51 research outputs found

    Microplastic fibers affect dynamics and intensity of CO2 and N2O fluxes from soil differently

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    Microplastics may affect soil ecosystem functioning in critical ways, with previously documented effects including changes in soil structure and water dynamics; this suggests that microbial populations and the processes they mediate could also be affected. Given the importance for global carbon and nitrogen cycle and greenhouse warming potential, we here experimentally examined potential effects of plastic microfiber additions on CO2 and N2O greenhouse gas fluxes. We carried out a fully factorial laboratory experiment with the factors presence of microplastic fibers (0.4% w/w) and addition of urea fertilizer (100 mg N kg− 1) using one target soil. The conditions in an intensively N-fertilized arable soil were simulated by adding biogas digestate at the beginning of the incubation to all samples. We continuously monitored CO2 and N2O emissions from soil before and after urea application using a custom-built flow-through steady-state system, and we assessed soil properties, including soil structure. Microplastics affected soil properties, notably increasing soil aggregate water-stability and pneumatic conductivity, and caused changes in the dynamics and overall level of emission of both gases, but in opposite directions: overall fluxes of CO2 were increased by microplastic presence, whereas N2O emission were decreased, a pattern that was intensified following urea addition. This divergent response is explained by effects of microplastic on soil structure, with the increased air permeability likely improving O2 supply: this will have stimulated CO2 production, since mineralization benefits from better aeration. Increased O2 would at the same time have inhibited denitrification, a process contributing to N2O emissions, thus likely explaining the decrease in the latter. Our results clearly suggest that microplastic consequences for greenhouse gas emissions should become an integral part of future impact assessments, and that to understand such responses, soil structure should be assessed

    Kommunaler Investitionsbedarf und ÖPP in Sachsen

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    Vor dem Hintergrund der angespannten Finanzlage in den Kommunen und eingebettet in einen Prozess der Binnenmodernisierung der Kommunalverwaltungen, der EinfĂŒhrung der Doppik und einer intensiven Debatte um die effizientere und effektivere Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Bereitstellungsstrukturen steigt die AttraktivitĂ€t von lebenszyklusorientierter Infrastrukturbeschaffung fĂŒr die kommunale Ebene. Damit nimmt auch der Bedarf an unterstĂŒtzender Beratung der kommunalen Ebene zu. Diese hĂ€ngt einerseits mit den naturgemĂ€ĂŸ begrenzten KapazitĂ€ten – bei gleichzeitig erhöhtem Abstimmungsdarf zwischen den Akteuren auf lokaler Ebene und der hohen KomplexitĂ€t der Thematik ĂŒber einen lĂ€ngeren Realisierungszeitraum – zusammen. Hier kann durch wissenschaftliche Expertise und praxisfundierte Begleitung ein Mehrwert geschaffen werden. Gleichzeitig können durch ein intensives Erfahrungsmanagement Optimierungspotentiale aus bestehenden ÖPP-Projekten generiert werden. Bei heutigen lebenszyklusorientierten Infrastrukturprojekten werden alle Phasen einer Infrastruktureinrichtung ganzheitlich ĂŒber ihre gesamte Lebensdauer hinweg betrachtet und dabei ggf. Effizienz- und Einspareffekte im Vergleich zur konventionellen Realisierung aufgezeigt. Dies kann eine transparente und mit Blick auf notwendige Finanzströme antizipative Wirkung entfalten, die den Prozess nachhaltiger steuert als der konventionelle Fall. Die StĂ€dte und Gemeinden im Freistaat Sachsen stehen diesem Ansatz derzeit noch verhalten gegenĂŒber, was hĂ€ufig daraus resultiert, dass lebenszyklusorientierte Infrastrukturbeschaffung und deren Folgen und Wirkungen teilweise unreflektiert diskutiert und in den Modellen vermischt werden. Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel, AnsprĂŒche an und Erfahrungen mit Infrastrukturbeschaffung – konventionell oder lebenszyklusbasiert – in den sĂ€chsischen Kommunen darzulegen und darauf aufbauend den StĂ€dten und Gemeinden im Freistaat in der Kommunalberatung unterstĂŒtzend und kritisch zur Seite zu stehen. Eine einzelfallbezogene Analyse statt pauschaler Urteile ist hierbei stets notwendig

    EinschĂ€tzung der Notwendigkeit und ZulĂ€ssigkeit der Nutzung von Realwerten fĂŒr die Wirtschaftlichkeitsbewertung von ÖPP-Projekten

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    Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen dienen Kommunen als Instrument der Haushaltswirtschaft. Die Haushaltswirtschaft zĂ€hlt zwar zur kommunalen Selbstverwaltung und gehört damit in den Kompetenzbereich der Kommunen, die insofern eigenstĂ€ndig tĂ€tig werden. Allerdings sind die sĂ€chsischen Kommunen zur sparsamen und wirtschaftlichen HaushaltsfĂŒhrung verpflichtet. Rechtsgrundlage dafĂŒr ist § 72 Abs. 2 S. 1 SĂ€chsGemO: „Die Haushaltswirtschaft ist sparsam und wirtschaftlich zu fĂŒhren.“ Um bei Planung und DurchfĂŒhrung von kommunalen Investitionsprojekten diesem Gebot nachkommen zu können, werden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchgefĂŒhrt. Sie dienen als Nachweis, dass bei Investitionsvorhaben den existierenden Anforderungen an die Angemessenheit (im Sinnes eines sparsamen Mitteleinsatzes) und der Realisierbarkeit (im Sinnes der VerfĂŒgbarkeit der Bau-und Betriebsmittel Rechnung getragen wird

    Empirischer Vergleich von KBV und ÖPP: Studie zu Beschaffungsmethoden der öffentlichen Hand vor dem Hintergrund des Gemeinsamen Erfahrungsberichts der Rechnungshöfe

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    Seit einigen Jahren erfolgt in Deutschland eine verstĂ€rkte Einbindung von privatwirtschaftlichen Akteuren bei der Bereitstellung öffentlicher Leistungen. Insbesondere im Bereich der Infrastrukturbereitstellung haben sich Öffentlich-Private-Partnerschaften als eine alternative Beschaffungsvariante etabliert. Diese Vertrags-ÖPP sind in den Kontext einer allgemeinen Privatisierungskritik geraten, vor allem wird die Wirtschaftlichkeit dieser Variante bzw. deren Berechnung diskutiert. Vor diesem Hintergrund liegt das Ziel der Studie darin, die geringe empirische Datenlage zum Status quo der Umsetzungspraxis zu vergrĂ¶ĂŸern, die Beschaffungsalternativen konventionelle Beschaffungsvariante (KBV) und ÖPP komparativ gegenĂŒberzustellen und dabei auch auf Aspekte einzugehen, die im Erfahrungsbericht der Rechnungshöfe nicht behandelt werden, da dieser ausschließlich die Wirtschaftlichkeit von ÖPP fokussiert. Der Untersuchungsgegenstand fokussiert nur kommunale ÖPP-Projekte die einen Lebenszyklusansatz verfolgen, folglich Infrastruktureinrichtungen wie Schulen, KindertagestĂ€tten und VerwaltungsgebĂ€ude. Allen diesen Projekten ist inhĂ€rent, dass wĂ€hrend der Vertragslaufzeit kein öffentliches Eigentum verĂ€ußert wird, die Aufgabenverantwortung folglich stets bei der öffentlichen Hand verbleibt und somit auch keine Privatisierung öffentlichen Eigentums erfolgt. Die Studie zeigt, dass bei vielen KBV-Projekten die Betriebskosten in den anfĂ€nglich zu erstellenden Wirtschaftlichkeitsvergleichen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen, wĂ€hrend bei ÖPP in der Regel von Anfang an der gesamte Lebenszyklus der Infrastruktureinrichtung betrachtet wird, da der Großteil der Gesamtkosten der Infrastrukturmaßnahme wĂ€hrend der Betriebsphase anfĂ€llt. (Kostensparende) Synergieeffekte bleiben deshalb bei den KBV vielfach ungenutzt. Die Nutzung von ABC-Ausschreibungen löst dieses Problem nur bedingt, da durch sie Aufwand und Transaktionskosten enorm gesteigert werden. Die Betrachtung unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen (Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb, Verwertung) stellt den entscheidenden Punkt fĂŒr die Wirtschaftlichkeit von ÖPP-Projekten im Vergleich zur KBV dar, da die private Seite veranlasst ist, die Bauleistungen betriebsoptimierend zu planen und durchzufĂŒhren. Ferner zeigt die Studie, dass die von den Rechnungshöfen angemahnte Verfahrenstransparenz eine Herausforderung bei allen öffentlichen Beschaffungsvarianten darstellt und das Fehlanreize, die durch die Prinzipal-Agent-Problematik entstehen, ebenfalls kein singulĂ€res Defizit des ÖPP-Ansatzes sind. Dem Vorwurf, dass ÖPP-Projekte dazu genutzt wĂŒrden, Schulden in öffentlichen Haushalten zu verschleiern und Kosten möglichst intransparent darzustellen, wird mit der schrittweisen bundesweiten Umstellung der Kommunen auf doppische HaushaltsfĂŒhrung weitestgehend der Boden entzogen, da ÖPP-Projekte mit Forfaitierung sogar Transparenzvorteile gegenĂŒber den KBV aufweisen. Ziel der Studie ist nicht, die ÖPP als „Königsweg“ der öffentlichen Beschaffung darzustellen, sondern den Versuch zu unternehmen, einen kritischen Blick auf die Beschaffungsvariante selbst und die an ihr geĂ€ußerte Kritik zu werfen. Es gilt: Vor dem Hintergrund der langfristigen Bindung des privaten Partners und der damit verbundenen Verantwortungs- und Risikoteilung ist es nach wie vor möglich, dass wirtschaftlichere und bedarfsgerechtere Lösungen als bei der KBV gefunden werden

    Evaluating the impact of Relative Total Dose Intensity (RTDI) on patients' short and long-term outcome in taxane- and anthracycline-based chemotherapy of metastatic breast cancer- a pooled analysis

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    Background: Chemotherapy dose delay and/or reduction lower relative total dose intensity (RTDI) and may affect short- and long-term outcome of metastatic breast cancer (MBC) patients. Methods: Based on 933 individual patients' data of from 3 randomized MBC trials using an anthracycline and taxane we examined the impact of RTDI on efficacy and determined the lowest optimal RTDI for MBC patients. Results: Median time to disease progression (TTDP) and overall survival (OS) of all patients were 39 and 98 weeks. Overall higher RTDI was correlated with a shorter TTDP (log-rank p = 0.0525 for 85% RTDI cut-off). Proportional hazards assumption was violated, there was an early drop in the TTDP-curve for the high RTDI group. It was explained by the fact that patients with primary disease progression (PDP) do have a high RTDI per definition. Excluding those 114 patients with PDP the negative correlation between RTDI and TTDP vanished. However, non-PDP patients with RTDI-cut-off levels <85% showed a shorter OS than patients with higher RTDI levels (p = 0.0086). Conclusions: Optimizing RTDI above 85% appears to improve long-term outcome of MBC patients receiving first-line chemotherapy. Lowering RTDI had no negative influence on short term outcome like OR and TTDP

    A randomized phase III study evaluating pegylated liposomal doxorubicin versus capecitabine as first-line therapy for metastatic breast cancer: results of the PELICAN study

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    The PELICAN trial evaluates for the first time efficacy and safety of pegylated liposomal doxorubicin (PLD) versus capecitabine as first-line treatment of metastatic breast cancer (MBC). This randomized, phase III, open-label, multicenter trial enrolled first-line MBC patients who were ineligible for endocrine or trastuzumab therapy. Cumulative adjuvant anthracyclines of 360 mg/m(2) doxorubicin or equivalent were allowed. Left ventricular ejection fraction of > 50 % was required. Patients received PLD 50 mg/m(2) every 28 days or capecitabine 1250 mg/m(2) twice daily for 14 days every 21 days. The primary endpoint was time-to-disease progression (TTP). 210 patients were randomized (n = 105, PLD and n = 105, capecitabine). Adjuvant anthracyclines were given to 37 % (PLD) and 36 % (capecitabine) of patients. No significant difference was observed in TTP [HR = 1.21 (95 % confidence interval, 0.838-1.750)]. Median TTP was 6.0 months for both PLD and capecitabine. Comparing patients with or without prior anthracyclines, no significant difference in TTP was observed in the PLD arm (log-rank P = 0.64). For PLD versus capecitabine, respectively, overall survival (median, 23.3 months vs. 26.8 months) and time-to-treatment failure (median, 4.6 months vs. 3.7 months) were not statistically significantly different. Compared to PLD, patients on capecitabine experienced more serious adverse events (P = 0.015) and more cardiac events among patients who had prior anthracycline exposure (18 vs. 8 %;P = 0.31). Both PLD and capecitabine are effective first-line agents for MBC

    Gemalte NormalitĂ€t - gemalte Normen - gemalte Kultur: Was sagen Zeichnungen von Familien ĂŒber familienbezogene Leitbilder aus?

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    Die hier dokumentierte Studie ist aus einem zu Lehrzwecken durchgefĂŒhrten empirisch-methodischen Versuch heraus entstanden. Sie geht der Frage nach, inwieweit von Zeichnungen einer Familie, um die Probanden gebeten werden, auf die dahinterliegenden persönlichen oder kulturellen Leitbilder von Familie geschlossen werden kann und - falls dies zutrifft - was sich aus den 36 analysierten Zeichnungen konkret hinsichtlich der Familienleitbilder in Deutschland schließen lĂ€sst. Die Studie wurde 2013 im Rahmen eines Seminars an der UniversitĂ€t Mainz durchgefĂŒhrt. Sie belegt, dass Zeichnungen sehr wohl ein wertvolles empirisches Material und ein methodischer Zugang zur Analyse von Familienleitbildern sein können. Allerdings sollte eine solche Analyse sich möglichst nicht auf eine reine Bildinterpretation stĂŒtzen, sondern diese Interpretation durch nachtrĂ€gliche auf die Zeichnung bezogene qualitative Interviews stĂŒtzen. Das Leitbild der Familie in Deutschland erscheint im Lichte der Analysen stark auf die bĂŒrgerliche Kernfamilie fokussiert, bestehend aus einem verheirateten Paar aus Frau und Mann sowie etwa zwei minderjĂ€hrigen Kindern, darunter ein Junge und ein MĂ€dchen. Auch Großeltern und Haustiere sind zuweilen Teil der Vorstellung von Familie. Familienmitglieder halten eng zusammen und sind einander in Liebe verbunden. Familie bietet einen Schutzraum des Privaten gegen die Sorgen und Nöte, die in Beruf, Schule oder andernorts erfahren werden, und ermöglicht den Familienmitgliedern so Unbeschwertheit und glĂŒckliche gemeinsame Stunden. Familienleben findet zuhause im Eigenheim statt oder in der Natur - in jedem Fall an friedlichen und schönen Orten. Eine Vielfalt von Familienformen findet sich in den Familienleitbildern der Deutschen nur vereinzelt wieder.The study documented here is the result of an empirical-methodical experiment carried out for teaching purposes. It explores the extent to which drawings of a family, asked of study participants, can be used to draw conclusions regarding the underlying personal or cultural conceptions of family and - if this is the case - what can be concluded from the 36 drawings analysed with regard to family conceptions in Germany. The study was conducted in 2013 as part of a seminar at the University of Mainz. It proves that drawings can indeed be a valuable empirical material and a methodical approach to the analysis of family conceptions. However, such an analysis should not be based on a pure image interpretation alone, but ideally be supported by subsequent qualitative interviews related to the drawing. In the light of the analyses, the conception of family in Germany appears to be strongly focused on the middle-class nuclear family, consisting of a married couple of woman and man and about two minor children, including a boy and a girl. Grandparents and pets are also sometimes part of the association. Family members stick closely together and are united in love. Family offers a shelter of privacy from the worries and hardships experienced at work, school or elsewhere, allowing family members to enjoy carefree and happy hours together. Family life takes place at home in one‘s own home or in nature - in any case in peaceful and beautiful places. A variety of family forms can only be found sporadically in the family conceptions of the Germans

    14th St. Gallen International Breast Cancer Conference 2015: Evidence, Controversies, Consensus - Primary Therapy of Early Breast Cancer: Opinions Expressed by German Experts

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    The key topics of this year's 14th St. Gallen Consensus Conference on the diagnosis and therapy of primary breast cancer were again questions about breast surgery and axillary surgery, radio-oncology and systemic therapy options in consideration of tumor biology, and the clinical application of multigene assays. This year, the consensus conference took place in Vienna. From a German perspective, it makes sense to substantiate the results of the vote of the international panel representing 19 countries in light of the updated national therapy recommendations of the AGO (Arbeitsgemeinschaft GynÀkologische Onkologie). Therefore, 14 German breast cancer experts, 3 of whom are members of the International St. Gallen Panel, have commented on the voting results of the St. Gallen Consensus Conference 2015 in relation to clinical routine in Germany

    Belle II Pixel Detector Commissioning and Operational Experience

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    Status of the BELLE II Pixel Detector

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    The Belle II experiment at the super KEK B-factory (SuperKEKB) in Tsukuba, Japan, has been collecting e+e−e^+e^− collision data since March 2019. Operating at a record-breaking luminosity of up to 4.7×1034cm−2s−14.7×10^{34} cm^{−2}s^{−1}, data corresponding to 424fb−1424 fb^{−1} has since been recorded. The Belle II VerteX Detector (VXD) is central to the Belle II detector and its physics program and plays a crucial role in reconstructing precise primary and decay vertices. It consists of the outer 4-layer Silicon Vertex Detector (SVD) using double sided silicon strips and the inner two-layer PiXel Detector (PXD) based on the Depleted P-channel Field Effect Transistor (DePFET) technology. The PXD DePFET structure combines signal generation and amplification within pixels with a minimum pitch of (50×55)ÎŒm2(50×55) ÎŒm^2. A high gain and a high signal-to-noise ratio allow thinning the pixels to 75ÎŒm75 ÎŒm while retaining a high pixel hit efficiency of about 9999%. As a consequence, also the material budget of the full detector is kept low at ≈0.21≈0.21%XX0\frac{X}{X_0} per layer in the acceptance region. This also includes contributions from the control, Analog-to-Digital Converter (ADC), and data processing Application Specific Integrated Circuits (ASICs) as well as from cooling and support structures. This article will present the experience gained from four years of operating PXD; the first full scale detector employing the DePFET technology in High Energy Physics. Overall, the PXD has met the expectations. Operating in the intense SuperKEKB environment poses many challenges that will also be discussed. The current PXD system remains incomplete with only 20 out of 40 modules having been installed. A full replacement has been constructed and is currently in its final testing stage before it will be installed into Belle II during the ongoing long shutdown that will last throughout 2023
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