys Based on their Sugar Profiles and Quality Parameters

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    The honeys from the Argentinian provinces of Buenos Aires, La Rioja,Catamarca and Misiones were characterised by the sugar profile (fructose, glucose,sucrose, turanose, maltose and erlose) and the physicochemical parameters (freeacidity, pH, electrical conductivity (EC), colour and contents of moisture, ash,total soluble solids and hydroxymethylfurfural (HMF)) used for honey qualitycontrol. Authentic and traceable honey samples (n = 572) collected along fiveharvests were analysed using the official analytical methods. All honeys met thespecifications of the national and/or international standards for the evaluatedparameters, which denoted the blossom origin of most honeys, and confirmedtheir high quality, good maturity and freshness. The influence of the flora andthe pedoclimatic conditions of each phytogeographical region on the physicaland chemical properties of honey allowed its characterization. Thus, BuenosAires produced typical lighter honeys, and Misiones and Catamarca, darker ones.Buenos Aires honeys presented particular lower values of pH, EC, ash, HMF andmaltose, and higher concentrations of erlose. Misiones honeys exhibited highervalues of moisture, free acidity, EC and turanose amounts, and lower contentsof fructose, glucose and total soluble solids. La Rioja honeys showed higherpH and ºBrix values; and Catamarca honeys, higher sucrose contents. To theauthors? knowledge, the sugar profiles and several quality parameters of honeysfrom Misiones and Catamarca are here reported for the first time, as well as anyphysical and chemical data on La Rioja honeys.Fil: Poliero, Aimará Ayelen. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Aubone, Ines. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Amadei Enghelmayer, Marisa. No especifíca;Fil: Rosso, Valeria Soledad. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; ArgentinaFil: Müller, Pablo Fernando. Instituto Nuestra Señora de Itatí. Profesorado en Ciencias Agrarias y Protección Ambiental; ArgentinaFil: Fuselli, Sandra Rosa. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Alonso Salces, Rosa Maria. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; Argentin

    Physicochemical Characterization and Sugar Profile of Argentinian Honeys From the Phytogeographic Provinces Paranaense and Pampeana in Misiones

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    The characterization of honeys from the Biomes and vegetation units of the Phytogeographical Provinces (PP) located in the Province of Misiones (Argentina) was performed by analysis of sugar profile and physicochemical parameters (Free Acidity, pH, Electrical Conductivity (EC), colour and contents of moisture, ash, total soluble solids and hydroxymethylfurfural) used for quality control of honey. The honeys analysed were authentic and traceable, and met the specifications of the national and/or international standards for the evaluated parameters, denoting blossom origin and confirming high quality, maturity and freshness. The influence of biome and Vegetation Units (VU) on physical and chemical parameters of the studied honeys was defined regarding both flora and pedoclimatic conditions. Honeys from VU-27 presented significantly higher contents of fructose, ash and total soluble solids, pH and EC and lower moisture content than those from VU-3. To the authors’ best knowledge, sugar profiles, free acidity and contents of ash and total soluble solids in honeys from the different PPs, vegetation units and Biomes of Misiones are reported for the first time. This study contributes to the classification of honeys from Misiones, helping to increase added value and access new markets.Fil: Poliero, Aimará Ayelen. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Aubone, Ines. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Amadei Enghelmayer, Marisa. No especifíca;Fil: Rosso, Valeria Soledad. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; ArgentinaFil: Müller, P. F.. No especifíca;Fil: Fuselli, Sandra Rosa. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente - Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Centro Científico Tecnológico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones en Producción, Sanidad y Ambiente; ArgentinaFil: Alonso Salces, Rosa Maria. Universidad Nacional de Mar del Plata. Instituto de Investigaciones En Produccion, Sanidad y Ambiente. - Consejo Nacional de Investigaciones Cientificas y Tecnicas. Centro Cientifico Tecnologico Conicet - Mar del Plata. Instituto de Investigaciones En Produccion, Sanidad y Ambiente.; Argentin

    CARACTERIZAÇÃO DE OLIGOFRUTOSES PRODUZIDAS POR ENDO-INULINASES DE Paenibacillus sp

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    O objetivo deste trabalho foi separar e quantificar os produtos de hidrólise da inulina, obtidos pela ação de endo-inulinases produzidas por Paenibacillus sp. A inulina, polímero constituído de unidades de frutose, pode apresentar uma unidade terminal de glicose. Os produtos de hidrólise da inulina por endo-inulinases incluem conjunto extenso de diferentes compostos de estrutura F(n) como: inulobiose (F2), inulotriose (F3), inulotetraose (F4) e compostos que contém uma molécula de glicose cuja fórmula é GF(n). Nesse conjunto estão: sacarose (GF), kestose (GF2), nistose (GF3) e frutofuranosil nistose (GF4). Para separar e quantificar os oligômeros foram empregadas técnicas cromatográficas em camada delgada, permeação em gel e a líquido de alta eficiência (CLAE). Os resultados obtidos mostraram que é possível, mesmo considerando a complexidade da mistura de oligômeros presentes após a hidrólise, proceder a quantificação dos mesmos. O padrão de hidrólise, observado pela ação da endo-inulinase sobre a inulina, indicou a produção de inulotriose como o principal oligômero

    Transnational agricultural land acquisitions threaten biodiversity in the Global South

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    Agricultural large-scale land acquisitions have been linked with enhanced deforestation and land use change. Yet the extent to which transnational agricultural large-scale land acquisitions (TALSLAs) contribute to—or merely correlate with—deforestation, and the expected biodiversity impacts of the intended land use changes across ecosystems, remains unclear. We examine 178 georeferenced TALSLA locations in 40 countries to address this gap. While forest cover within TALSLAs decreased by 17% between 2000 and 2018 and became more fragmented, the spatio-temporal patterns of deforestation varied substantially across regions. While deforestation rates within initially forested TALSLAs were 1.5 (Asia) to 2 times (Africa) higher than immediately surrounding areas, we detected no such difference in Europe and Latin America. Our findings suggest that, whereas TALSLAs may have accelerated forest loss in Asia, a different mechanism might emerge in Africa where TALSLAs target areas already experiencing elevated deforestation. Regarding biodiversity (here focused on vertebrate species), we find that nearly all (91%) studied deals will likely experience substantial losses in relative species richness (−14.1% on average within each deal)—with mixed outcomes for relative abundance—due to the intended land use transitions. We also find that 39% of TALSLAs fall at least partially within biodiversity hotspots, placing these areas at heightened risk of biodiversity loss. Taken together, these findings suggest distinct regional differences in the nature of the association between TALSLAs and forest loss and provide new evidence of TALSLAs as an emerging threat to biodiversity in the Global South
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