106 research outputs found
Lernen und Lehren in Deutschland und Finnland: eine empirische Studie zu Schulsystem und LehrerInnenbildung im LĂ€ndervergleich
Die Studie zeigt empirisch auf, welche Unterschiede sich zwischen dem deutschen und dem finnischen Schulsystem und der Lehramtsausbildung anhand einer konstruktivistischen Lehr-Lerntheorie finden lassen. Den theoretischen Vergleichsrahmen stellt die konstruktivistische Didaktik nach Kersten Reich (2012) dar, die sich als Beziehungs- und Förderdidaktik versteht.
Untersucht wurde anhand eines Mixed-Method-Designs (ExpertInneninterviews mit LehrkrÀften/LehrerausbilderInnen in Deutschland und Finnland; N= 59 und eine standardisierte Befragung mit Lehramtsstudierenden/ReferendarInnen in beiden LÀndern; N= 743), inwieweit Aspekte dieser Didaktik in Deutschland und Finnland aus Sicht der an Bildung Beteiligten verankert sind
Untersuchungen zur epiphytischen Flechtenvegetation in urbanen Gebieten, dargestellt an der RĂŒckkehr der Flechten in das Ruhrgebiet und ausgewĂ€hlter Nachbargebiete
Die besonderen ökologischen Bedingungen stĂ€dtischer LebensrĂ€ume werden in einem ersten Teil der Arbeit in ihrer Bedeutung fĂŒr epiphytische Flechten dargelegt. Mit Hilfe des hier neudefinierten Urbanotoleranzfaktors können Flechten hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit gegenĂŒber der stĂ€dtischen Umwelt eingestuft werden.
Wie im zweiten Teil der Arbeit dargestellt, ergeben die aktuellen Untersuchungen zur Flechtenvegetation im Ruhrgebiet und einigen umliegenden Stadtgebieten im Vergleich zu frĂŒheren Studien, zumeist LuftqualitĂ€tserhebungen mit Flechten als Bioindikatoren, dass sich infolge der drastisch reduzierten (SO2-)Immissionsbelastung eine relativ artenreiche epiphytische Flechtenflora etablieren konnte. Der Gesamtartenbestand stieg von höchstens drei Arten Mitte der 1960er Jahre auf ĂŒber 60 an; auch die allgemein als Zeichen recht guter LuftqualitĂ€t anerkannten Bartflechten haben sich im untersuchten Gebiet wieder mit drei Arten eingefunden.
Im Vergleich mit anderen groĂen urbanen Gebieten, die wie das Ruhrgebiet Ă€hnlichen Belastungsbedingungen unterlagen bzw. aktuell ausgesetzt sind, hat sich eine recht langsame Wiederbesiedelung vollzogen. Dies ist vermutlich sowohl auf den sich nur langsam vollziehenden Entgiftungs- und Entsauerungsprozess der Borkensubstrate, als auch auf den vergleichsweise geringen Diasporenvorrat und ?nachschub im Ruhrgebiet sowie in der Umgebung zurĂŒckzufĂŒhren. Anhand der vorliegenden Untersuchungsergebnisse lĂ€sst sich nicht klĂ€ren, aus welchen Arealen die heute im Ruhrgebiet und weiteren StĂ€dten anzutreffenden Flechten zurĂŒckgekehrt sind.
Wie auch in anderen Wiederbesiedelungsstudien beobachtet, kehrten manche Arten ĂŒberraschend schnell zurĂŒck. Dieses PhĂ€nomen des "zone-skipping" ist also ein typisches Merkmal von Wiederbesiedelungsereignissen. Charakteristisch ist ferner, dass sich im wesentlichen Arten einfinden, die - wie die meisten zurĂŒckkehrenden Flechten - ĂŒber vegetative Verbreitungseinheiten verfĂŒgen oder sehr erfolgreiche Strategien bei der Ausbreitung mit Hilfe von Sporen besitzen (s. z.B. Xanthoria polycarpa und X. parietina).
Aus dem Vergleich mehrerer Wiederbesiedelungsprozesse lĂ€sst sich ein Modell herleiten, das die FlechtenrĂŒckkehr in urbane Gebiete in drei Phasen beschreibt
Das Arbeiten in Professionellen Lerngemeinschaften. "Thinking out of the box" â Lehrende als reflexive Lernende
Schule befindet sich stetig im Wandel. Innovationen, politische Entwicklungen, eine wachsende HeterogenitÀt aller Akteure und Akteurinnen, wissenschaftliche Erkenntnisse aus Erziehungswissenschaften oder (Fach-)didaktiken machen das fortwÀhrende Lernen aller Beteiligten in Schulen unabdingbar. (DIPF/Orig.
Validierung eines Prozessmodells fĂŒr die Strahlreinigung anhand zweier stĂ€rkebasierender Verschmutzungen
Ziel der vorliegenden Arbeit war es eine Aussage zur ValiditĂ€t eines Prozessmodells zur Strahlreinigung anhand zweier StĂ€rkeverschmutzungen zu treffen. Dazu wurden die Messdatenerfassung und -auswertung bezĂŒglich optischer Wechselwirkungen zwischen Quellungs- und AbtragvorgĂ€ngen der StĂ€rke korrigiert. Zur Parametrierung eines verschmutzungsspezifischen Abtragmodells quellungsfĂ€higer Verschmutzungsstoffe erfolgte eine ausfĂŒhrliche Parameterstudie in einer ebenen Kanalströmung fĂŒr die generierten Modellverschmutzungen der Wachsmais- und MaisstĂ€rke. Die ermittelten Modellparameter wurden daraufhin auf verschmutzungs- und strömungsseitige AbhĂ€ngigkeiten hin untersucht und folgend an die VorgĂ€nge bei der Strahlreinigung angepasst. Eine weitere Parameterstudie mit variierten BetriebsgröĂen der Strahlreinigung erlaubte letztlich einen Vergleich des analytischen Reinigungsmodells sowie der numerischen Reinigungssimulation mit den Experimentdaten.:Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen
Verzeichnis der verwendeten AbkĂŒrzungen
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Grundlagen der Reinigung
2.1.1 Verschmutzung und ihre Versagensarten
2.1.2 Einteilung und Verfahrensparameter der Reinigung
2.1.3 Physikalische VorgÀnge bei der Strahlreinigung
2.1.4 Klassifizierung und Reinigungsverhalten von Verschmutzungen
2.2 Detektion des Reinigungsverlaufs
2.2.1 Physikalischer Effekt der Photolumineszenz
2.2.2 Praktische Anwendung der Photolumineszenz zur Reinigungsdetektion
2.3 Aktueller Stand des Prozessmodells
2.3.1 Grundaufbau des Prozessmodells
2.3.2 Modellierung der Fluidströmung
2.3.3 Modellierung und Parametrierung des Verschmutzungsabtrags
2.3.4 Validierung des Prozessmodells
3 Zielsetzung und Lösungsweg
4 Modellverschmutzungen
4.1 Physikalische und chemische Eigenschaften der StÀrke
4.2 Auswahl der StÀrkeart
4.3 Herstellung der Modellverschmutzungen
4.4 Auftrag der Modellverschmutzungen
5 Parametrierung des Abtragmodells
5.1 Kanalreinigungsversuchsstand
5.2 Optische Wechselwirkungen bei Quell- und Abtragsprozessen
5.2.1 Problematik
5.2.2 Ersatzexperimente
5.2.3 Korrektur der Wechselwirkungen
5.3 Parameterstudie
5.3.1 Versuchsplanung
5.3.2 VersuchsdurchfĂŒhrung
5.4 Modellparametrierung
5.4.1 DurchfĂŒhrung
5.4.2 Parameterauswertung
5.5 Modellvalidierung
5.6 Reinigungsversuche mit Vorquellung
6 Validierung des Prozessmodells zur Strahlreinigung
6.1 Strahlreinigungsversuchsstand
6.2 Ăbertragung der Ergebnisse
6.2.1 Optische Korrekturen
6.2.2 StrömungsverhÀltnisse
6.3 Parameterstudie
6.3.1 Versuchsplanung
6.3.2 VersuchsdurchfĂŒhrung
6.4 Modellvalidierung
6.4.1 Variation des DĂŒsendurchmessers
6.4.2 Variation des DĂŒsendrucks
6.4.3 Variation des DĂŒsenabstands
6.4.4 Variation der Ausgangsverschmutzungsmenge
7 EinschÀtzung der ValiditÀt des Prozessmodells
8 Ansatzpunkte zur Modellverbesserung
9 Zusammenfassung und Ausblick
Eidesstattliche ErklÀrung
Thesen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
AnlagenverzeichnisThe aim of this study was to make a statement on the validity of a process model for jet cleaning using two starch soils. For this purpose the measurement data acquisition and analysis were corrected with respect to optical interactions between swelling and cleaning processes of the starch soil. A detailed parameter study was carried out in a planar channel flow for the parametrization of a soiling specific removal model of swellable soil deposits for the viewed waxy maize starch and maize starch. The model parameters determined were then examined to soil and flow dependencies and following adapted to the processes involved in jet cleaning. Another parameter study with varying operating parameters of the jet cleaning allowed the comparison of the analytical cleaning model and numerical cleaning simulation with the experiment data.:Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen
Verzeichnis der verwendeten AbkĂŒrzungen
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Grundlagen der Reinigung
2.1.1 Verschmutzung und ihre Versagensarten
2.1.2 Einteilung und Verfahrensparameter der Reinigung
2.1.3 Physikalische VorgÀnge bei der Strahlreinigung
2.1.4 Klassifizierung und Reinigungsverhalten von Verschmutzungen
2.2 Detektion des Reinigungsverlaufs
2.2.1 Physikalischer Effekt der Photolumineszenz
2.2.2 Praktische Anwendung der Photolumineszenz zur Reinigungsdetektion
2.3 Aktueller Stand des Prozessmodells
2.3.1 Grundaufbau des Prozessmodells
2.3.2 Modellierung der Fluidströmung
2.3.3 Modellierung und Parametrierung des Verschmutzungsabtrags
2.3.4 Validierung des Prozessmodells
3 Zielsetzung und Lösungsweg
4 Modellverschmutzungen
4.1 Physikalische und chemische Eigenschaften der StÀrke
4.2 Auswahl der StÀrkeart
4.3 Herstellung der Modellverschmutzungen
4.4 Auftrag der Modellverschmutzungen
5 Parametrierung des Abtragmodells
5.1 Kanalreinigungsversuchsstand
5.2 Optische Wechselwirkungen bei Quell- und Abtragsprozessen
5.2.1 Problematik
5.2.2 Ersatzexperimente
5.2.3 Korrektur der Wechselwirkungen
5.3 Parameterstudie
5.3.1 Versuchsplanung
5.3.2 VersuchsdurchfĂŒhrung
5.4 Modellparametrierung
5.4.1 DurchfĂŒhrung
5.4.2 Parameterauswertung
5.5 Modellvalidierung
5.6 Reinigungsversuche mit Vorquellung
6 Validierung des Prozessmodells zur Strahlreinigung
6.1 Strahlreinigungsversuchsstand
6.2 Ăbertragung der Ergebnisse
6.2.1 Optische Korrekturen
6.2.2 StrömungsverhÀltnisse
6.3 Parameterstudie
6.3.1 Versuchsplanung
6.3.2 VersuchsdurchfĂŒhrung
6.4 Modellvalidierung
6.4.1 Variation des DĂŒsendurchmessers
6.4.2 Variation des DĂŒsendrucks
6.4.3 Variation des DĂŒsenabstands
6.4.4 Variation der Ausgangsverschmutzungsmenge
7 EinschÀtzung der ValiditÀt des Prozessmodells
8 Ansatzpunkte zur Modellverbesserung
9 Zusammenfassung und Ausblick
Eidesstattliche ErklÀrung
Thesen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anlagenverzeichni
A comparison of TRECs and flow cytometry for naive T cell quantification
Assessment of thymic output by measurement of naive T cells is carried out routinely in clinical diagnostic laboratories, predominantly using flow cytometry with a suitable panel of antibodies. Naive T cell measurements can also be made using molecular analyses to quantify T cell receptor excision circle (TRECs) levels in sorted cells from peripheral blood. In this study we have compared TRECs levels retrospectively with CD45RA+ CD27+ T cells and also with CD45RA+ CD31+ T cells in 134 patient samples at diagnosis or during follow-up. Both panels provide naive T cell measurements that have a strongly positive correlation with TRECs numbers and are suitable for use with enumerating naive T cell levels in a clinical laboratory
All-day education and architecture. Discovering spatial and educational potentials in existing buildings
GanztĂ€gige Bildung funktioniert an vielen Schulen noch nach dem Prinzip âvormittags Schule, nachmittags Betreuungâ. Diese Trennung spiegelt sich in der rĂ€umlichen Nutzung: RĂ€ume werden nur halbtĂ€gig genutzt; statt miteinander arbeiten die Teams nacheinander. PĂ€dagogisch und rĂ€umlich wird viel Potenzial verschenkt. Im Projekt âGanztag und Raumâ erarbeitet die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft mit Schulen, Verwaltung, Schulaufsicht und TrĂ€gern der Jugendhilfe Konzepte, die diese Trennung auflösen und rĂ€umliche sowie personelle Ressourcen neu denken, um inklusive ganztĂ€gige Bildungsprozesse zu gestalten. (DIPF/Orig.)In many schools, all-day education still follows the pattern of âschool in the morning, childcare in the afternoonâ. This separation is reflected in the use of space: rooms are only used till midday; instead of working together, the teams work one after the other. A lot of potential is wasted in educational and spatial terms. In the âAll-day Education and Architectureâ project, the Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft (Montag Foundation for Youth and Society) is working with schools, administration and school inspection to develop concepts that resolve this separation and rethink spatial and personnel resources in order to organize inclusive all-day educational processes. (DIPF/Orig.
Screening of Neonatal UK Dried Blood Spots Using a Duplex SMN1 Screening Assay
Spinal muscular atrophy (SMA) is an autosomal inherited neuromuscular genetic disease caused, in 95% of cases, by homozygous deletions involving the SMN1 gene exon 7. It remains the leading cause of death in children under 2 years of age. New treatments have been developed and adopted for use in many countries, including the UK. Success of these treatments depends on early diagnosis and intervention in newborn babies, and many countries have implemented a newborn screening (NBS) or pilot NBS program to detect SMN1 exon 7 deletions on dried blood spots. In the UK, there is no current NBS program for SMA, and no pilot studies have commenced. For consideration of adoption of NBS for a new condition, numerous criteria must be satisfied, including critical assessment of a working methodology. This study uses a commercially available real-time PCR assay to simultaneously detect two different DNA segments (SMN1 exon 7 and control gene RPP30) using DNA extracted from a dried blood spot. This study was carried out in a routine clinical laboratory to determine the specificity, sensitivity, and feasibility of SMA screening in a UK NBS lab setting. Just under 5000 normal DBSs were used alongside 43 known SMA positive DBSs. Study results demonstrate that NBS for SMA using real-time PCR is feasible within the current UK NBS Laboratory infrastructure using the proposed algorithm
Simulation der Strahlreinigung: Diffusionsmodell fĂŒr quellbare Verschmutzungen
Ein im Hinblick auf geringen Berechnungsaufwand entwickeltes, physikalisch-numerisches Simulationsmodell fĂŒr ReinigungsvorgĂ€nge durch diffusives Auflösen oder kohĂ€sives Trennen kleiner Verschmutzungsteilchen wird vorgestellt und validiert. Die Strömungs- berechnung auf Grundlage der Reynolds-gemittelten Navier Stokes Gleichungen (RANS) und die Berechnung des Verschmutzungstransports mittels eines instationĂ€ren RANS- Ansatzes erfolgen entkoppelt. Das Verschmutzungsverhalten ist als transiente Dirichlet-Randbedingung modelliert, deren Parameter aus Laborexperimenten in einer ebenen Kanalströmung bestimmt werden. Die Validierung erfolgt fĂŒr die Konfiguration eines senkrecht auftreffenden, kohĂ€renten FlĂŒssigkeitsstrahls fĂŒr den DĂŒsendurchmesser 1,69 mm und DrĂŒcke in der DĂŒse zwischen 1,5 und 5 bar, d.h. Reynolds-Zahlen zwischen 17700 und 55600. Gemessen an der im Vergleich zu den Parametrierungsexperimenten um mehrere GröĂenordnungen höheren Wandschubspannung, der Einfachheit des Modells und der KomplexitĂ€t des Testfalls wird eine sehr gute Ăbereinstimmung der simulierten Reinigungszeiten mit den Messwerten erreicht. Die angestrebte Skalierbarkeit sowie die Ăbertragbarkeit des Modells auf andere Strömungskonfigurationen sind somit gegeben
Exercise training reveals inflexibility of the diaphragm in an animal model of patients with obesity-driven heart failure with a preserved ejection fraction
Background: Respiratory muscle weakness contributes to exercise intolerance in patients with heart failure with a preserved ejection fraction (HFpEF)âa condition characterized by multiple comorbidities with few proven treatments. We aimed, therefore, to provide novel insight into the underlying diaphragmatic alterations that occur in HFpEF by using an obese cardiometabolic rat model and further assessed whether exercise training performed only after the development of overt HFpEF could reverse impairments. Methods and Results: Obese ZSF1 rats (n=12) were compared with their lean controls (n=8) at 20 weeks, with 3 additional groups of obese ZSF1 rats compared at 28 weeks following 8 weeks of either sedentary behavior (n=13), highâintensity interval training (n=11), or moderateâcontinuous training (n=11). Obese rats developed an obvious HFpEF phenotype at 20 and 28 weeks. In the diaphragm at 20 weeks, HFpEF induced a shift towards an oxidative phenotype and a fiber hypertrophy paralleled by a lower protein expression in MuRF1 and MuRF2, yet mitochondrial and contractile functional impairments were observed. At 28 weeks, neither the exercise training regimen of highâintensity interval training or moderateâcontinuous training reversed any of the diaphragm alterations induced by HFpEF. Conclusions: This study, using a wellâcharacterized rat model of HFpEF underpinned by multiple comorbidities and exercise intolerance (ie, one that closely resembles the patient phenotype), provides evidence that diaphragm alterations and dysfunction induced in overt HFpEF are not reversed following 8 weeks of aerobic exercise training. As such, whether alternative therapeutic interventions are required to treat respiratory muscle weakness in HFpEF warrants further investigation
Effects of endurance training on detrimental structural, cellular, and functional alterations in skeletal muscles of heart failure with preserved ejection fraction
Background: HFpEF is underpinned by detrimental skeletal muscle alterations that contribute to disease severity, yet underlying mechanisms and therapeutic treatments remain poorly established. This study used an animal model of HFpEF to better understand whether skeletal muscle abnormalities were: 1) fiber-type specific; and 2) reversible by various exercise training regimes.
Methods and Results: Lean controls were compared to obese ZSF1 rats at 20 weeks, and 8 weeks later following sedentary, high-intensity interval training, or moderate-continuous treadmill exercise. Oxidative-soleus and glycolytic-extensor digitorum longus (EDL) muscles were assessed for fiber size, capillarity, glycolytic metabolism, autophagy, and contractile function. HFpEF reduced fiber size and capillarity by 20-50% (P<0.05) in both soleus and EDL, but these effects were not reversed by endurance training. In contrast, both endurance training regimes in HFpEF attenuated the elevated lactate dehydrogenase activity observed in the soleus. Autophagy was downregulated in EDL and upregulated in soleus (P<0.05), with no influence following endurance training. HFpEF impaired contractile forces of both muscles by âŒ20 % (P<0.05) and these were not reversed by training.
Conclusion: Obesity-related HFpEF was associated with detrimental structural, cellular, and functional alterations to both slow-oxidative and fast-glycolytic skeletal muscles that could not be reversed by endurance training
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